Atzelsberg – Wikipedia
Atzelsberg Gemeinde Marloffstein | |
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Koordinaten: | 49° 38′ N, 11° 3′ O |
Höhe: | 351 m ü. NHN |
Einwohner: | 40 (1. Jan. 2023)[1] |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 91080 |
Vorwahl: | 09131 |
Atzelsberg von oben |
Atzelsberg (ostfränkisch: Adslsbärch[2]) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Marloffstein im Landkreis Erlangen-Höchstadt (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Atzelsberg hat eine Fläche von 2,548 km². Sie ist in 457 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 5575,69 m² haben.[4] In ihr liegt neben dem namensgebenden Ort der Gemeindeteil Rathsberg.[5]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dorf liegt nordwestlich von Marloffstein am nördlichen Hang des Höhenzuges von Rathsberg nach Marloffstein. Im Süden grenzt Acker- und Grünland an. Die Flur wird Rathsberg genannt. Im Osten wie auch im Westen grenzen Waldgebiete an, das westliche ist teilweise ein Naturschutzgebiet. Die Kreisstraße ERH 7 verläuft nach Rathsberg (1,25 km südwestlich) bzw. nach Marloffstein zur Staatsstraße 2242 (2 km südöstlich). Die Kreisstraße ERH 30/FO 12 verläuft nach Bräuningshof (0,75 km nördlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße verläuft nach Adlitz zur St 2242 (1,75 km nordöstlich).[6]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde 1332 als „Matzenberg“ erstmals urkundlich erwähnt. Neben dieser Form gab es auch die Variante „Atzzelberg“ (1394 erstmals bezeugt), die ab dem 18. Jahrhundert die gebräuchliche Form wurde. Bestimmungswort des Ortsnamens war Azzo (Koseform von Adalbert), der Personenname des Gründers. Die erste Form ist durch Verschleifung von Zum Atzenberg entstanden.[7]
Der Ort wurde wohl wie das benachbarte Adlitz um 1100 von den Reichsministerialen von Gründlach gegründet.[8] Mit deren Erlöschen im Jahr 1314/15 gelangten die Ansprüche an Graf Gottfried von Hohenlohe-Brauneck, der sie aber bereits 1326 wegen Überschuldung an die Burggrafschaft Nürnberg verkaufen musste. Allerdings beanspruchten die Dienstleute der Gründlacher, die Ritter von Strobel, die Herrensitze Adlitz und Atezelsberg, auf denen sie wohl schon seit dem 12. Jahrhundert saßen. Dagegen klagte die Burggrafschaft Nürnberg mit Erfolg. So wurde Adlitz burggrafliches – und in der Rechtsnachfolge – ein markgräfliches Lehen, das zunächst den Strobels aufgetragen wurde. Auf die Hohe und Niedere Gerichtsbarkeit erhoben gleichermaßen das brandenburg-bayreuthische Oberamt Baiersdorf wie auch das bambergische Centamt Neunkirchen Ansprüche, was zu dauerhaften rechtlichen Auseinandersetzungen führte.[7]
Im Jahr 1432 wurde Atzelsberg als „Sitz“, 1435 als „Castrum“ und 1441 als „Sloß“ ausdrücklich erwähnt. Schlösser dienten ursprünglich Mitgliedern des Adels als Wohn- und Verwaltungssitz. Im Jahr 1450 wurde die kleine Burganlage von Nürnberger Söldnern im Ersten Markgrafenkrieg zerstört und anschließend durch die Familie Strobel wieder aufgebaut. Im Zweiten Markgrafenkrieg 1553 erfuhr sie das gleiche Schicksal. Noch 1616 wurde eine abgebrannte Ruine mit Turm erwähnt und als zweigeschossiges Wohngebäude, in dem sich der damalige Besitzer aufhielt, wieder aufgebaut. Im Dreißigjährigen Krieg wurde das Schloss 1631/32 erneut zerstört. Danach wechselten häufig die Besitzer des maroden Anwesens, der Wiederaufbau ging kaum voran. Erst 1705 ließ der neue Besitzer, der Nürnberger Kaufmann, Diplomat und kaiserlicher Rat Johann (Hans) Conrad Reichsfreiherr Seutter von Lötzen (1657–1730), Herr auf Atzelsberg und Steinach, das heutige Schlossgebäude durch Maurermeister aus Cadolzburg im neuen Glanz erstrahlen.
