Schloss Rambouillet – Wikipedia

Schloss Rambouillet (2013)
Innenraum der Muschelhütte

Schloss Rambouillet ist ein Schloss im gleichnamigen Ort Rambouillet etwa 50 Kilometer südwestlich von Paris in Frankreich.

Erbaut wurde das Schloss im Jahr 1368 von Jean Bernier. Am 31. März 1547 starb König Franz I. im Schloss. König Ludwig XVI. erwarb das Schloss im Jahr 1783 als Privatresidenz. Es war von 1896 bis 2009[1] die Sommerresidenz der französischen Präsidenten. 1940 bis 1944 waren Soldaten der Wehrmacht im Schloss stationiert.

Seit 2009 wird das Schloss vom Centre des monuments nationaux verwaltet[2] und kann besichtigt werden.

Mit dem Namen des Schlosses sind folgende Konferenzen verbunden:

Commons: Schloss Rambouillet – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. David Bensoussan: La présidence de la République réduit ses prétentions immobilières (Memento vom 15. August 2016 im Internet Archive) (französisch).
  2. www.monuments-nationaux.fr (französisch).
  3. charles-de-gaulle.de (Memento des Originals vom 9. November 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.charles-de-gaulle.de, Zugriff am 11. Februar 2018 (französisch).

Koordinaten: 48° 38′ 44″ N, 1° 49′ 4″ O