Sammlung Völkerglaube – Wikipedia
Die Sammlung Völkerglaube ist eine deutschsprachige religionsgeschichtliche Buchreihe, die in der Zeit des Nationalsozialismus begonnen wurde und auch darüber hinaus erschien. Führende Fachvertreter ihrer Zeit haben an ihr mitgewirkt. Die Reihe erschien von 1940 bis 1952.[1] Sie erschien im W. Spemann Verlag in Stuttgart. Die folgende Übersicht erhebt keinen Anspruch auf Aktualität oder Vollständigkeit.
Bände
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Glaubensstufen des Judentums. Friedrich Thieberger. 1952
- Volksglaube im Pharaonenreich. Günther Roeder. 1952[2]
- Die Ostkirche. Albert Lade. 1950
- Antiker Volksglaube. Eduard Stemplinger. 1948
- Götter der Südsee. Die Religion der Polynesier. Hans Nevermann. 1947
- Deutscher Volksglaube des Spätmittelalters. Will-Erich Peuckert. 1942
- Glaube und Welt des Islam. Ernst Diez. 1941 (und später)
- Buddhistische Mysterien. Helmuth von Glasenapp. 1940 (und später)
- Hellenische Mysterien und Orakel. Thassilo von Scheffer. 1940
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise und Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ein 1952 im Verlagstext des Bandes Volksglaube im Pharaonenreich als in Vorbereitung angekündigter Band Mani und die Manichäer von Wilhelm Hengstenberg ist offensichtlich nicht mehr erschienen.
- ↑ Digitalisat