Das Hauptgebäude des Schlosses ist trotz der Hanglage von einem mehrere Meter tiefen Graben umgeben. Auf der Süd-, Ost- und zur Hälfte auf der Westseite wurde dieser tief in den Fels der südlichen Hochebene gegraben. Auf der abfallenden Nord- und der Nordwestseite wird er dagegen durch einen künstlich aufgeschütteten, mehrere Meter breiten und hohen Wall ausgeformt. Der Graben diente der Verteidigung und war einst mit Wasser gefüllt. Ein kleiner Zulauf fließt noch als Bächlein in der westlichen Grabensohle. Das Aufschütten eines künstlichen Walls, um einen Wassergraben zu bilden, ist bei Bau von Wasserburgen selten anzutreffen.
1714 wurde durch von Seutter die markgräfliche Lehenschaft abgelöst und das Gut Atzelsberg zum eigenständigen, frei vererbbaren Rittergut, dem auch die niedere Gerichtsbarkeit oblag. 1730 erbte es Seutters Gemahlin Helena Freifrau von Seutter (1663–1748), eine Tochter von Jacob von Sandrart (1630–1708). 1748 erwarb es Conrad Friedrich von Hagen. 1763 kaufte es Johann Andreas von Wahler (1720–1791) zu Nürnberg, welcher die steinerne Brücke über dem Graben errichtete. 1764 zählte das Gut zwölf Haushalte. 1791 erbte es Johann Wolfgang von Wahler (1748–1797) und nach dessen Tod Georg Christoph Albrecht von Wahler (1784–1849).
Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Erlangen. Im Rahmen des Gemeindeedikts (frühes 19. Jahrhundert) wurde Atzelsberg dem Steuerdistrikt Uttenreuth zugeordnet.[9] 1818 entstand die Ruralgemeinde Atzelsberg, zu der Rathsberg gehörte.[10] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Erlangen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Erlangen (1919 in Finanzamt Erlangen umbenannt). Ab 1862 gehörte Atzelsberg zum Bezirksamt Erlangen (1939 in Landkreis Erlangen umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Erlangen (1879 in das Amtsgericht Erlangen umgewandelt). Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 2,539 km².[11]
1848, im Zuge der Bauernbefreiung, wurde aus dem Rittergut ein Schlossgut und aus den Gutsuntertanen wurden unabhängige Gutspächter. Nach dem Tod Albrechts 1849 wurde es von dreien seiner Töchter, der unverheirateten Natalie, Babett Karolin Maria Rosamund und ihrem Mann Leopold Joseph Gottlieb Franz Schrodt sowie Henriette Julie Maria Thusnelda und ihrem Mann Karl Friedrich Wilhelm von Landgraf verwaltet. 1877 wurde Schrodts Sohn Albert der Alleinerbe des Schlosses.
1961 kaufte die Stadt Erlangen Schloss Atzelsberg von den Nachkommen Albert Schrodts, um es zunächst aufwändig zu renovieren. Das Schloss sollte der Mittelpunkt eines Erholungszentrums für die Erlanger Bürgerschaft werden. Durch Konstruktionsfehler beim ursprünglichen Schlossbau, unsachgemäße Eingriffe und auch die mangelnde Erhaltung in den letzten Jahrzehnten waren die Kosten zur Beseitigung der Baumängel jedoch so stark gestiegen, dass die Stadt sich 2004 entschloss, das Schlossgut wieder zu verkaufen. Der neue Besitzer, Johann Schorr, hatte allerdings die Auflage, es weiterhin der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und die dringend notwendigen Sanierungen zu übernehmen. Bis 2013 wurde nicht nur das Schloss generalsaniert, auch die beiden dazugehörenden Parks, der Wassergraben und die Wirtschaftsgebäude wurden erneuert. Heute befindet sich auf Schloss Atzelsberg ein Standesamt und eine Gaststätte. Die Räume können für Feierlichkeiten oder Tagungen angemietet werden.
