Schweizerische Landesausstellung – Wikipedia

Die Schweizerische Landesausstellung ist eine periodisch durchgeführte nationale Präsentation der Schweiz.

Bronzeskulptur Wehrbereitschaft von Hans Brandenberger, Symbol des Landigeistes von 1939, heute im Park des Bundesarchivs in Schwyz

In Europa kamen Ausstellungen Ende des 18. Jahrhunderts auf. Im Gegensatz zu Messen und Märkten dienen sie nur teilweise kommerziellen Zwecken. Nach ersten Kunstausstellungen in England und Frankreich folgte 1798 die Exposition des produits de l’industrie française als erste grosse Industrieausstellung in Europa. Die Leistungsschau von Kunsthandwerk, Gewerbe und Industrie diente der Selbstdarstellung der Ersten Französischen Republik.[1]

In der Schweiz fand 1804 eine erste Kunst- und Industrieausstellung statt, an der sich 399 Aussteller aus mehrere Kantone beteiligten.[1] Die Veranstaltunge wurden 1810, 1818, 1824 und 1830 wiederholt. Im Katalog der Ausstellung von 1824 wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass im Ausstellungssaal keine Artikel verkauft werden dürfen und keine Ware extra für die Ausstellung hergestellt werden darf. Die Ausstellung fand jeweils während der Sommersession der Tagsatzung statt.[2]

Im Jahre 1843 wurde in St. Gallen erstmals eine Schweizerische Gewerbs- und Industrieausstellung statt,[3] die 1848 und 1857 in Bern wiederholt wurde.[1]

Die Schweizerische Gewerbe- und Industrieausstellung von 1857 kann als erste Landesausstellung der Schweiz bezeichnet werden, denn die Ausrichtung von Bundessubventionen und das bundesrätliche Präsidium der Ausstellungskommission gaben ihr einen offiziellen Charakter. Die Ausstellung war aber primär immer noch eine Leistungsschau, in der die ausstellenden Firmen um umsatzfördernde Prämierungen kämpften. Die bei den Landesausstellungen gezeigten Exponate zur Vermittlung von ideellen Werten fehlten noch. Gemäss offizieller Zählung gilt daher erst die 1883 durchgeführte Ausstellung als Landesausstellung. Nach anderen Zählungen wird diese aber auch als die dritte[4] oder die vierte[5] Landesausstellung bezeichnet.

Schweizerische Landesausstellungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1883 in Zürich

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hauptportal und Industriehalle der Landesausstellung 1883 an der Stelle, wo heute das Landesmuseum steht

Im Jahr 1883 fand die offiziell erste Landesausstellung in Zürich statt. Mit 1,7 Mio. Besuchern stellte die Veranstaltung alle bisherigen eidgenössischen bzw. kantonalen Veranstaltungen in den Schatten. An der Schweizerischen Landesausstellung in Zürich lagen die Schwerpunkte nicht mehr nur bei Kunst, Gewerbe, Industrie und Landwirtschaft, sondern auch bei ideellen Werte. Dem Schulwesen wurde grossen Raum eingeräumt um die Akzeptanz der allgemeinen Schulpflicht in den ländlichen Gebieten zu fördern. Als besondere Attraktion wurde die «Topographische Karte der Schweiz» präsentiert.[6]

Die nächste Landesausstellung wurde 1896 in Genf veranstaltet. Hier war das erste Mal ein Pavillon des Militärdepartements dabei, das die Schweizer Armee dem Volk näher bringen wollte, was auch gelang. Vom 8. bis am 12. September fand im Rahmen der Ausstellung der erste schweizerische Kongress für die Interessen der Frau statt. Ausserdem war in Genf neben dem village suisse ein village noir mit Lehmhütten und 230 Sudanesen zu sehen.[7] Auch wurde das Automobil erstmals in der Schweiz vorgeführt.[8] Die Maschinenhalle der Ausstellung wurde ab 1898 als Kokshalle im Gaswerk Schlieren weiterverwendet[9] und ist erhalten geblieben.[10]

Katalog für die Landesausstellung 1914 in Bern
Das Landidörfli von 1939 am Zürichhorn, Luftbildfotografie von Walter Mittelholzer

1914 in Bern demonstrierte der Armeepavillon den Willen zur bewaffneten Neutralität. Diese Ausstellung fiel mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges zusammen. Für die Landesschau wurde im Berner Länggassquartier nach den Plänen des Architekten Karl Indermühle das Dörfli gebaut. Ein Exponat der Ausstellung, die Dammahütte des Schweizerischen Alpenclubs, ist bis heute an ihrem neuen Standort erhalten geblieben.

