Suddersdorf – Wikipedia
Suddersdorf Stadt Windsbach | |
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Koordinaten: | 49° 17′ N, 10° 52′ O |
Höhe: | 410 m ü. NHN |
Fläche: | 3,63 km²[1] |
Einwohner: | 126 (25. Mai 1987)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 35 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Juli 1973 |
Postleitzahl: | 91575 |
Vorwahl: | 09871 |
Ortsansicht |
Suddersdorf (fränkisch: Suddasch-dorf[3]) ist ein Gemeindeteil der Stadt Windsbach im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[4] Die Gemarkung Suddersdorf hat eine Fläche von 3,625 km². Sie ist in 365 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 9930,50 m² haben.[1] In ihr liegt neben dem namensgebenden Ort der Gemeindeteil Waldhaus.[5]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch das Dorf fließt der Almesbach, ein rechter Zufluss der Aurach, und der Waldhausgraben mündet dort als rechter Zufluss in den Almesbach. Der Ort ist von den Waldgebieten Lehen (südwestl.), Brand (westl.) und Im Stück (nordwestl.) umgeben.
Die Kreisstraße AN 28 führt nach Bertholdsdorf zur AN 17 (2 km nordöstlich) bzw. nach Moosbach zur AN 15 (2,5 km südwestlich). Gemeindeverbindungsstraßen verlaufen nach Veitsaurach (1,7 km nordöstlich) und nach Watzendorf (2 km nordwestlich), ein landwirtschaftlicher Verkehrsweg zur AN 15 unmittelbar westlich von Brunn (1,3 km südlich).[6]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde 1154 in einer Urkunde erstmals namentlich erwähnt, in der ein Gütertausch der „Gebrüder Diemanus und Ludewicus, gesessen zu Sudansdorf“ mit dem Kloster Heilsbronn bestätigt wird.[7] Die Bedeutung des Ortsnamens kann nicht sicher geklärt werden. Der zu erwartende Personenname „Sudant“ ist unbekannt. Wahrscheinlich enthält der Ortsname das althochdeutsche Verb „suden“ (= beschmieren, beschmutzen). Eine ähnlich negative Bezeichnung findet sich beim Ort Hürbel am Rangen (= Kot).[8] Bereits vor 1249 erwarb das Kloster Heilsbronn ein Gefälle. 1473 kaufte Abt Wegel von Heinz Apel den Zehnten von zwei Höfen. Später erwarb das Kloster noch zwei weitere Höfe. Conrad Pfefferbalk zu Bertholdsdorf verkaufte 1373 einem Walter Daum zu Suddersdorf die Waldung „Urlaß“ oder „Urlazz“, ein Waldstück zwischen Suddersdorf und Moosbach.[9]
Im eichstättischen Salbuch, das um 1300 entstanden ist, wurden für den Ort nur eine Hube verzeichnet, die dem Hochstift Eichstätt unterstand. Im Salbuch von 1407 wurde diese nicht mehr erwähnt, Mitte des 15. Jahrhunderts wurde sie wieder aufgelistet.[10] Im Urbar des Windsbacher Amt der Burggrafschaft Nürnberg (1361/64) sind für Suddersdorf 6 Untertanen verzeichnet.[11] Im Salbuch des eichstättischen Kollegiatstifts St. Nikolaus zu Spalt von 1517 wird für Suddersdorf eine abgabenpflichtige Untertansfamilie verzeichnet.[12] Der Hauptmannschaft Hergersbach der Reichsstadt Nürnberg unterstand 1529 eine Untertansfamilie im Ort.[13]
Im 16-Punkte-Bericht des Oberamts Windsbach aus dem Jahr 1608 wurden für Suddersdorf 12 Mannschaften verzeichnet: 4 Höfe unterstanden dem Kastenamt Windsbach, 3 Höfe und 2 Güter dem Klosterverwalteramt Heilsbronn, 2 Höfe der Kirche Bertholdsdorf und 1 Gut dem eichstättischen Kastenamt Abenberg. Außerdem gab es ein Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus.[14] Laut dem 16-Punkte-Bericht des Klosteramts Heilsbronn, ebenfalls aus dem Jahr 1608, gab es nur 4 Heilsbronner Anwesen (3 Höfe und 1 Köblergut).[15]
Im Dreißigjährigen Krieg (1618–1648) wurde der Ort zerstört. Noch 1685 hieß es, der Ort sei „ganz verödet, verarmt, verbrennet und ohne Bewohner“. Von 1668 bis 1700 sind 20 Exulanten aus Österreich nachweisbar.[16] Im Eichstätter Salbuch von 1671 werden für Suddersdorf wieder 10 Untertansfamilien verzeichnet, wovon 1 dem Kastenamt Abenberg unterstand, 4 dem Kastenamt Windsbach, 3 dem Klosterverwalteramt Heilsbronn und 2 der Reichsstadt Nürnberg.[17]
Laut den Vetter’schen Oberamtsbeschreibungen des Jahres 1732 waren das Kastenamt Windsbach, das Klosterverwaltungsamt Heilsbronn, das Kastenamt Abenberg, das Stiftamt Spalt und die Nürnberger Eigenherren Volkert Grundherren.[18] In der Amtsbeschreibung des Pflegamtes Lichtenau aus dem Jahr 1748 wurden für den Ort 13 Untertansfamilien angegeben, wovon eine dem Pflegamt unterstand und der Rest Fremdherren.[19]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Suddersdorf 17 Anwesen und ein Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte das brandenburg-ansbachische Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus. Grundherren waren das Fürstentum Ansbach (14 Anwesen; Kastenamt Windsbach: 5 Höfe, 3 Gütlein, 1 Leerhaus, 1 Wirtschaft; Klosterverwalteramt Heilsbronn: 1 Hof, 2 Höflein, 1 Gut), das Hochstift Eichstätt (Kastenamt Abenberg: 1 Gut; Kastenamt Spalt: 1 Gut) und der Nürnberger Eigenherr von Wölckern (1 Hof).[20][21] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Windsbach.[22]
