Arnoldstein – Wikipedia
Marktgemeinde Arnoldstein | ||
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Kärnten | |
Politischer Bezirk: | Villach-Land | |
Kfz-Kennzeichen: | VL | |
Fläche: | 67,40 km² | |
Koordinaten: | 46° 33′ N, 13° 42′ O | |
Höhe: | 578 m ü. A. | |
Einwohner: | 7.143 (1. Jän. 2024) | |
Bevölkerungsdichte: | 106 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 9601 | |
Vorwahl: | 04255 | |
Gemeindekennziffer: | 2 07 02 | |
NUTS-Region | AT211 | |
UN/LOCODE | AT AOT | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: | Gemeindeplatz 4 9601 Arnoldstein | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Reinhard Antolitsch (SPÖ) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2021) (27 Mitglieder) | ||
Lage von Arnoldstein im Bezirk Villach-Land | ||
Marktgemeindeamt | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Arnoldstein (slowenisch: Podklošter, Unter dem Kloster) ist eine Marktgemeinde mit 7143 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024) im Gailtal in Kärnten (Österreich). Die Gemeinde, erreichbar über die A2 oder Südbahn, liegt in unmittelbarer Nähe des Dreiländerecks zwischen Italien, Slowenien und Österreich.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Marktgemeinde Arnoldstein grenzt an die Karawanken und die Karnischen Alpen und bildet somit auf dem Gipfel des Ofen ein mit Bergbahn erschlossenes Dreiländereck zwischen Italien, Slowenien und Österreich. Es handelt sich dabei um den einzigen Schnittpunkt der drei großen europäischen Kulturkreise, des germanischen, des romanischen und des slawischen.
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Arnoldstein ist in die sechs Katastralgemeinden Arnoldstein (Podklošter), Hart (Ločilo), Thörl-Maglern (Vrata-Megvarje), Pöckau (Peče), Riegersdorf (Rikarja vas) und Seltschach (Sovče) gegliedert. Das Gemeindegebiet umfasst folgende 21 Ortschaften (in Klammern der slowenische Ortsname sowie die Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2024[1]):
- Agoritschach (Zagoriče) (57)
- Arnoldstein (Podklošter) (2053)
- Erlendorf (Oljše) (428)
- Gailitz (Ziljica) (982)
- Greuth (Rute) (15)
- Hart (Ločilo) (309)
- Krainberg (Strmec) (4)
- Krainegg (Podkrajnik) (4)
- Lind (Lipa) (112)
- Maglern (Megvarje) (285)
- Neuhaus an der Gail (Poturje) (318)
- Oberthörl (Zgornja Vrata) (57)
- Pessendellach (Dole) (59)
- Pöckau (Peče) (715)
- Radendorf (Radna vas) (198)
- Riegersdorf (Rikarja vas) (516)
- St. Leonhard bei Siebenbrünn (Šentlenart pri Sedmih studencih) (309)
- Seltschach (Sovče) (383)
- Thörl-Maglern-Greuth (Rute pri Vratih) (9)
- Tschau (Čava) (94)
- Unterthörl (Spodnja Vrata) (236)
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bad Bleiberg | Villach | |
Nötsch im Gailtal, Hohenthurn | Finkenstein am Faaker See | |
Tarvis (I) | Kranjska Gora (SLO) |
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gebiet von Arnoldstein war bereits in der Antike besiedelt, wovon heute noch die Römerstraße am linken Ufer der Gailitz kündet. Diese Heeresstraße zog sich von Aquileia nach Virunum.
Der Name beruht auf dem vermutlichen Gründer der Klosterburg, Arnold, der jedoch urkundlich nicht fassbar ist. Dieser errichtete auf einem Felsen über der Gailitz im 11. Jahrhundert die Burg, die dem Patriarchat Aquileia und ab 1014 dem Bistum Bamberg unterstand. Otto von Bamberg richtete hier 1106/07 das Benediktinerkloster ein, das bis 1783 bestand (siehe auch Stift Arnoldstein). Die Klosterburg ist heute als begehbare Ruine erschlossen. Im Parkmuseum der Landeshauptstadt Klagenfurt befindet sich heute ein antiker Grabstein, welcher Ritter Arnold mit seiner Frau Mathilde zeigt.