1939 in Zürich (Landi)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Landi (6. Mai – 29. Oktober 1939) stand ganz im Zeichen der Geistigen Landesverteidigung. Zu den Hauptanziehungspunkten der Ausstellung gehörten:

  • das Landidörfli, in dem Häuser in den traditionellen Baustilen verschiedener Kantone gruppiert waren
  • der Schifflibach, auf dem die Leute in kleinen Booten durchs Ausstellungsgelände trieben
  • die Pendelbahn, die auf 75 m Höhe den Zürichsee überquerte

Direktor dieser Landesausstellung war der Architekt und Politiker Armin Meili. Über 10 Millionen Eintrittskarten wurden verkauft und die Landesschau galt als ein grosser Erfolg.

Wie schon die Landesausstellung von 1914 fiel auch ihre Nachfolgerin in eine unruhige Zeit. Dies zeigte wiederum die Präsenz des Pavillons der Schweizer Armee. Die von Hans Brandenberger gestaltete Plastik Wehrbereitschaft traf den Zeitgeist. Getrübt wurde die Ausstellung durch den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges. Am 1. September 1939 wurde die erste Generalmobilmachung ausgerufen und einige dachten schon an das frühzeitige Ende der Landi. Die Ausstellung sollte den Zusammenhalt der Eidgenossen und die «geistige Landesverteidigung» fördern. Allerdings wurde ihr Bild nun von den Uniformen der Schweizer Soldaten («Tenue Grün») geprägt.

Im Kontrast zu den eher rückwärtsgewandten, «Heimatverbundenheit» repräsentierenden Ausstellungsteilen wie dem Dörfli stand die Vorstellung moderner Schweizer Architektur und Technik, zum Beispiel mit einem Pavillon der Aluminiumindustrie, den ersten Fernseh-Vorführungen des ETH-Professors Franz Tank und mit Designelementen wie dem «Landi-Stuhl» des Gestalters Hans Coray, der grosse Verbreitung fand und 2004 durch eine Briefmarke der Schweizerischen Post gewürdigt wurde. Der sachliche, leicht wirkende Baustil vieler Pavillons ging unter der Bezeichnung «Landistil» in die Schweizer Architekturgeschichte ein.

Die Frauenorganisationen organisierten einen «Pavillon der Schweizerfrauen», in dem sie den Nutzen der Frauen für die Volkswirtschaft und die geistige Landesverteidigung darstellten und auf die politische Ungleichbehandlung der Frauen aufmerksam machten.

1964 in Lausanne (EXPO)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schweizer Gemeindewappen an der Expo64

Vom 30. April bis 25. Oktober 1964 öffnete die EXPO in Lausanne die Tore. Diese Landesausstellung beabsichtigte ebenfalls, eine moderne Schweiz zu präsentieren, und nutzte dazu auch futuristisch wirkende Fortbewegungsmittel in der Form eines Monorail und Telekanapee über den Besucherströmen. Mit 10 Millionen verkaufter Eintritte war sie ein grosser Erfolg.

Die Präsentation der Schweizer Armee im Igel-Pavillon war von den Erfahrungen und dem Sicherheitsdenken der Totalen Landesverteidigung im Kalten Krieg geprägt. Als einer der Höhepunkte galt die Fahrt im Unterseeboot Mesoscaphe von Auguste Piccard in die Tiefen des Genfersees.

Im Rahmen des Projekts Die Schweiz im Spiegel wurden fünf Kurzfilme aus dem Schweizer Alltagsleben gezeigt. Am Ende der Gesamtschau Weg der Schweiz flatterten die Fahnen aller 3000 Schweizer Gemeinden.

