Seat Malaga – Wikipedia
Seat | |
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Seat Malaga | |
Malaga / Gredos | |
Produktionszeitraum: | 1985–1991 |
Klasse: | Kompaktklasse |
Karosserieversionen: | Limousine |
Motoren: | Ottomotoren: 1,2–1,5 Liter (46–74 kW) Dieselmotor: 1,7 Liter (40 kW) |
Länge: | 4273 mm |
Breite: | 1650 mm |
Höhe: | 1345 mm |
Radstand: | 2448 mm |
Leergewicht: | 965–975 kg
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Vorgängermodell | Seat 131, Seat Ronda |
Nachfolgemodell | Seat Toledo |
Der Seat Malaga (in Griechenland Seat Gredos) ist eine viertürige Stufenhecklimousine der unteren Mittelklasse. Sie wurde im Mai 1985 als Nachfolger des Seat 131 und des Seat Ronda, auf dessen Bodengruppe sie entstand, auf den Markt gebracht. Technische sowie optische Gemeinsamkeiten gibt es ebenso mit dem italienischen Konkurrenten Fiat Regata.
Übersicht
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zunächst wurden drei Motoren angeboten:
- Malaga 1.2 mit 1193 cm³ Hubraum und 47 kW
- Malaga 1.5 mit 1461 cm³ Hubraum und 63 kW
- Malaga 1.7 Diesel mit 1740 cm³ Hubraum und 40 kW
Die beiden Benzinmotoren stammten vom Ronda, der Diesel wurde von Fiat zugekauft.
1987 wurde der Vergasermotor des Seat Malaga 1.5 mit einer Einspritzung ausgerüstet. Der Seat Malaga Injection leistete 74 kW (100 PS) und mit Katalysator 66 kW (90 PS). Das Fahrzeug war 174 km/h beziehungsweise mit Katalysator 165 km/h schnell.
Im Mai 1991 wurde der Malaga vom Toledo auf VW-Basis abgelöst.
Zum Stichtag 1. Januar 2024 waren in Deutschland laut KBA noch 21 Seat Malaga angemeldet.[1]
Sondermodelle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Malaga Touring (1988) mit Zierstreifen, Radzierblenden und Heckspoiler
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Kraftfahrt-Bundesamt - Produkte der Statistik - Bestand nach Herstellern und Typen (FZ 6). Abgerufen am 19. Dezember 2024.