Sender Geitelde – Wikipedia
Sender Geitelde | |||||||||||||
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Basisdaten | |||||||||||||
Ort: | Braunschweig-Geitelde | ||||||||||||
Land: | Niedersachsen | ||||||||||||
Staat: | Deutschland | ||||||||||||
Koordinaten: 52° 13′ 10,7″ N, 10° 27′ 54,7″ O | |||||||||||||
Verwendung: | Rundfunksender | ||||||||||||
Besitzer: | Norddeutscher Rundfunk | ||||||||||||
Abriss: | 1977 | ||||||||||||
Daten des Mastes | |||||||||||||
Bauzeit: | Anfang der 1950er Jahre | ||||||||||||
Betriebszeit: | 1951–1977 | ||||||||||||
Gesamthöhe: | 106 m | ||||||||||||
Daten zur Sendeanlage | |||||||||||||
Letzter Umbau (Sender): | 1969 | ||||||||||||
Wellenbereiche: | MW-Sender, UKW-Sender | ||||||||||||
Rundfunk: | MW-Rundfunk, UKW-Rundfunk | ||||||||||||
Stilllegung: | 1974 | ||||||||||||
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Positionskarte | |||||||||||||
Der Sender Geitelde war eine Sendeanlage des Norddeutschen Rundfunks für UKW und MW in Braunschweig-Geitelde.
Über die Sendeanlage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Sender Geitelde wurde 1950 errichtet und verwendete als Sendeantenne für Mittelwelle einen 106 m hohen, selbststrahlenden Stahlrohrmast, welcher später zusätzlich mit den UKW-Sendeantennen auf der Spitze erweitert wurde.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Sender Geitelde wurde am 9. Februar 1951 von Adolf Grimme, ehemaliger Generaldirektor des Nordwestdeutschen Rundfunk, offiziell eingeweiht. 1969 wurde der auf der Frequenz 520 kHz mit 2 Kilowatt[1] Sendeleistung betriebene Mittelwellensender abgeschaltet und 1974 der UKW-Sender zum Torfhaus verlegt. Der funktionslose Sendemast wurde 1977 durch Kappen der Halteseile zu Fall gebracht und anschließend zerlegt. Einzig die Namen der Straße und des Baugebiets „Am Sender“ erinnern noch immer an dieses Kapitel regionaler Radiogeschichte.[2]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Geschichte des Senders bei b-f-t.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Rudolf Puryear: Mittelwellensender in Mitteleuropa 1958. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 19. Dezember 2013; abgerufen am 6. Oktober 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Radioaktiv – Braunschweig und seine Sender-Geschichte(n) – Teil 1 bei b-f-t.de (Radio Teil 1)