Unterhalb des Klosters entstand am Verkehrsweg nach Italien („schräger Durchgang“) ein Dorf, das 1376 erstmals urkundlich erwähnt und schon um das Jahr 1500 auch als Markt bezeichnet wurde, aber keine Selbstverwaltung mit privilegierterer Bürgerschicht besaß. Im Lauf des 16. Jahrhunderts sank es wieder zum Dorf ab.[2]
Im 15. Jahrhundert errichteten die Fugger eine Bleihütte (Fuggerau). 1797 entstand im benachbarten Gailitz eine (Blei-)Glättefabrik, die später Rostschutzfarbe und von 1814 bis 1975 Schrotkugeln herstellte, wovon heute noch ein Schrotturm zeugt.[3] Arnoldstein wurde ab 1882 zum Industriestandort, als hier eine Bleihütte der Bleiberger Bergwerks Union entstand. Daran erinnert der 100 Meter hohe Kamin.
Die Gemeinde Arnoldstein wurde 1850 gegründet und erhielt im Jahr 1930 das Recht zur Führung der Bezeichnung Marktgemeinde.
Im Zweiten Weltkrieg wurde Arnoldstein am 12. April 1945 Ziel eines Luftangriffs der 15. US-Luftflotte.[4]
Bevölkerungsentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Laut Volkszählung 2001 hat Arnoldstein 6.832 Einwohner, davon besitzen 91,9 % die österreichische Staatsbürgerschaft, 2,9 % kommen aus Bosnien und Herzegowina und 1,5 % aus Deutschland. 76,3 % der Bevölkerung bekennen sich zur römisch-katholischen, 9,8 % zur evangelischen Kirche und 3,5 % sind islamischen Glaubens. 7,6 % der Einwohner sind ohne religiöses Bekenntnis.
- Die Bevölkerung zählt zum 1. Jänner 2016 7.027 Einwohner. Nach Staatsangehörigkeit haben 869 Einwohner (12,4 %) nicht die österreichische Staatsbürgerschaft. Nach Geburtsland sind 1005 Einwohner (14,3 %) nicht Österreicher.
In der Zeit von 1991 bis 2001 waren sowohl Geburtenbilanz als auch Wanderungsbilanz positiv. Von 2001 bis 2011 wurde die negative Geburtenbilanz (–169) durch eine stark positive Wanderungsbilanz (+216) kompensiert.[5]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Klosterruine Arnoldstein
- Schrotturm Gailitz auf der Fuggerau
- Kreuzkapelle mit Fresken
- Heimatmuseum
- Katholische Pfarrkirche Arnoldstein hl. Lambert
- Katholische Pfarrkirche Thörl-Maglern hl. Andreas mit Fresken vom Meister Thomas von Villach
- Katholische Pfarrkirche St. Leonhard bei Siebenbrünn hl. Leonhard
- Filialkirche Pöckau mit Fresken von Meister Thomas
- Wallfahrtskirche Maria Siebenbrunn in Radendorf
- Evangelische Auferstehungskirche
- Evangelische Kirche Agoritschach
- Pöckauer Wasserfall
- Bunkermuseum Wurzenpass
- In den Orten Arnoldstein, Gailitz, Pöckau, Seltschach und Thörl findet jeweils zu den einzelnen Kirchtagen das traditionelle Kufenstechen statt.
- Jeden zweiten Sonntag im September findet die Sternwanderung Tour 3 auf das Dreiländereck statt.
