Suphan Buri (Provinz) – Wikipedia

Suphan Buri
สุพรรณบุรี
Siegel der Provinz Suphan Buri
Statistik
Hauptstadt: Suphan Buri
Telefonvorwahl: 035
Fläche: 5.358,0 km²
40.
Einwohner: 844.590 (2009)
28.
Bevölkerungs­dichte: 158 E/km²
20.
ISO 3166-2:
Gouverneur:
Karte
Karte von Thailand mit der Provinz Suphan Buri hervorgehobenMalaysiaMyanmarLaosVietnamKambodschaNarathiwatYala (Provinz)Pattani (Provinz)Songkhla (Provinz)Satun (Provinz)Trang (Provinz)Phatthalung (Provinz)Krabi (Provinz)PhuketPhang-nga (Provinz)Nakhon Si Thammarat (Provinz)Surat Thani (Provinz)Ranong (Provinz)Chumphon (Provinz)Prachuap Khiri Khan (Provinz)Phetchaburi (Provinz)Ratchaburi (Provinz)Samut Songkhram (Provinz)Samut Sakhon (Provinz)Bangkok (Provinz)Samut Prakan (Provinz)Chachoengsao (Provinz)Chon Buri (Provinz)Rayong (Provinz)Chanthaburi (Provinz)Trat (Provinz)Sa Kaeo (Provinz)Prachin Buri (Provinz)Nakhon Nayok (Provinz)Pathum Thani (Provinz)Nonthaburi (Provinz)Nakhon Pathom (Provinz)Kanchanaburi (Provinz)Suphan Buri (Provinz)AyutthayaAng Thong (Provinz)Sing Buri (Provinz)Saraburi (Provinz)Lop Buri (Provinz)Nakhon Ratchasima (Provinz)Buri Ram (Provinz)Surin (Provinz)Si Sa Ket (Provinz)Ubon Ratchathani (Provinz)Uthai Thani (Provinz)Chai Nat (Provinz)Amnat Charoen (Provinz)Yasothon (Provinz)Roi Et (Provinz)Maha Sarakham (Provinz)Khon Kaen (Provinz)Chaiyaphum (Provinz)Phetchabun (Provinz)Nakhon Sawan (Provinz)Phichit (Provinz)Kamphaeng Phet (Provinz)TakMukdahan (Provinz)Kalasin (Provinz)Loei (Provinz)Nong Bua Lam Phu (Provinz)Nong Khai (Provinz)Udon Thani (Provinz)Bueng Kan (Provinz)Sakon Nakhon (Provinz)Nakhon Phanom (Provinz)Phitsanulok (Provinz)Uttaradit (Provinz)Sukhothai (Provinz)Nan (Provinz)Phayao (Provinz)Phrae (Provinz)Chiang Rai (Provinz)Lampang (Provinz)Lamphun (Provinz)Chiang Mai (Provinz)Mae Hong Son (Provinz)
Karte von Thailand mit der Provinz Suphan Buri hervorgehoben
Sitz der Provinzverwaltung von Suphan Buri (Sala Changwat)

Suphan Buri (thailändisch สุพรรณบุรี [sùʔpʰān būrīː], auch als Suphanburi wiedergegeben) ist eine Provinz (Changwat) in der westlichen Zentralregion von Thailand. Die Hauptstadt der Provinz Suphan Buri heißt ebenfalls Suphan Buri.

Herkunft des Namens

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Das Wort suphan stammt aus dem Sanskrit-Wort suvarna (Dhivehi सुवर्ण) und bedeutet „Gold“. Buri kommt vom Sanskrit-Wort purī (पुरी) und wird mit „Stadt“ oder „Ort“ übersetzt. Suphan Buri bedeutet also Goldstadt.

Suphan Buri liegt inmitten der zentralen Ebene Thailands, die als Reiskammer des Landes bezeichnet werden kann. Im Norden und äußeren Westen der Provinz erheben sich noch hügelige Ausläufer der Gebirgszüge des Nordens. Im Südosten am Mae Nam Tha Chin (Tha-Chin-Fluss) befinden sich die ausgedehnten Reisanbaugebiete.

Angrenzende Provinzen:
Norden Uthai Thani und Chai Nat
Osten Sing Buri, Ang Thong und Ayutthaya
Süden Nakhon Pathom
Westen Kanchanaburi

Wichtige Städte

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Wichtige Flüsse

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Das Klima ist tropisch-monsunal.

Die Bevölkerung besteht überwiegend aus den Thai mit einer bedeutenden chinesischen Minderheit. Mehr als 96 % der Einwohner sind Buddhisten. Daneben siedeln aber auch Nachkommen der von Siamesen aus Laos verschleppten Fronarbeiter, die Lao Khrang (deren Gesamtzahl in Thailand bei 53.000 liegt).

