Stellerskuppe – Wikipedia
Stellerskuppe | ||
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Kirchheimer Bergland und Stellerskuppe links der Raststätte Rimberg | ||
Höhe | 480,5 m ü. NHN | |
Lage | Landkreis Hersfeld-Rotenburg, Hessen, Deutschland | |
Gebirge | Kirchheimer Bergland | |
Dominanz | 3,8 km → Totenkuppe am Ostrand des Knüll | |
Koordinaten | 50° 52′ 16″ N, 9° 37′ 5″ O | |
Topo-Karte | LAGIS Hessen | |
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Gestein | Basalt (über Buntsandstein) | |
Besonderheiten | Höchster Berg des Kirchheimer Berglands |
Die Stellerskuppe ist mit 480,5 m ü. NHN[1][2] der höchste Berg des Kirchheimer Berglands und gehört zum Landkreis Hersfeld-Rotenburg in Nordhessen, Deutschland.
Geographische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Stellerskuppe erhebt sich im nördlichen Teil des Kirchheimer Berglands im Dreieck zwischen Reckerode, östlich von Bad Hersfeld und südlich der Gemeinde Neuenstein.
Ehemaliger Aussichtsturm
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf der Stellersgruppe befand sich früher ein Aussichtsturm aus Holz.[3]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
- ↑ Information about DM/HE-125 - Stellerskuppe Germany Mountain Activity Group
- ↑ Wanderziel mit unbekannter Geschichte