Am 1. Oktober 1973 wurde ein Anwesen mit zwei Einwohnern nach Langensendelbach eingegliedert. Am 1. Mai 1978 wurde die Gemeinde Atzelsberg im Zuge der Gebietsreform nach Marloffstein eingegliedert.[12]
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Haus Nr. 2: Schloss Atzelsberg
- Haus Nr. 4: ehemaliges Gasthaus Zum Schloss
- Haus Nr. 5: Hof mit Kleinbauernhaus
- Haus Nr. 6: Bauernhaus
- Haus Nr. 8: Sandsteinquaderbau
- Haus Nr. 9: Hof mit Wohnstallbau
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Atzelsberg
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 146 | 180 | 185 | 179 | 175 | 164 | 160 | 158 | 156 | 167 | 174 | 161 | 150 | 136 | 135 | 147 | 152 | 142 | 135 | 273 | 247 | 240 | 210 | 284 |
Häuser[13] | 27 | 29 | 27 | 31 | 32 | 32 | 32 | 29 | 31 | |||||||||||||||
Quelle | [9] | [14] | [15] | [15] | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [15] | [23] | [15] | [24] | [15] | [25] | [15] | [15] | [15] | [26] | [15] | [11] | [27] |
Ort Atzelsberg
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2016 | 2023 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 46 | 56 | 69 | 58 | 59 | 53 | 52 | 80 | 72 | 125 | 43 | 44 | 40 |
Häuser[13] | 10 | 11 | 11 | 11 | 11 | 12 | 12 | 14 | |||||
Quelle | [9] | [14] | [16] | [18] | [21] | [23] | [25] | [26] | [11] | [27] | [28] | [1] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist seit der Reformation gemischt konfessionell. Die Lutheraner sind in die Altstädter Kirche (Erlangen) gepfarrt, die Katholiken nach Herz Jesu (Erlangen).[11]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Azelberg, Azelsberg. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 212 (Digitalisat).
- Dorothea Fastnacht: Erlangen: ehemaliger Stadt- und Landkreis (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 7). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2015, ISBN 978-3-7696-6869-8, S. 7–11.
- August Gebeßler: Stadt und Landkreis Erlangen (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 14). Deutscher Kunstverlag, München 1962, DNB 451450949, S. 97–98.
- Bertold Frhr. von Haller: Atzelsberg. In: Christoph Friederich, Bertold Frhr. von Haller, Andreas Jakob (Hrsg.): Erlanger Stadtlexikon. W. Tümmels Verlag, Nürnberg 2002, ISBN 3-921590-89-2, S. 135–136 (Gesamtausgabe online).
- Georg Paul Hönn: Azelberg. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 225–226 (Digitalisat).
- Franz Krug (Hrsg.): Der Landkreis Erlangen-Höchstadt. Verlag für Behörden u. Wirtschaft, Hof (Saale) 1979, ISBN 3-921603-00-5, S. 156.
- Manfred Mayer (Hrsg.): Marloffstein. Marloffstein – Rathsberg – Atzelsberg – Adlitz, aus Archiven Erzählungen und Sagen. 1288–1988. Druckhaus Mayer Verlag: Erlangen 1988, S. 212–248.
- Helmut Neuhaus: Schloss Atzelsberg und seine Besitzer. In: Erlangener Bausteine zur fränkischen Heimatforschung. Band 47/1999
- Johann Schorr (Hrsg.): Schloss Atzelsberg in drei Jahrhunderten. Verlag Stadtarchiv Erlangen, 2013
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- burgen-und-schloesser.net
- burgen-web.de
- schloss-atzelsberg.de
- Atzelsberg in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 9. September 2021.
- Atzelsberg in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 2. November 2019.
- Atzelsberg im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 2. November 2019.
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Zahlen und Daten zur Gemeinde Marloffstein. In: marloffstein.vg-uttenreuth.de. Abgerufen am 8. August 2023.
- ↑ D. Fastnacht: Erlangen: ehemaliger Stadt- und Landkreis, S. 10. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „adsļsbęʳχ“.
- ↑ Gemeinde Marloffstein, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 8. August 2023.
- ↑ Gemarkung Atzelsberg (092754). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 16. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 16. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 8. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ a b D. Fastnacht: Erlangen: ehemaliger Stadt- und Landkreis, S. 7 ff.
- ↑ F. Krug (Hrsg.): Der Landkreis Erlangen-Höchstadt, S. 156.
- ↑ a b c Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 7 (Digitalisat). Für die Gemeinde Atzelsberg zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Rathsberg (S. 74).
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 31 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 771 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 711 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 86–87 (Digitalisat). Laut dem Historischen Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 184 Einwohner.
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 170, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1015, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 159 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1179, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 62 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 179 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1111 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 180 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1177 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 180 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1215 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1049 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 172 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 335 (Digitalisat).