Gescheiterte Ausstellung 1991 in der Innerschweiz (CH91)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Man plante, 1991 anlässlich des 700-Jahr-Jubiläums der Eidgenossenschaft eine nächste Landesausstellung in der Innerschweiz durchzuführen. Da dieses Vorhaben schon 1985 am Stimmvolk des Kantons Luzern scheiterte, wurde für die übrigen Innerschweizer Kantone ein dezentrales Konzept erarbeitet, das aber keine Begeisterung weckte. Das «Bündel von Ereignissen» kam nicht zustande, als am letzten Aprilsonntag im 1987 auch die Kantone Obwalden, Nidwalden, Schwyz, Zug und Uri die benötigten Kredite ablehnten. Stattdessen wurde in Zürich die nationale Forschungsausstellung «Heureka» realisiert.

2002 in Biel/Bienne, Neuchâtel, Yverdon-les-Bains und Murten (Expo.02)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Expo.02: Die drei Kieselsteine auf der Arteplage Neuenburg

Die bisher letzte Landesausstellung war ursprünglich bereits für das Jahr 2001 geplant (Expo.01), musste jedoch aufgrund von erheblichen Planungsschwierigkeiten und Budgetüberschreitungen im letzten Moment um ein Jahr verschoben werden. Die Expo.02, organisiert von fünf Kantonen, fand verteilt auf vier Standorte an drei Seen in einer Region mit zwei Sprachen statt. Vom 15. Mai bis 20. Oktober 2002 verzeichnete man über 10 Millionen Besucher. Insgesamt 40 verschiedene Ausstellungen, über 13'000 kulturelle Darbietungen auf Bühnen und Plätzen und zahlreiche Kunst- und andere Projekte lockten das Publikum auf die vier Arteplages (Ausstellungsräume) und auf die schwimmende Arteplage Mobile du Jura.

Projekte nach der Expo.02

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gescheiterte Ausstellungen Gottardo 2020

Anlässlich der Eröffnung des Gotthard-Basistunnels sollte ab 2018 die Ausstellung Gottardo 2020 in den Kantonen Uri, Tessin, Graubünden und Wallis stattfinden. In den Städten Luzern, Bellinzona, Chur und Brig hätten Themen wie Umweltschutz, Energie, Kultur oder Mobilität präsentiert werden sollen, während im Sommer 2018 an den Tunnelportalen in Erstfeld und Biasca die eigentliche Ausstellung mit den offiziellen Anlässen stattgefunden hätte. Die Idee der «Alpen-Expo» wurde unter anderem wegen Finanzierungsproblemen und starkem Zeitdruck verworfen.

Gescheiterte Ausstellung 2027 in der Ostschweiz

In den Jahren 2014 und 2015 waren Planungen für eine nächste Landesausstellung 2027 in den Kantonen Appenzell Ausserrhoden, St. Gallen und Thurgau im Gange. Ein Konzeptwettbewerb wurde im Herbst 2014 vorselektioniert.[11] Das Siegerkonzept trug den Namen Expedition27: Drei Landschaften. Zwei Welten. Ein Abenteuer.[12] Eine vertiefte Auseinandersetzung mit den Kosten einer Realisierung wurde in den Kantonen Thurgau und St. Gallen am 5. Juni 2016 vom Stimmvolk abgelehnt.[13]

Mögliche nächste Ausstellungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gab mehrere Projekte für eine nächste Landesausstellung in der Schweiz.[14]

Muntagna Die AlpenExpo 2027+

Der Verein Muntagna Die AlpenExpo 2027+ hat sich das Ziel gesetzt, ab 2027 eine Expo in den Alpen für die Alpen zu realisieren. Das Projekt sieht vor, die erste Landesausstellung in den Alpen zu realisieren und die Alpenbogen für die Zukunft nachhaltig zu entwickeln. Das Vorhaben sieht eine mehrjährige Landesausstellung vor, die erstmals auf rätoromanischem, italienischsprachigem und zentralschweizer Boden stattfindet. Gefragt sind neue Arbeits- und Lebensmodelle, sowie Freizeitangebote und eine nachhaltige Wirtschaft und Mobilität[15].

