Rose-Marie Huuva – Wikipedia

Rose-Marie Huuva, 2012

Ragnel Rose-Marie Huuva (* 13. Juli 1943 in Rensjön, Gemeinde Kiruna) ist eine schwedische Dichterin sowie Textil- und Bildkünstlerin. Sie hat unter anderem große Applizierungen mit herausragenden Zinndrahtkomponenten entwickelt.

Rose-Marie Huuva debütierte 1999 mit der Gedichtsammlung Galbma rádná (Kalter Kamerad), wofür sie 2001 für den Literaturpreis des Nordischen Rates nominiert wurde.[1] 2003 erhielt sie das Kulturstipendium Rubus arcticus.[2]

Ihre Gedichte wurden auch ins Isländische und Finnische[3] sowie ins Deutsche übersetzt.

Huuva war mit dem samischen Dichter Paulus Utsi (1918–1975) verheiratet.[4]

In Anthologie (Original und deutsche Übersetzung)

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Einzelnachweise

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  1. Rose-Marie Huuva, Inghilda Tapio, Inghilda, Thomas Marainen und Simon Marainen: Viidát: divttat Sámis / Vidd: dikter från Sápmi, Podium, Stockholm 2006, ISBN 91-89196-39-2, S. 191.
  2. Rose-Marie Huuva auf norrbottensforfattare.se (Memento vom 5. Juli 2018 im Internet Archive)
  3. Rose-Marie Huuva, Inghilda Tapio, Inghilda, Thomas Marainen och Simon Marainen: Viidát: divttat Sámis / Vidd: dikter från Sápmi, Podium, Stockholm 2006, ISBN 91-89196-39-2, S. 191.
  4. Worte verschwinden / fliegen / zum blauen Licht : Samische Lyrik von Joik bis Rap. In: Johanna Domokos, Christine Schlosser, Michael Rießler (Hrsg.): Samica. Band 4. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Freiburg 2019, ISBN 978-3-9816835-3-0, S. 472: „… den er zusammen mit seiner Frau Inger Huuva-Utsi zusammengestellt hatte.“