Sandra Hubinger – Wikipedia
Sandra Hubinger (* 6. August 1974 in Wels, Oberösterreich) ist eine österreichische Lyrikerin.[1]
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hubinger, in Wels geboren, wuchs in Wartberg an der Krems auf. Sie studierte Geschichte und Germanistik an der Universität Salzburg und Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst in Wien, wo sie seit 2004 lebt.[2] Sie veröffentlichte neben Lyrik seit 2013 auch Prosa und Kurztheatertexte in Anthologien und Literaturzeitschriften. 2013 erreichte sie den dritten Platz beim Feldkircher Lyrikpreis, 2018 erhielt sie den Literaturförderpreis H. C. Artmann-Stipendium.
Bibliografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lyrik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sandra Hubinger: Kaum Gewicht und Rückenwind (= Lyrik der Gegenwart. Band 56). Edition Art Science, St. Wolfgang 2016, ISBN 978-3-902864-54-3.[3]
- Sandra Hubinger: wir gehen. Gedichte (= Keiper-Lyrik. Band 21). edition keiper, Graz 2019, ISBN 978-3-903144-87-3.
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2013 3. Platz, Feldkircher Lyrikpreis
- 2018 H. C. Artmann-Stipendium
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von Sandra Hubinger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Sandra Hubinger, Eintrag im Literaturhaus Wien
- Gedichte von Sandra Hubinger bei Lyrikline.org
- Sandra Hubinger beim Schamrock-Festival der Dichterinnen Wien 2021
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Lyrikline.org. Haus für Poesie Berlin, abgerufen am 5. August 2022.
- ↑ Sandra Hubinger. In: literaturhaus-graz.at. Literaturhaus Graz, abgerufen am 23. Juli 2021.
- ↑ Rezension: Timo Brandt: Sandra Hubinger: Kaum Gewicht und Rückenwind. In: signaturen-magazin.de. Signaturen Magazin, abgerufen am 23. Juli 2021.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Hubinger, Sandra |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Lyrikerin |
GEBURTSDATUM | 6. August 1974 |
GEBURTSORT | Wels, Oberösterreich |