Projekt X-27 in Dübendorf

Die private und als Verein organisierte Initiative X-27 will zivilgesellschaftliche oder öffentliche Zukunftsprojekte fördern und koordinieren, gipfelnd im Jahr 2027 in einem Zusammenkommen auf dem Gelände des bis dann noch nicht voll ausgenutzten Innovationsparks auf dem Militärflugplatz Dübendorf. Wesentliches Merkmal der Idee ist, dass die unabhängigen Projekte schon vor dem «Rendez-vous» in Dübendorf laufen und auch darüber hinaus weiter fortgeführt werden.[16][17]

Städte-NEXPO

Im Jahr 2017 verständigten sich zehn Schweizer Städte auf ein Projekt einer Expo, welche frühestens 2030 dezentral in diesen zehn Städten stattfinden würde.[18] Im Jahr 2018 wurde der Verein «NEXPO – die neue Expo» gegründet.[19] Das Nexpo-Projekt wurde bis 2023 von 26 Schweizer Städten und Gemeinden unterstützt, welche die Ausstellung wegen der vom Bund nicht vor 2028 überhaupt in Aussicht gestellten Finanzierung auf 2032 verschieben wollten.[20][21]

Svizra 2027 in der Nordwestschweiz

Die Initianten der «Svizra 27» wollen, ursprünglich bereits 2027, in der Nordwestschweiz eine Expo mit Themen der Arbeitswelt, aber auch Freiwilligenarbeit und Social Media durchführen.[22] Nun sollen zehn Standorte bespielt werden, welche jeweils einem Thema zugeordnet sind: u. a. «Sicherheit und Resilienz», «Energie und Rohstoffe» oder «Ernährung und Umwelt».[23]

Erste Kooperation 2022

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Herbst 2022 beschlossen die Initianten von NEXPO und X-27, die Kräfte zu bündeln und «inhaltlich und kommunikativ zu kooperieren».[24] Dies geschah auch auf Druck des Bundes hin, nachdem sich der Bundesrat im Sommer 2022 endlich, also zwei Jahre nach der Aufforderung durch die Initianten, zu einer Landesausstellung bekannte. Bund und Kantone sähen sich jedoch nicht in der Rolle der Initiatoren, verlautete der Bundesrat, jedoch sei eine finanzielle – nebst ideeller – Hilfe «möglich». Für einen Bericht über die Rahmenbedingungen wollte sich der Bundesrat im 2022 bis Ende 2023 Zeit lassen.[25]

Verzögerung durch den Bund 2023

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Frühjahr 2023 verordnete der Bund einen Marschhalt; mit Bundesbeteiligung werde es keine Durchführung vor 2030 geben. Zu einer finanziellen Beteiligung des Bundes werde sich der Bundesrat nicht vor 2028 äussern.[26]

