Stephanie Stock – Wikipedia

Stephanie Stock ist eine deutsche Gesundheitsökonomin, Ärztin und Hochschullehrerin.

Stephanie Stock studierte Medizin in Ulm und Boston sowie Gesundheitsökonomie an der European Business School. Nach mehrjähriger klinischer Tätigkeit in Ulm und Stuttgart wurde sie ab 2000 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie der Universität zu Köln. Von 2007 bis 2008 war Stephanie Stock mit einem Stipendium der Robert Bosch Stiftung als Harkness Fellow in Health Care Policy and Practice an der Penn University in Pennsylvania tätig.[1] Seit März 2013 ist sie Inhaberin der Professur für angewandte Gesundheitsökonomie und patientenzentrierte Versorgung an der Universität zu Köln. Stephanie Stock ist kommissarische Leiterin des Instituts für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie (IGKE).[2] Sie ist Gründungs- und Vorstandsmitglied des Deutschen Netzwerks Gesundheitskompetenz.[3]

Arbeits- und Forschungsschwerpunkte

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  • Krankheitskostenstudien und Gesundheitsökonomische Evaluation

Veröffentlichungen (Auswahl)

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  • Disease Management als Grundlage integrierter Versorgungsstrukturen. Stuttgart 2005
  • mit Karl Lauterbach, Stefan Sauerland (Hrsg.): Gesundheitsökonomie – Lehrbuch für Mediziner und andere Gesundheitsberufe- 4. Auflage. Bern 2021

Auszeichnungen (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. The Commonwealth Fund: Stephanie Stock - 2007-08 Harkness Fellow Harkness/Bosch Foundation Fellow Assistant Professor and Research Fellow University of Cologne Medical School. New York 2014
  2. Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie. Abgerufen am 20. März 2022.
  3. Historie - Deutsches Netzwerk Gesundheitskompetenz DNGK. 25. März 2022, archiviert vom Original am 25. März 2022; abgerufen am 25. März 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/dngk.de
  4. Uniklinikum Köln: Pressemeldung zur Verleihung des Florence-Nightingale-Preises 2020, 16. Juli 2020