Speedklettern (Wettkampf) – Wikipedia

Speedklettern

Beim Speedklettern (auch Geschwindigkeitsklettern oder in Kurzform Speed genannt), geht es darum, in möglichst kurzer Zeit eine Route zu klettern. An künstlichen Wänden wird eine vorgegebene genormte Route geklettert, gesichert wird meist über Automaten.

Wichtig für den Erfolg im Speedklettern sind vor allem Schnell- und Maximalkraft, Schnelligkeit, höchste Greif- und Trittpräzision und die Fähigkeit, sich die Bewegungsabläufe der Route genau einzuprägen.

Großer Griff für Speed-Kletterwettkämpfe, wandmontiert, gebraucht und mit weißen Magnesiaspuren
Kleiner Griff für Speed-Kletterwettkämpfe, wandmontiert, gebraucht und mit schwarzem Schuhabrieb

Speedklettern ist eine der drei Hauptdisziplinen des wettkampfmäßigen Sportkletterns. Dabei geht es darum, in möglichst kurzer Zeit eine vorgegebene Route zu erklettern (Schwierigkeitsgrad 7 auf der UIAA-Skala[1]). Die Athleten werden dabei von einem Selbstsicherungsautomaten im Toprope gesichert. Die beim Speedklettern verwendeten Geräte unterscheiden sich von den sonst üblichen Geräten durch eine wesentlich höhere Einzuggeschwindigkeit des Seils. Durch die hohen Geschwindigkeiten könnte sonst viel Schlappseil entstehen und ein Bodensturz drohen. Bei Belastung, also nach einem Sturz oder nachdem das Top erreicht wurde, lässt der Automat den Kletterer automatisch langsam ab.[2]

Die Route bei offiziellen Speedkletterwettkämpfen ist 15 Meter lang und 5 Grad überhängend.[3] Seit der Weltmeisterschaft 2005 ist die Wand sowie die Griffabfolge genormt,[4] so dass es seitdem auch Weltrekordzeiten gibt. Außerdem ist es den Athleten so möglich, sich gezielt auf die in der Route geforderten Bewegungsabläufe vorzubereiten. Ausrichter der internationalen Wettkämpfe ist die International Federation of Sport Climbing (IFSC).

Mit Beschluss des IOC im März 2017 wurde Speedklettern in einer olympischen Kombination gemeinsam mit Bouldern und Leadklettern Teil des olympischen Programmes bei den Sommerspielen 2020 in Tokio. Es traten jeweils 20 Athletinnen und Athleten an, wobei sich höchstens zwei Damen und zwei Herren aus demselben Land qualifizieren konnten.[5] In Paris 2024 wurde Speedklettern aus der Kombination gelöst und getrennt ausgetragen.[6]

Ablauf des Wettkampfs

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Zu Beginn der Qualifikation wird für alle Athleten eine Startreihenfolge ausgelost. Es treten immer zwei Athleten gegeneinander an. Jeder Athlet darf zwei Läufe absolvieren, einmal auf der linken Route (A) und einmal auf der rechten Route (B). In der Qualifikation werden nur die Zeiten der Athleten registriert. Sieg oder Niederlage spielt keine Rolle. Die Athleten mit den besten Zeiten bestreiten das Finale. Athleten, die das Ziel nicht erreichen (FLL) erhalten keine gültige Zeit. Sie dürfen aber, falls der FLL im ersten Lauf passiert, den zweiten Lauf in jedem Fall absolvieren, es sei denn, sie verursachen dort einen Fehlstart (FLS). Athleten, deren Start-Reaktionszeit unter 0,1 s liegt, werden wegen Fehlstarts vom weiteren Wettkampf ausgeschlossen. Der Laufgegner (falls er nicht selbst einen FLS verursacht hat) darf noch einmal starten, allerdings ohne Gegner.[7][8]

Abhängig von der Anzahl der Starter werden eine bestimmte Anzahl Athleten für das Finale nominiert. Sind zum Beispiel mehr als 16 Athleten mit einer gültigen Zeit in der Qualifikation registriert, werden die besten 16 zum Finale zugelassen. Von hieran gilt das K.-o.-System, das heißt, der Sieger des Laufes kommt eine Runde weiter, der Verlierer scheidet aus, unabhängig von der erreichten Zeit.[7][8] Die Startreihenfolge der ersten K.o.-Runde ergibt sich aus den Qualfikitationsrängen.

