St. Johannes (Wiedenbrück) – Wikipedia
St.-Johannes-Kirche in Wiedenbrück | |
Basisdaten | |
Konfession | syrisch-orthodox |
Ort | Wiedenbrück, Deutschland |
Diözese | Patriarchal-Vikariat Deutschland |
Patrozinium | Johannes der Täufer |
Funktion und Titel | |
51° 50′ 1,2″ N, 8° 18′ 18,4″ O |
St. Johannes (auch St.-Johannes-Apostel-Kirche) ist das Kirchengebäude der syrisch-orthodoxen Gemeinde in Wiedenbrück, einem Stadtteil von Rheda-Wiedenbrück.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gebäude wurde als Lichtspielhaus gebaut und später in ein Kaufhaus umgenutzt. 1985 wurde es von der aramäischen Gemeinde erworben und zur Kirche mit Gemeindezentrum umgestaltet. Damit ist St. Johannes eine von drei aramäischen Gemeinden im Kreis Gütersloh, wodurch diese Region wiederum eine mit der größten Gemeinschaft von Angehörigen dieses Glaubens in Deutschland ist.[1]
Gemeinde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde gehört zur syrisch-orthodoxen Diözese für Deutschland in Warburg.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Orthodoxe Gemeinden und Gottesdienststätten in Westfalen. (PDF; 296 kB) auf: lwl.org
- Wir bemühen uns um Integration. Auf: cdu-rhedawiedenbrueck.de, 27. August 2008.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Domradio über die aramäische Gemeinden in Gütersloh ( vom 7. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)