Im Geographischen statistisch-topographischen Lexikon von Franken (1802) wird der Ort folgendermaßen beschrieben:
„Weiler im ehemaligen Ansbachischen Oberamte Windsbach von 17 Unterthanen, wovon 2 nebst 3 Lehensleuten Eichstättisch und zwar von erstern einer zum Pfleg- und Kastenamte Abenberg, der andere aber zum fürstlichen Steueramte des Kollegiatstifts Spalt gehörig ist.
Es liegt dieser Weiler zwey Stunden etwas westnördlich von Abenberg entfernt, zwischen Wazendorf und Kettersbach, an dem Bache, der sich aus 2 Quellen, wovon eine hinter dem nördlich, die andere aber hinter dem südlich gelegenen Berge herkömmt und beyde bey Sudersdorf sich vereinigen, bildet, durch diesen Weiler lauft und dann oberhalb Rudelsdorf in den Aurachfluß fällt.
Den dortigen, der Eichstättischen Kirche lehenbaren Zehnt hat der Eichstättische Bischoff, Johann II, ein Herr von Heydeck, im Jahre 1425 unter andern auch dem Konrad und Heinrich von Lentersheim gegen einige Güter zu Stadel zugeeignet.“[23]
1806 kam Suddersdorf an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Suddersdorf dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Bertholdsdorf und der 1810 gegründeten Ruralgemeinde Bertholdsdorf zugeordnet.[24] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Suddersdorf.[25] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Heilsbronn zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Windsbach. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde auf dem Gemeindegebiet das Waldhaus gegründet. Von 1862 bis 1879 gehörte Suddersdorf zum Bezirksamt Heilsbronn, seit 1880 zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt) und zum Rentamt Heilsbronn (1919–1929: Finanzamt Heilsbronn, seit 1929: Finanzamt Ansbach). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Heilsbronn (1879 in Amtsgericht Heilsbronn umbenannt), seit 1956 ist das Amtsgericht Ansbach zuständig.[22] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 3,575 km².[26] Im Zuge der Gebietsreform wurde Suddersdorf am 1. Juli 1973 nach Windsbach eingemeindet.[27]
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- An der Weggabelung nach Bertholdsdorf und Watzendorf steht ein etwa 145 × 105 × 30 cm messendes Steinkreuz. Das neuzeitliche Sandsteinkreuz ist vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege als Baudenkmal (D-5-71-226-79) ausgewiesen. Das Kreuz ist wenig verwittert und beide Arme sind an der Oberseite abgeschrägt. Laut einer Sage, die 1854 im Gemeindebuch beschrieben ist, sollen sich hier zwei Nachbarn mit einer Sense gegenseitig ermordet haben. Der genaue Zweck dieses Kreuzes ist jedoch nicht mehr bekannt.[28]
- Haus Nr. 18: ein Wohnstallhaus mit eingeschossigem Satteldachbau mit Fachwerkgiebel aus dem späten 18. Jahrhundert.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Suddersdorf
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 98 | 128 | 126 | 145 | 152 | 142 | 147 | 147 | 161 | 167 | 143 | 141 | 139 | 146 | 157 | 163 | 162 | 138 | 147 | 194 | 174 | 158 | 141 | 144 |
Häuser[29] | 25 | 26 | 28 | 31 | 30 | 32 | 30 | 27 | 28 | |||||||||||||||
Quelle | [30] | [31] | [32] | [32] | [33] | [34] | [35] | [36] | [37] | [38] | [39] | [40] | [41] | [40] | [42] | [40] | [43] | [40] | [40] | [40] | [44] | [40] | [26] | [45] |
Ort Suddersdorf
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 98 | 123 | 146 | 143 | 162 | 134 | 158 | 146 | 138 | 143 | 126 |
Häuser[29] | 25 | 23 | 31 | 29 | 26 | 27 | 32 | ||||
Quelle | [30] | [31] | [33] | [35] | [38] | [41] | [43] | [44] | [26] | [45] | [2] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Georg (Bertholdsdorf) gepfarrt.[20] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach St. Vitus (Veitsaurach) gepfarrt.[26][46]
Panoramabild
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Sudersdorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 472 (Digitalisat).
- Erwin Dohms: Bertholdsdorf. Neuendettelsau 1979.
- Karl Dunz: Windsbach – Heimat und Kulturgeschichte der Stadt mit allen Ortsteilen. Neuendettelsau 1985, OCLC 633891512, S. 276–280.