Strecke der Kletterweltmeisterschaft 2018 in Innsbruck.
Finalbaum

Nach dem Halbfinale starten die Verlierer gegeneinander im kleinen Finale um Platz 3 und die Gewinner im Finale um den Sieg.

Zeiten spielen in der Finalphase für das „Weiterkommen“ keine Rolle. Sie dienen somit statistischen Zwecken bzw. zum Ranking für den Fall des Ausscheidens als Verlierer. So kann es beispielsweise sein, dass ein Athlet im 1/8 Finale als Verlierer eine bessere Zeit erreicht als der Sieger im Finale. Auswirkungen hat diese Zeit jedoch nur auf die Einordnung ins Endergebnis (Ranking) des gesamten Wettkampfes (wer im 1/8 Finale als Verlierer ausscheidet, kann nicht besser als Platz 9 im Gesamtergebnis platziert werden, unabhängig von seiner im 1/8 Finale erreichten Zeit).[9]

Die Gesamtweltcupgewinner im Speedklettern nach Angaben der IFSC[10]

Jahr Männer Frauen
1998 Ukraine Andrey Vedenmeer Ukraine Olga Zakharova
1999 Polen Tomasz Oleks Ukraine Olga Zakharova
2000 Ukraine Andrey Vedenmeer Ukraine Olena Ryepko
2001 Ukraine Maksym Styenkovy Ukraine Olga Zakharova
2002 Russland Alexander Peshekhonov Ukraine Olena Ryepko
2003 Polen Tomasz Oleks Russland Valentina Yurina
2004 Russland Sergey Sinitsyn Russland Tatiana Ruyga
2005 Russland Evgeny Vaytsekhovsky Russland Anna Stenkovaya
2006 Russland Evgeny Vaytsekhovsky Russland Tatiana Ruyga
2007 Russland Sergey Sinitsyn Russland Tatiana Ruyga
2008 Russland Evgeny Vaytsekhovsky Polen Edyta Ropek
2009 Russland Sergey Sinitsyn Polen Edyta Ropek
2010 Russland Stanislav Kokorin Russland Yuliya Levochkina
2011 Polen Lukasz Swir Polen Edyta Ropek
2012 Russland Stanislav Kokorin Russland Alina Gaidamakina
2013 Russland Stanislav Kokorin Russland Alina Gaidamakina
2014 Ukraine Danyil Boldyrev Russland Mariia Krasavina
2015 China Volksrepublik QiXin Zhong Russland Mariia Krasavina
2016 Polen Marcin Dzienski Russland Iuliia Kaplina
2017 Russland Vladislav Deulin Frankreich Anouck Jaubert
2018 Ukraine Danyil Boldyrev Frankreich Anouck Jaubert
2019 Frankreich Bassa Mawem China Volksrepublik Song Yiling
2021 Indonesien Veddriq Leonardo Vereinigte Staaten Emma Hunt
2022 Indonesien Veddriq Leonardo Polen Aleksandra Kałucka
2023 Indonesien Veddriq Leonardo Polen Natalia Kałucka

Die Listen umfassen die Weltrekorde im Speedklettern, welche von der International Federation of Sport Climbing (IFSC) anerkannt sind und an entsprechenden normierten Speedwänden erbracht wurden.[11] Alle Rekorde beziehen sich auf eine Wandhöhe von 15 Metern.

