Schmu’el Halpert – Wikipedia

Schmu’el Halpert

Schmu’el Halpert (hebräisch שמואל הלפרט‎; * 5. Februar 1939 in Cluj, Königreich Rumänien) ist ein israelischer Rabbiner und Politiker.

Halpert ist der Enkelsohn des Rabbi Mordechai aus Nadwirna und des Rabbi Yisroel Yaakov aus Chust. Er studierte am Institut für Talmud-Studien in Wyschnyzja (hebräisch חסידות סֶרְט ויז'ניץ), wo er als Rabbiner ordiniert wurde.[1] 1960 wanderte er nach Israel aus.

Halpert war in der 10., 12., 13., 14., 15., 16. und 17. Regierung Knessetabgeordneter.

Zuerst war er Knessetabgeordneter der Agudat Yisrael (1981 bis 1984 und 1988 bis 1992), anschließend war er Knessetabgeordneter des Vereinigten Thora-Judentums (1992 bis 1994 und 1996 bis 1999).

Im Jahre 1999 war Halpert Knessetabgeordneter der Agudat Yisrael. Danach war er Knessetabgeordneter des Vereinigten Thora-Judentums (1999–2003), dann Knessetabgeordneter der Agudat Yisrael (2005–2006). Von 2006 bis 2008 war Halpert Knessetabgeordneter des Vereinigten Thora-Judentums und von 2008 bis 2009 Knessetabgeordneter der Agudat Yisrael.[2][3]

Des Weiteren war er in der 30. Regierung vom 30. März 2005 bis zum 4. Mai 2006 als Abgeordneter der Agudat Jisra’el stellvertretender Verkehrsminister in Israel.[4]

Einzelnachweise

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  1. NRP, National Union agree on merged Knesset list (Memento des Originals vom 1. Oktober 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.haaretz.com Haaretz, 9. Februar 2006, abgerufen am 9. Juli 2013.
  2. Shas MK: Gay pride parade a 'parade of swine on Temple Mount' (Memento des Originals vom 1. Oktober 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.haaretz.com Haaretz, 5. Juli 2006, abgerufen am 9. Juli 2013
  3. 'Corporal punishment is educational'@1@2Vorlage:Toter Link/fr.jpost.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Jerusalem Post, 19. November 2006, abgerufen am 9. Juli 2013.
  4. Haredim propose Kotel entry separation@1@2Vorlage:Toter Link/fr.jpost.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Jerusalem Post, 9. März 2006, abgerufen am 9. Juli 2013.