Sommette-Eaucourt – Wikipedia

Sommette-Eaucourt
Staat	Frankreich
Region	Hauts-de-France
Département (Nr.)	Aisne (02)
Arrondissement	Saint-Quentin
Kanton	Ribemont
Gemeindeverband	Saint-Quentinois
Koordinaten	49° 44′ N, 3° 7′ O49.7405555555563.1180555555556Koordinaten: 49° 44′ N, 3° 7′ O
Höhe	61–76 m
Fläche	6,28 km²
Einwohner	177 (1. Januar 2021)
Bevölkerungsdichte	28 Einw./km²
Postleitzahl	02480
INSEE-Code	02726
Mairie (Bürgermeisteramt)

Sommette-Eaucourt ist eine französische Gemeinde mit 177 Einwohnern (Stand 1. Januar 2021) im Département Aisne in der Region Hauts-de-France (vor 2016 Picardie). Sie gehört zum Arrondissement Saint-Quentin, zum Kanton Ribemont und zum Gemeindeverband Saint-Quentinois.

Das Gemeindegebiet wird vom Somme-Kanal und dem parallel verlaufenden Flüsschen Sommette durchquert.

In Sommette-Eaucourt liegt der gemeinsame Grenzpunkt der Départements Aisne, Somme und Oise inmitten eines alten Bauernhofs namens Montalimont.

Umgeben wird Sommette-Eaucourt von den Nachbargemeinden Pithon und Dury im Norden, Ollezy im Osten, Cugny im Südosten, Beaumont-en-Beine im Süden und Ham im Westen.

Die während der Französischen Revolution gebildeten Gemeinden Sommette und Eaucourt wurden durch eine königliche Verordnung vom 2. Juni 1819 zu Sommette-Eaucourt zusammengelegt.

• Kirche Saint-Brice de Sommette
• Kirche Saint-Martin d’Eaucourt

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  Kirche Saint-Brice de Sommette
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  Kirche Saint-Martin d’Eaucourt

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