Rudolf Preimesberger – Wikipedia
Rudolf Preimesberger (* 19. Februar 1936 in Ebensee, Oberösterreich) ist ein österreichischer Kunsthistoriker und Hochschullehrer.
Nach dem Studium der Kunstgeschichte an der Universität Wien und langer Forschungstätigkeit in Rom wurde Preimesberger zweiter Direktor am Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München, wo er sich 1977 habilitierte. Im Jahre 1979 wurde er erstmals an die Freie Universität Berlin berufen. Anschließend wurde er Ordinarius für Kunstgeschichte an der Universität Zürich. 1989 kehrte Preimesberger in gleicher Funktion an die Freie Universität Berlin zurück, wo er bis zu seiner Emeritierung im Jahre 2001 lehrte. 1992 wurde er Korrespondierendes Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.[1]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ars et scriptura: Festschrift für Rudolf Preimesberger zum 65. Geburtstag, Gebr. Mann Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-7861-2393-4 (mit Schriftenverzeichnis)
- Diletto e maraviglia: Ausdruck und Wirkung in der Kunst von der Renaissance bis zum Barock (Rudolf Preimesberger zum 60. Geburtstag), Edition Imorde, Emsdetten/Berlin 1998, ISBN 3-9805644-2-8
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Rudolf Preimesberger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Bericht anlässlich der Emeritierung Preimesbergers in der Sonderbeilage der FU-Nachrichten 10/2001
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Korrespondierende Mitglieder der ÖAW: Rudolf Preimesberger. Österreichische Akademie der Wissenschaften, abgerufen am 22. März 2022.
Personendaten | |
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NAME | Preimesberger, Rudolf |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Kunsthistoriker und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 19. Februar 1936 |
GEBURTSORT | Ebensee, Oberösterreich |