Schloßhof (Gemeinde Engelhartstetten) – Wikipedia

Schloßhof (Dorf)
Ortschaft
Schloßhof (Gemeinde Engelhartstetten) (Österreich)
Schloßhof (Gemeinde Engelhartstetten) (Österreich)
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Gänserndorf (GF), Niederösterreich
Gerichtsbezirk Gänserndorf
Pol. Gemeinde Engelhartstetten  (KG Markthof)
Koordinaten 48° 12′ 57″ N, 16° 55′ 49″ OKoordinaten: 48° 12′ 57″ N, 16° 55′ 49″ Of1
Höhe 160 m ü. A.
Einwohner der Ortschaft 89 (1. Jän. 2024)
Statistische Kennzeichnung
Ortschaftskennziffer 03539
Bild
Schloßhof von Südwesten aus der Luft gesehen
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS
89

Schloßhof ist eine Ortschaft in der Gemeinde Engelhartstetten in Niederösterreich.

Die Ortschaft besteht aus dem Schloss Hof, den umfangreichen Nebenanlagen, die nördlich und westlich des Schlosses liegen, sowie einer kleinen Siedlung im Westen des Schlosses. Der im Norden des Ortes befindliche barocke Gutshof ist einer der größten noch erhaltenen Meierhöfe in Europa.[1]

Laut Adressbuch von Österreich waren im Jahr 1938 in Schloßhof ein Bäcker, ein Dachdecker, ein Fleischer mit Gastwirtschaft, ein Gemischtwarenhändler, ein Maurermeister und ein Trafikant ansässig.[2]

  • Franz Xaver Schweickhardt: Darstellung des Erzherzogthums Österreich unter der Ens, durch umfassende Beschreibung aller Burgen, Schlösser, Herrschaften, Städte, Märkte, Dörfer, Rotten etc. etc., topographisch-statistisch-genealogisch-historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis-Vierteln [alphabetisch] gereiht. [Teil:] Viertel unterm Manhartsberg. 7 von 34 Bänden. 6. Band: Ronthal bis Schönborn. Mechitaristen, Wien 1835, S. 70 (SchloßhofInternet Archive; mit einem Nachtrag zum 5. Band: Pellendorf; b) Riedenthal (Groß-)).
  • Ortsverzeichnis 2001 Niederösterreich (PDF; 4,8 MB), Statistik Austria, Wien 2005, ISBN 3-902452-42-0, S. 93.

Einzelnachweise

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  1. Schlosshof auf engelhartstetten.at
  2. Adressbuch von Österreich für Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft, Herold Vereinigte Anzeigen-Gesellschaft, 12. Ausgabe, Wien 1938 PDF, Seite 443