Datum Name Zeit (s) Veranstaltung Ort
05. Juli 2009 China Volksrepublik Qixin Zhong 6,64 China Volksrepublik Qinghai
29. Oktober 2010 6,40 China Volksrepublik Huaiji
12. Juli 2011 Russland Sergey Abdrakhmanov 6,37 Frankreich Chamonix
23. Juli 2011 China Volksrepublik Qixin Zhong 6,26 Italien Arco
13. Oktober 2012 Russland Stanislav Kokorin 6,08 China Volksrepublik Xining
13. Oktober 2012 Russland Evgenii Vaitcekhovskii 6,07[11] Weltcup 2012 (Qualifikation) China Volksrepublik Xining
13. Oktober 2012 5,88[11] Weltcup 2012 (Qualifikation) China Volksrepublik Xining
31. August 2014 Tschechien Libor Hroza 5,73[11] Weltcup 2014 Italien Arco
12. September 2014 Ukraine Danyl Boldyrev 5,60[11] Weltmeisterschaft 2014 Spanien Gijón
30. April 2017 Iran Reza Alipourshenazandifar 5,48[11] Weltcup 2017 China Volksrepublik Nanjing
28. Mai 2021 Indonesien Kiromal Katibin 5,25[11] Weltcup 2021 (Qualifikation) Vereinigte Staaten Salt Lake City
28. Mai 2021 Indonesien Veddriq Leonardo 5,20[11] Weltcup 2021 (Finale) Vereinigte Staaten Salt Lake City
06. Mai 2022 Indonesien Kiromal Katibin 5,17[11][12] Weltcup 2022 Korea Sud Seoul
27. Mai 2022 5,10[11] Weltcup 2022 Vereinigte Staaten Salt Lake City
30. Juni 2022 5,09[11][12] Weltcup 2022 (Finale) Schweiz Villars
30. Juni 2022 5,04[11][12] Weltcup 2022 Schweiz Villars
08. Juli 2022 5,00[11] Weltcup 2023 Frankreich Chamonix
28. April 2023[13] Indonesien Veddriq Leonardo 4,98[11] Weltcup 2023 Korea Sud Seoul
28. April 2023 4,90[11] Weltcup 2023 Korea Sud Seoul
12. April 2024 Vereinigte Staaten Samuel Watson 4,85[11] Weltcup 2024 China Volksrepublik Wujiang
12. April 2024 4,79[11] Weltcup 2024 China Volksrepublik Wujiang
06. August 2024 4,75[11] Olympia 2024 Frankreich Paris
08. August 2024 4,74[11] Olympia 2024 Frankreich Paris
Datum Name Zeit (s) Veranstaltung Ort
04. Juli 2009 China Volksrepublik Cuilian He 9,04 China Volksrepublik Qinghai
12. Juli 2012 Russland Yuliya Levochkina 8,53 Frankreich Chamonix
15. September 2012 8,37 Frankreich Paris
13. Oktober 2012 Frankreich Ester Bruckner 8,33 China Volksrepublik Xining
19. Oktober 2013 Russland Iuliia Kaplina 7,85 China Volksrepublik Wujiang
23. April 2017 7,46[11] Weltcup 2017 China Volksrepublik Chongqing
30. April 2017 7,38[11] Weltcup 2017 China Volksrepublik Nanjing
22. Juli 2017 7,32[11][14] Weltcup 2017 Polen Breslau
26. April 2019 China Volksrepublik Song Yiling 7,101[11] Weltcup 2019 China Volksrepublik Chongqing
19. Oktober 2019 Indonesien Aries Susanti Rahayu 6,99[11] Weltcup 2019 China Volksrepublik Xiamen
21. November 2020 Russland Iuliia Kaplina 6,96[11] Europameisterschaft 2020 Russland Moskau
06. August 2021 Polen Aleksandra Mirosław 6,84[15] Olympia 2020 Japan Tokio
06. Mai 2022 6,64[11] Weltcup 2022 Korea Sud Seoul
27. Mai 2022 6,53[11] Weltcup 2022 Vereinigte Staaten Salt Lake City
28. April 2023 6,46[11] Weltcup 2023 Korea Sud Seoul
28. April 2023 6,37[11] Weltcup 2023 Korea Sud Seoul
28. April 2023 6,35[11] Weltcup 2023 Korea Sud Seoul
28. April 2023 6,25[11] Weltcup 2023 Korea Sud Seoul
15. September 2023 6,24[11] Europäische Qualifikation für Olympia 2024 Italien Rom
05. August 2024 6,21[11] Olympia 2024 Frankreich Paris
05. August 2024 6,06[11] Olympia 2024 Frankreich Paris

Olympische Rekorde

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Speedklettern wurde in der olympischen Dreierkombination erstmals 2020 in Tokio ausgetragen. 2024 wurde ein eigenständiger Wettbewerb abgehalten.

Spiele Datum Name Zeit (s)
Japan Tokio 03. August 2021 Frankreich Bassa Mawem 5,45[16]
Frankreich Paris 06. August 2024 Indonesien Rahmad Adi Mulyono 5,07[17]
Indonesien Veddriq Leonardo 4,92[17]
Vereinigte Staaten Samuel Watson 4,91[17]
Kasachstan Ämir Maimuratow 4,89[17]
Indonesien Veddriq Leonardo 4,79[17]
Vereinigte Staaten Samuel Watson 4,75[17]
08. August 2024 Vereinigte Staaten Samuel Watson 4,74[11]
Spiele Datum Name Zeit (s)
Japan Tokio 04. August 2021 Polen Aleksandra Mirosław 6,97[17]
06. August 2021 6,84[11]
Frankreich Paris 05. August 2024 China Volksrepublik Zhou Yafei 6,54[17]
Indonesien Desak Made Rita Kusuma Dewi 6,52[17]
Vereinigte Staaten Emma Hunt 6,36[17]
Polen Aleksandra Mirosław 6,21[17]
6,06[17]


Deutsche Rekorde

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Die Listen umfassen die deutschen Rekorde im Speedklettern, welche vom Deutschen Alpenverein anerkannt sind und an entsprechenden normierten Speedwänden erbracht wurden.[18]