- Friedrich Eigler: Schwabach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 28). Michael Laßleben, Kallmünz 1990, ISBN 3-7696-9941-6.
- Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB 480570132, OCLC 872378821, S. 180.
- Günter P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 2). Deutscher Kunstverlag, München 1958, DNB 451224701, S. 143.
- Georg Paul Hönn: Sudersdorf. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 375 (Digitalisat).
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 282 (Volltext [Wikisource] – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf 1964, DNB 450093387, OCLC 17146040, S. 196.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Stadtteile > Suddersdorf. In: windsbach.de. Abgerufen am 16. Juni 2023.
- Suddersdorf in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Suddersdorf in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 14. September 2019.
- Suddersdorf im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Gemarkung Retzendorf (093210). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 17. September 2024.
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 333 (Digitalisat).
- ↑ E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 180. Dort folgendermaßen transkribiert: „sudəschdorf“.
- ↑ Gemeinde Windsbach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 14. Juli 2021.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 1. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 14. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ K. Dunz: Windsbach, S. 277. Nach E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 180, Ersterwähnung 1249 als „Sudanstorf“.
- ↑ E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 180. Sprachwissenschaftlich unmöglich die Erklärung von E. Dohms: Bertholdsdorf, S. 47 und K. Dunz: Windsbach, S. 277, als „das südliche Dorf“ in Bezug zur Burg Bertholdsdorf.
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 282.
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 129.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 501.
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 113.
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 347.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 43/1, 9. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 732.
Das Gut, das laut 16-Punkte-Bericht dem Kastenamt Abenberg unterstehen soll, wurde im Salbuch des Spalter Kollegiatstiftes von 1619 für Suddersdorf aufgelistet. F. Eigler: Schwabach, S. 114. - ↑ Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 43/2, 15. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 739.
- ↑ K. Dunz: Windsbach, S. 278f.
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 142.
- ↑ K. Rosenhauer u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach, S. 196.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 748.
- ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 915.
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Sudersdorf. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 408 (Digitalisat).
- ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 1011.
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 5, Sp. 422.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 963.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 44 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 758 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 706 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Suddersdorf. In: suehnekreuz.de. Abgerufen am 31. Juli 2023.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 90 (Digitalisat).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 152 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 174, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1041–1042, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 165 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1209, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 61 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1096 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 175 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 165, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1160 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 175 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1198 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1030 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 172 (Digitalisat).
- ↑ Pfarrverband Wolframs-Eschenbach. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 13. März 2023.