Städtisches Klinikum Lüneburg – Wikipedia
Städtisches Klinikum Lüneburg | ||
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Trägerschaft | Stadt Lüneburg | |
Ort | Lüneburg
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Bundesland | Niedersachsen | |
Koordinaten | 53° 14′ 25″ N, 10° 23′ 44″ O | |
Geschäftsführer | Michael Moormann | |
Betten | 527 | |
Mitarbeiter | 1300 | |
davon Ärzte | 197, 8 Vollkräfte | |
Fachgebiete | 13 | |
Gründung | 1. Oktober 1900 | |
Website | klinikum-lueneburg.de | |
Lage | ||
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Das Klinikum Lüneburg ist ein kommunales Krankenhaus in Lüneburg. Es betreibt eine Kooperation mit dem Elbe-Heide-Krankenhausverbund, dem außerdem noch die Elbe Kliniken Stade-Buxtehude, das Krankenhaus Buchholz, das Krankenhaus Winsen und das Heidekreis-Klinikum angehören. Das Klinikum wurde am 1. Oktober 1900 als Städtisches Krankenhaus Lüneburg mit 60 Betten gegründet. Neu- und Erweiterungsbauten folgten 1952, 1972, 1975, 1992, 1996, 1997, 2003, 2005 und seit 2016. Die Klinik ist akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Hamburg.
Struktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Klinikum ist ein Akutkrankenhaus der Schwerpunktversorgung und mit 527 Planbetten als Plankrankenhaus im niedersächsischen Krankenhausplan aufgenommen.[1] Es stellt die medizinische Grundversorgung im Landkreis Lüneburg und im südöstlichen Hamburger Umland sicher.
Fachabteilungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie
- Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie
- Medizinisches Zentrum
- Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie
- Klinik für Kardiologie, Internistische Intensivmedizin und Zentrum für Herzrhythmusstörungen
- Klinik für Geriatrie
- Klinik für Anästhesiologie, Notfall-, Palliativ- und Operative Intensivmedizin
- Institut für Pathologie
- Klinik für Urologie
- Frauenklinik mit Brustzentrum und Gynäkologischem Krebszentrum
- Institut für Radiologie
- Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
- Klinik für Neurologie und Klinische Neurophysiologie
- Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie
Belegabteilungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Abteilung für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
- Abteilung für Augenheilkunde
- Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
- Abteilung für Hautkrankheiten
- Abteilung für nuklearmedizinische Therapie
Kooperierende Einrichtungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Onkologische Schwerpunktpraxis
- Nephrologische Praxis und Dialyse
- Angiologische Praxis
- Kardiologische Praxis
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Niedersächsischer Krankenhausplan, Fortschreibung 2012 ( des vom 17. Oktober 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 1,2 MB)