- Filialkirche in Seltschach
- Wallfahrtskirche Maria Siebenbrünn in Radendorf
- Kufenstechen (Hier: Feistritz an der Gail)
- Grenzstein Dreiländereck
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wirtschaftssektoren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von den 203 landwirtschaftlichen Betrieben des Jahres 2010 wurden 165 im Nebenerwerb geführt. Diese bewirtschafteten siebzig Prozent der Flächen. Im Produktionssektor beschäftigte der Bereich der Warenherstellung zwei Drittel der Erwerbstätigen, ein Drittel arbeitete in der Bauwirtschaft. Der größte Arbeitgeber im Dienstleistungssektor waren die sozialen und öffentlichen Dienste, hier arbeitete rund ein Drittel der 1137 Erwerbstätigen. Ein Fünftel war im Handel beschäftigt und rund 15 Prozent im Bereich Verkehr (Stand 2011).[6][7][8]
Wirtschaftssektor | Anzahl Betriebe | Erwerbstätige | ||||
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2021[9] | 2011 | 2001 | 2021[9] | 2011 | 2001 | |
Land- und Forstwirtschaft 1) | 75 | 203 | 248 | 94 | 74 | 35 |
Produktion | 66 | 58 | 41 | 707 | 674 | 698 |
Dienstleistung | 283 | 244 | 205 | 1249 | 1137 | 1230 |
1) Betriebe mit Fläche in den Jahren 2010 und 1999, Arbeitsstätten im Jahr 2021
Im Ortsteil Seltschach befindet sich das Wintersportgebiet mit 17 km Piste, 10 km Loipe und 8,4 km langer Naturschnee-Rodelbahn.
Arbeitsmarkt, Pendeln
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 2011 lebten rund 3000 Erwerbstätige in Arnoldstein. Davon arbeiteten 900 in der Gemeinde und 2100 pendelten aus, der Großteil in einen anderen Bezirk. Fast 1000 Menschen kamen aus der Umgebung, um in Arnoldstein zu arbeiten.[10]
Energie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- e5-Gemeinde: Arnoldstein gehört zu den 24 Gemeinden in Österreich (Stand März 2019), die mit der höchsten Auszeichnung des e5-Gemeinden Energieprojekts ausgezeichnet wurden. Das e5-Gemeinde-Projekt soll die Umsetzung einer modernen Energie- und Klimapolitik auf Gemeindeebene fördern.[11]
- Batteriespeicher: Im September 2023 wurde ein Batteriespeicherkraftwerk der Firma Tesla mit einer Kapazität von 20,6 Megawattstunden in Betrieb genommen.[12]
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bahn: Der Bahnhof Arnoldstein bildet den Abzweig der Gailtalbahn von der Rudolfsbahn und war Grenzstation nach Italien.
- Straße: Im Gemeindegebiet befindet sich der Grenzübergang der Süd Autobahn A2 nach Italien.
- Wanderwege: Arnoldstein ist der südliche Endpunkt des Salzsteigwegs.
- Rad: Durch Arnoldstein verlaufen der Alpe Adria Radweg[13] und der Gailtal Radweg R3.[14]
Sicherheit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Arnoldstein ist Sitz des Bezirkspolizeikommandos Villach-Land und beherbergt auch eine Polizeiinspektion der Bundespolizei.
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Gemeinderat hat 27 Mitglieder.
- Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Kärnten 2003 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 19 SPÖ, 4 ÖVP, 3 FPÖ und 1 ALA.[15]
- Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Kärnten 2009 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 18 SPÖ, 7 BZÖ und 2 ÖVP.[16]
- Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Kärnten 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 19 SPÖ, 4 FPÖ und 4 ÖVP.<[17]
- Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Kärnten 2021 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 18 SPÖ, 6 ÖVP und 3 FPÖ.[18]
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2003–2021 Erich Kessler (SPÖ)[19][20]
- seit 2021 Reinhard Antolitsch (SPÖ)[21]
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Wappen von Arnoldstein, das der Marktgemeinde am 30. April 1956 verliehen wurde, zeigt das Motiv des ältesten erhaltenen Siegels des Klosters, das an Urkunden von 1280 bis 1509 erhalten ist, auch wenn diese Darstellung nicht der – eigentlich eintürmigen – Kirchenfassade entspricht. Die Zinnen sollen an die Burg als Vorgängerbau des Klosters erinnern. Bei der Tingierung griff man auf die Farben des Bistums Bamberg zurück, unter dessen Herrschaft das Kloster bis 1759 stand.
Die Blasonierung des Wappens lautet: „In einem goldenen Schilde erscheint eine auf einem stilisierten abgeledigten Berg aufragende doppeltürmige romanische Kirche, dies alles schwarz, die Kirche silbern ausgefugt. Das Kirchenschiff weist in der Mitte ein von einem silbernen Kreise durchbrochenes rundbogiges Tor auf und trägt auf seinem Giebel ein auf einer Kugel ruhendes Tatzenkreuz. Die beiden Türme sind mit einer Zinnenkrone mit drei sichtbaren Zinnen bekrönt.“[2] Die Fahne ist Gelb-Schwarz mit eingearbeitetem Wappen.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Söhne und Töchter der Gemeinde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- August Maier (1837–1903), Politiker
- Rupert Kollinger (1866–1944), Politiker (SdP)
- Emerich Zenegg-Scharffenstein (1880–1948), Archivar
- Paul Truppe (1913–1997), Politiker (SPÖ)
- Viktor Rogy (1924–2004), Lyriker, Bildhauer, Multimedia-, Aktions- und Performancekünstler
- Rosl Moser (* 1930), Politikerin (SPÖ)
- Melly Oitzl (* 1955), Neurobiologin
Personen mit Bezug zur Gemeinde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alois Homan (1808–1891), österreichischer Bezirksvorsteher und Politiker, Ehrenbürger von Arnoldstein
- Erich Kessler (* 1955), Politiker (SPÖ)
- Gretl Komposch (1923–2019), Komponistin und Chorleiterin (Grenzlandchor Arnoldstein)
- Michael Schiller (* 1959), Unternehmer, Autor und Wissenschaftler
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Martin Zeiller: Arnoldstein. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Provinciarum Austriacarum. Austria, Styria, Carinthia, Carniolia, Tyrolis … (= Topographia Germaniae. Band 10). 3. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1679, S. 11 (Volltext [Wikisource]).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Marktgemeinde Arnoldstein
- 20702 – Arnoldstein. Gemeindedaten der Statistik Austria
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2024 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2024), (ODS, 500 KB)
- ↑ a b Wilhelm Deuer: Die Kärntner Gemeindewappen. Verlag des Kärntner Landesarchivs, Klagenfurt 2006, ISBN 3-900531-64-1, S. 48.
- ↑ hausromana.at: Der Arnoldsteiner Kulturpfad ( vom 3. November 2015 im Internet Archive) – Text und Bild zum Schrotturm
- ↑ Kevin A. Mahoney: Fifteenth Air Force against the Axis: Combat Missions over Europe during World War II. Scarecrow Press, London/Toronto/Plymouth 2013, ISBN 978-0-8108-8495-3, S. 459 (englisch).
- ↑ Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde Arnoldstein, Bevölkerungsentwicklung. (PDF) Abgerufen am 16. Februar 2019.
- ↑ Ein Blick auf die Gemeinde Arnoldstein, Land- und forstwirtschaftliche Betriebe. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 28. November 2020.
- ↑ Ein Blick auf die Gemeinde Arnoldstein, Arbeitsstätten. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 28. November 2020.
- ↑ Ein Blick auf die Gemeinde Arnoldstein, Erwerbstätige. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 28. November 2020.
- ↑ a b STATcube. Statistik Austria, abgerufen am 27. Oktober 2023.
- ↑ Ein Blick auf die Gemeinde Arnoldstein, Erwerbstätige nach Entfernungskategorie des Berufspendelns. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 28. November 2020.
- ↑ e5-Gemeinden in Österreich Stand März 2019
- ↑ Neues Batteriespeicherkraftwerk Arnoldstein auf kaernten.ORF.at, abgerufen am 20. Oktober 2023.
- ↑ The Alpe Adria Cycle Path:. 17. Juni 2021, abgerufen am 27. Oktober 2023 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Gailtal Radweg R3. Abgerufen am 27. Oktober 2023.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2003 in Arnoldstein. Amt der Kärntner Landesregierung, 2003, abgerufen am 3. März 2021.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2009 in Arnoldstein. Amt der Kärntner Landesregierung, 1. März 2009, abgerufen am 3. März 2021.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Arnoldstein. Amt der Kärntner Landesregierung, 1. März 2015, abgerufen am 3. März 2021.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2021 in Arnoldstein. Amt der Kärntner Landesregierung, 28. Februar 2021, abgerufen am 3. März 2021.
- ↑ Bürgermeisterwahl 2015. Abgerufen am 28. November 2020.
- ↑ Altbürgermeister Erich Kessler erhält Landes-Auszeichnung. In: gailtal-journal.at. 10. Juni 2021, abgerufen am 11. Juni 2021.
- ↑ Bürgermeisterwahl 2021. Land Kärnten, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 5. November 2021; abgerufen am 5. November 2021. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.