Wirtschaft und Bedeutung

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Die Provinz Suphan Buri gehört zu den am intensivsten landwirtschaftlich bewirtschafteten Gebieten des Landes. Sie gilt als die „Reisschüssel“ Thailands.[1]

Im Jahr 2008 betrug das „Gross Provincial Product“ (Bruttoinlandsprodukt) der Provinz 67,472 Milliarden Baht.[2]

Der Mindestlohn in der Provinz Suphan Buri beträgt 233 Baht (etwa 5,25 €; Stichtag 1. April 2012).

Die unten stehende Tabelle zeigt den Anteil der Wirtschaftszweige am Gross Provincial Product in Prozent:[2]

Wirtschaftszweig 2006 2007 2008 2009
Landwirtschaft 30,8 31,4 36,2 32,8
Berg-/Tagebau 04,9 04,9 04,4 03,8
Industrie[3] 17,2 16,3 15,7 18,7
Andere[4] 47,1 47,4 43,7 44,7

Für die Provinz ist die folgende Landnutzung dokumentiert:[2]

  • Waldfläche: 384.192 Rai (614,7 km²), 11,5 % der Gesamtfläche
  • Landwirtschaftlich genutzte Fläche: 2.121.425 Rai (3.394,3 km²), 63,3 % der Gesamtfläche
  • Nicht klassifizierte Fläche: 843.138 Rai (1.349,0 km²), 25,2 % der Gesamtfläche

Die am stärksten zur Wirtschaftsleistung der Provinz beitragende Branche war im Jahr 2011 die Landwirtschaft mit 19,563 Mrd. Baht, gefolgt vom verarbeitenden Gewerbe mit 15,804 Mrd. Baht und dem Groß- und Einzelhandel mit 6,972 Mrd. Baht.[5]

Zentrum der Dvaravati-Kultur

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Khun Changs Haus am Wat Palelai

Im heutigen Amphoe U Thong der Provinz Suphan Buri gibt es eine bedeutende archäologische Ausgrabungsstätte. Hier muss sich eine Stadt aus der Zeit der Dvaravati-Kultur befunden haben. Sie war seinerzeit vermutlich als Dvāravatī Sri Suvarnabhumi (ทวารวดีศรีสุพรรณภูมิ oder auch Bandhumburi พันธุมบุรี) bekannt. Hier gefundene Münzen, auf denen ein „Herr von Dvāravatī“ genannt wird, bestärkten die These, dass das historische Netzwerk von buddhistischen Staaten der Mon so geheißen hat.[6] Die Gründung wird zwischen 877 und 882 datiert. Der thailändische Prinz und Amateurhistoriker des ausgehenden 19. Jahrhunderts Damrong Rajanubhab stellte die These auf, dass dies das Zentrum des legendären „Goldlandes“ Suvarnabhumi gewesen sei, das in älteren buddhistischen Schriften erwähnt wird.[7] Später wurde diese Stadt nach dem Gründer des Königreichs Ayutthaya als U Thong benannt.

Thai-Fürstentum und Vorläufer Ayutthayas

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Mit der Ausbreitung der Khmer im 12. Jahrhundert wurde das heutige Suphan Buri dann eine Provinzhauptstadt in deren von Angkor aus beherrschten Reich.[8] Spätestens im 13. Jahrhundert wurde Suphan Buri (historisch Suphannaphum) eines der ersten und, bis zur Gründung des Königreichs Ayutthaya, eines der wichtigsten Thai-Fürstentümer (Müang) im Chao-Phraya-Becken, dem heutigen Zentralthailand. Es übte die Oberherrschaft über kleinere Müang in seiner Umgebung aus und dominierte so den westlichen Teil der Chao-Phraya-Ebene und den Beginn der Malaiischen Halbinsel, etwa von Chai Nat im Norden bis Chumphon im Süden. Auch zu dem noch weiter südlich gelegenen Nakhon Si Thammarat unterhielt es enge Beziehungen. Dessen Gründer stammten möglicherweise aus Suphan Buri und verstanden sich, zumindest zeitweise, als dessen Vasallen.

Während der Herrschaft König Ramkhamhaengs von Sukhothai (reg. 1279–98) war Suphan Buri, zumindest formell, dessen Vasall. Zugleich kontrollierte es selbst weiterhin seine eigenen Tributäre. Bereits kurz nach dem Tod des charismatischen Ramkhamhaeng und der Thronbesteigung dessen Sohns Lö Thai sagte sich Suphan Buri von Sukhothai los, was zu einem raschen Zusammenschrumpfen des Einflussgebiets dieses Reiches führte. Mit seinem Einfluss konnte es dafür garantieren, dass die kleineren Thai-Staaten westlich des Chao Phraya (wie Ratchaburi, Phetchaburi, Kanchanaburi, Nakhon Pathom) unabhängig vom Khmer-Reich von Angkor blieben.