  • Georg Kreis: Landesausstellungen. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  • Pierre Cordey: Das Buch der Expo von Lausanne. Lausanne 1964.
  • Thomas Fässler: Pater Albert Kuhn und die Landesausstellung 1883 in Zürich. In: Andreas Meyerhans; Peter Niederhäuser (Hrsgg.): Äbte, Amtsleute, Archivare. Zürich 2008 (= Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich, Band 76) S. 141–148, ISBN 978-3-0340-0940-9.
  • Rudolf Rast: Architecture.Expo.02. Basel u. a. 2003, ISBN 3-7643-6853-5.
  • Udo Weilacher: Schweizerische Landesausstellung, Landi 1939. In: Udo Weilacher: Visionäre Gärten. Die modernen Landschaften von Ernst Cramer. Basel u. a. 2001, ISBN 3-7643-6568-4.
  • Christian Koller: Der ausgestellte Volkskörper: Sport an der schweizerischen Landesausstellung 1939, in: Georg Kreis (Hrsg.): Erinnern und Verarbeiten: Zur Schweiz in den Jahren 1933–1945 (= Itinera, Nr. 25). Basel: Schwabe-Verlag 2004. S. 89–117.
  • Béatrice Ziegler: «Der gebremste Katamaran». Nationale Selbstdarstellung an den schweizerischen Landesausstellungen des 20. Jahrhunderts. In: Schweizerische Zeitschrift für Geschichte SZG 51, 2001, S. 166–180. (Volltext)
  • Fiami.ch: Auf zur Expo! Sechs Familien reisen durch die Schweiz und besuchen die Landesausstellungen. Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, Zürich 2002.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c Ruedi Brassel-Moser: Ausstellungen. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 24. November 2015, abgerufen am 28. Dezember 2020.
  2. Verzeichniss der Kunstwerke und andrer Gegenstände der Kunst- und Industrie-Ausstellung in Bern welche eröffnet worden in den Jahren 1804, 1810 und 1824. 1804, S. 1,2 und 4 (google.com [abgerufen am 28. Dezember 2020]).
  3. H. Schinz: Bericht über die Schweiz. Gewerbs- und Industrie-Ausstellung in St.Gallen. 1843.
  4. Die Schweizerische Landesausstellung 1883. In: Schweizerische Bauzeitung. Band 1, Heft 16, 1883, S. 99, doi:10.5169/SEALS-11056.
  5. Adolph Jnwyler: Die Medaillen auf die IVte schweizerische Landesausstellung in Zürich 1883 nebst einer kurzen Rundschau über diese Ausstellung. In: Société suisse de Numismatique (Hrsg.): Bulletin de la Société suisse de Numismatique. Band 3, Heft 1, 1884, doi:10.5169/SEALS-170596.
  6. Photobibliothek: Erste schweizerische Landesausstellung 1883 Zürich
  7. Marc Tribelhorn: Das «Negerdorf» der Landesausstellung 1896 – Begaffte «Exoten». In: Neue Zürcher Zeitung, 19. September 2016.
  8. Rolf Gisler-Jauch: Automobil. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 21. Januar 2015, abgerufen am 4. Mai 2024.
  9. Albert Weiss: Vortrag über den Bau des neuen Gaswerkes der Stadt Zürich. In: Schweizerische Bauzeitung. Band 31, Nr. 7, 12. Februar 1898, S. 53.
  10. Liste der Kulturgüter in Schlieren
  11. Konzeptwettbewerb Schweizerische Landesausstellung Expo2027 Jurybericht 1. Stufe (Memento vom 8. Februar 2015 im Internet Archive) vom 5. Dezember 2014.
  12. Konzeptwettbewerb: Expo 2027. In: www.expo2027.ch. Archiviert vom Original am 16. Juni 2016; abgerufen am 7. Juni 2016.
  13. Jörg Krummenacher: Volksabstimmungen zur Expo 2027: Ostschweiz beerdigt Landesausstellung. In: Neue Zürcher Zeitung. Abgerufen am 7. Juni 2016.
  14. Michael Surber: Landesausstellung: Vier Projekte buhlen um Gunst der Bevölkerung. Abgerufen am 16. Juli 2020.
  15. Muntagna | Die AlpenExpo 2027+. Abgerufen am 16. Juli 2020.
  16. Motto «Treffpunkt Zukunft»: Die Landesausstellung X-27 will Bögen schlagen, AZ Limmattaler Zeitung, 16. Mai 2018
  17. X-27 Treffpunkt Zukunft (Memento vom 18. Mai 2018 im Internet Archive)
  18. NEXPO – die neue Expo: Zehn Städte für eine Landesausstellung, Medienmitteilung vom 15. März 2018
  19. Über uns. In: nexpo.ch. Abgerufen am 26. Januar 2021.
  20. Um fünf Jahre verschoben: Schweizer Städte wollen Nexpo erst im Jahr 2032 durchführen. In: bernerzeitung.ch. 15. Mai 2023, abgerufen am 15. Mai 2023.
  21. Dezentrale Expo. Nexpo: Die wichtigsten Antworten zur geplanten Landesausstellung. In: srf.ch. 15. Mai 2023, abgerufen am 15. Mai 2023.
  22. Expo-Initianten müssen das Volk gewinnen, Aargauer Zeitung, 21. Dezember 2017
  23. Landesausstellung «Svizra27» - So steht es um die nächste Landesausstellung. In: srf.ch. 22. Januar 2024, abgerufen am 22. Januar 2024.
  24. Nächste Landesausstellung: «Nexpo» und «X27» spannen zusammen, AZ, 25. Oktober 2022
  25. Bundesrat wünscht: Organisatoren sollen ihre Projekte zusammenlegen, AZ, 29. Juni 2022
  26. Keine Landesausstellung bis mindestens 2030 – Bundesrat verordnet Svizra27, Nexpo und Co. einen Marschhalt, AZ, 29. März 2023
Commons: Schweizerische Landesausstellung – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien