Rudolf Millonig – Wikipedia

Rudolf Millonig (* 23. März 1927 in Hall in Tirol) ist ein österreichischer Bildhauer.

Rudolf Millonig stammt aus einer Künstlerfamilie; sein Bruder Helmut Millonig ist ebenfalls Bildhauer. Rudolf Millonig besuchte die Kunstgewerbeschule in Innsbruck, wo unter anderen Hans Pontiller sein Lehrer war[1], und studierte anschließend zwei Semester an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Franz Santifaller. Seit 1950 lebt er als freischaffender Künstler in Innsbruck. Zu seinen Werken zählen vorwiegend sakrale Plastiken wie Statuen, Reliefs, Altäre oder Krippenfiguren.

Skulptur eines Liebespaares, Westfriedhof, Innsbruck
Commons: Rudolf Millonig – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Es muss alles einen Zusammenklang haben! Interview mit Bildhauer Rudolf Millonig. Pfarre Innsbruck - St. Nikolaus, Oktober 2018
  2. Jesuitenkirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit – Kirchenführer
  3. Moosbrugger, Schmid-Pittl: Laufbrunnen hl. Franziskus, Franziskusbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. September 2017.
  4. Florentin Nothegger: St. Anna in Reutte/Tirol. Kunstführer Nr. 1036, Verlag Schnell & Steiner, München und Zürich 1976, S. 7
  5. Amt der Tiroler Landesregierung, Kulturabteilung (Hg.): Kulturberichte aus Tirol 2010. 62. Denkmalbericht. Innsbruck 2010, S. 40 (PDF; 16,3 MB)