Datum Name Zeit (s) Ort
17. April 2011 Fabian Bosler 8,58 Italien Mailand
21. Mai 2011 Simon Bosler 8,54 Vereinigtes Konigreich Edinburgh
03. Juli 2011 Fabian Bosler 7,91 Deutschland München
07. Juli 2013 Joshua Bosler 7,80 Deutschland München
15. Oktober 2017 Jan Hojer 7,28 China Volksrepublik Xiamen
21. Juli 2018 7,19 Deutschland Hilden
13. September 2018 7,079[19] Osterreich Innsbruck
26. April 2019 6,763[20] China Volksrepublik Chongqing
05. Juli 2019 6,671[21] Schweiz Villars
28. November 2019 6,456[22] Frankreich Toulouse
10. Juli 2020 Sebastian Lucke 6,400 Osterreich Innsbruck
03. Mai 2021 Leander Carmanns 5,976[23] Russland Perm
27. Mai 2022 Sebastian Lucke 5,87 Vereinigte Staaten Salt Lake City
04. Juni 2022 Leander Carmanns 5,81[12] Italien Arco
04. Juni 2022 Sebastian Lucke 5,75[12] Italien Arco
30. Juni 2022 Leander Carmanns 5,74[13] Schweiz Villars
08. Juli 2022 Sebastian Lucke 5,64[13] Frankreich Chamonix
06. Mai 2023 5,53[13] Indonesien Jakarta
06. Mai 2023 Leander Carmanns 5,49[13] Indonesien Jakarta
10. Juni 2023 5,47 Deutschland Duisburg
10. Juni 2023 5,40 Deutschland Duisburg
02. Juli 2023 Sebastian Lucke 5,34 Schweiz Villars
02. Juli 2023 Leander Carmanns 5,31 Schweiz Villars
08. Juli 2023 5,299 Deutschland Duisburg
21. Juni 2024 Sebastian Lucke 5,29 Ungarn Budapest
17. Juli 2024 Leander Carmanns 5,24[24] Frankreich Briançon
17. Juli 2024 5,12[24] Frankreich Briançon
17. Juli 2024 5,06[24] Frankreich Briançon
Datum Name Zeit (s) Ort
17. April 2011 Isabell Haag 12,80 Italien Mailand
03. Juli 2011 12,01 Deutschland München
22. Juli 2017 Florence Grünewald 11,14[25] Deutschland Saarlouis
06. Juli 2018 Alma Bestvater 10,64[26] Schweiz Villars
April 2019 09,96[27] China Volksrepublik Chongqing
26. Mai 2019 Franziska Ritter 09,52[28] Deutschland Kempten
22. Juni 2019 09,162 Deutschland Duisburg
22. September 2019 Alma Bestvater 08,640[29] Deutschland Augsburg
10. Juli 2020 Franziska Ritter 08,580 Osterreich Innsbruck
06. September 2020 Nuria Brockfeld 08,332 Deutschland Darmstadt
01. November 2020 08,183 Deutschland Hamburg
05. Juni 2021 Franziska Ritter 08,162 Deutschland Bochum
06. Mai 2022 07,50 Korea Sud Seoul
27. Mai 2022 07,40 Vereinigte Staaten Salt Lake City
04. Juni 2022 07,36 Italien Arco
14. Juli 2022 07,32 Vereinigte Staaten Birmingham, AL
16. März 2024 07,16 Qualifikation Polen Lublin
16. März 2024 07,09 Achtelfinale Polen Lublin
16. März 2024 06,89 Viertelfinale Polen Lublin
16. März 2024 06,84 Finale Polen Lublin
Commons: Speedklettern – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Speedklettern - Was ist das und was bringt das? bergfreunde.de, 13. Dezember 2022, abgerufen am 23. Juni 2023.
  2. Rabea Zühlke: Grundwissen Klettern mit Autobelay. In: Alpenverein München Oberland. Abgerufen am 21. August 2024.
  3. Nationales Regelwerk Wettkampfklettern. In: alpenverein.de. DAV, S. 44 ff, abgerufen am 6. August 2023.
  4. IFSC Speed Route Plans
  5. Bericht auf www.klettern.de, abgerufen am 16. September 2018
  6. Sportklettern auch 2024 in Paris olympisch! Bergsteigen.com, 8. Dezember 2020, abgerufen am 5. August 2021.
  7. a b Rules 2023. In: International Federation of Sport Climbing. März 2023, abgerufen am 14. Juni 2023 (englisch).
  8. a b John Brosler: The Complete Guide to Olympic and World Cup Speed Climbing. In: Climbing. 1. Juli 2021, abgerufen am 14. Juni 2023 (englisch).
  9. Jilli Cluff: IFSC World Cup Climbing Rules & Scoring Explained. 29. Juli 2022, abgerufen am 14. Juni 2023 (englisch).
  10. IFSC Rankings
  11. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj World Records. In: International Federation of Sport Climbing. Abgerufen am 28. Oktober 2024 (englisch).
  12. a b c d e Daniel Brickwedde: Leander Carmanns vor der Heim-EM: Deutschlands schnellster Kletterer kommt aus Gladbach. In: Rheinische Post. 7. Juli 2022, abgerufen am 31. Juli 2024.
  13. a b c d e Daniel Brickwedde: Rekord für Speedkletterer aus Mönchengladbach: Leander Carmanns ist wieder Deutschlands schnellster Kletterer. In: Rheinische Post. 16. Mai 2023, abgerufen am 31. Juli 2024.
  14. Rankings. Abgerufen am 25. Juli 2018 (britisches Englisch).
  15. Aomi Urban Sports Park, Sport Climbing, Results, FRI 6 AUG 2021, Speed Final. The Tokyo Organising Committee of the Olympic and Paralympic Games, 6. August 2021, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. August 2021; abgerufen am 6. August 2021 (britisches Englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/olympics.com
  16. Aomi Urban Sports Park, Sport Climbing, Results, TUE 3 AUG 2021, Speed Qualification. The Tokyo Organising Committee of the Olympic and Paralympic Games, 3. August 2021, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. August 2021; abgerufen am 3. August 2021 (britisches Englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/olympics.com
  17. a b c d e f g h i j k l Olympic Records. In: International Federation of Sport Climbing. Abgerufen am 7. August 2024 (englisch).
  18. DAV Wettbewerbe
  19. IFSC Climbing World Championships - Innsbruck (AUT) 2018 - General result M E N speed. Abgerufen am 17. September 2018 (britisches Englisch).
  20. IFSC Climbing World Championships - Chong Quin(CHN) 2019 - General result M E N speed. Abgerufen am 26. April 2019 (britisches Englisch).
  21. IFSC Climbing Worldcup - Villars-sur-Ollon (CHE) 2019 - General result M E N speed. Abgerufen am 8. Juli 2019 (britisches Englisch).
  22. IFSC Combined Qualifier Toulouse 2019 - Qualification M E N speed. Abgerufen am 8. Juli 2019 (britisches Englisch).
  23. Was ist Speed-Klettern? DAV, abgerufen am 24. Juli 2021.
  24. a b c Daniel Brickwedde: Speedkletterer aus Mönchengladbach: Carmanns verbessert zweimal den deutschen Rekord. In: Rheinische Post. 23. Juli 2024, abgerufen am 31. Juli 2024.
  25. Deutsche Meisterschaft Speed 2017 - Saarlouis, Rocklands Kletterzentrum. Abgerufen am 30. Dezember 2017.
  26. IFSC Climbing Worldcup Speed – Villars-sur-Ollon (CHE) 2018. Abgerufen am 19. September 2018.
  27. IFSC Climbing Worldcup Speed – Chong Quin (CHN) 2019. Abgerufen am 26. April 2019.
  28. Link fehlt!
  29. Deutsche Meisterschaft Olympic Combined 2019 - Augsburg. In: www.digitalrock.de. DAV, abgerufen am 30. September 2019.