Damit war es – neben dem östlich des Chao Phraya gelegenen Lopburi – ein Vorläuferstaat des 1351 gegründeten Königreichs Ayutthaya. Dessen Gründer U Thong war den Chroniken zufolge mit einer Prinzessin von Suphan Buri verheiratet. Sein Schwager Pha Ngua war, bevor er 1370 als Borommaracha I. die Macht in Ayutthaya an sich riss, Fürst von Suphan Buri gewesen. In seiner Nachfolge gab es bis 1569 eine ganze Reihe von Königen von Ayutthaya, die der Suphan-Buri- (oder Suphannaphum-)Linie angehörten, ihre Abstammung also auf das dortige Fürstenhaus zurückführten.[9] Pha Ngua/Boromaracha I. gab der Stadt und der Provinz im 14. Jahrhundert den heutigen Namen.

Siamesische Provinz

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Die Provinz war eine wichtige Verteidigungsbastion Ayutthaya gegen das Reich Pegu, Vorläufer des heutigen Birma. In der Nähe der Stadt, im heutigen Landkreis Don Chedi, wird der Ort Nong Sarai vermutet, an dem 1593 die Entscheidungsschlacht gegen die Truppen des birmanischen Taungu-Reichs mit dem legendären Elefantenduell König Naresuans gegen den birmanischen Thronfolger stattfand, in dessen Folge sich Siam von der birmanische Vorherrschaft löste.

Während der Regierung von König Rama I. (reg. 1782–1809) führte man ein umfassendes Steuersystem ein, unter anderem auch für Alkohol. Suphan Buri wurde dabei zusammen Samut Sakhon und Nakhon Chaisi verwaltet.[10] Der französische Bischof Jean-Baptiste Pallegoix notierte auf seiner Reise von Nakhon Chaisi nach Suphan Buri Ansiedlungen von vietnamesischen Fischern und mehreren Tausen Laoten. Die Provinz brachte als wichtigste Produkte Palmzucker, Reis und Fisch hervor.[11]

Neueste Zeit: „Banharn-buri“

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Der in Suphan Buri geborene chinesischstämmige Unternehmer Banharn Silpa-archa hat sich seit den 1970er-Jahren einen Ruf als der „Pate von Suphan Buri“ aufgebaut. Er war durch seine Unternehmungen in den verschiedensten Branchen zum Milliardär geworden. 1974 ging er in die Politik. In Suphan Buri spendete er Geld für Schulen, Brücken und andere Infrastrukturprojekte, die im Gegenzug nach ihm benannt wurden. Das führte zu der verbreiteten Aussage, die Provinz „gehöre“ ihm und könnte auch „Banharn-buri“ genannt werden.[12] Banharn wurde in seinem Wahlkreis regelmäßig mit mehr als 100.000 Stimmen ins Parlament gewählt und war damit einer der meistgewählten Politiker landesweit. In den 1980er-Jahren nutzte er seine verschiedenen Regierungsämter, um seiner Heimatprovinz Wahlkreisgeschenke zu bereiten. So bekam Suphan Buri eines der bestausgebauten Straßennetze und eines der modernsten Telefonsysteme unter Thailands Provinzen.[13] 2011 blieb Suphan Buri, anders als seine Nachbarprovinzen, von der Flut in Thailand weitgehend verschont, mutmaßlich weil Banharn eine entsprechende Steuerung der Schleusen anordnete.[14]

Sehenswürdigkeiten

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Siegesdenkmal für König Naresuan den Großen, Amphoe Don Chedi

(Siehe auch Suphan Buri)

Das Siegel der Provinz zeigt die berühmte Schlacht auf Elefanten zwischen König Naresuan dem Großen und dem Kronprinzen von Birma im Jahr 1592.

Der lokale Baum ist Ebenholz (Diospyros mollis).

Der Wahlspruch der Provinz Suphan Buri lautet:

Die große Elefantenschlacht des Königs Naresuan fand hier statt,
Eine oft erzählte Geschichte der Thai-Literatur,
Bekannt für Miniaturbildnisse des Buddha,
Die Landwirtschaft der Stadt ist in stetem Fortschritt,
Die Stadt von Gelehrten, Künstlern und historischen Orten,
Die Provinz, in der anziehende Dialekte gesprochen werden.

Verwaltungseinheiten

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Provinzverwaltung

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Die Provinz ist in 10 Amphoe (‚Bezirke‘ oder ‚Landkreise‘) unterteilt. Diese sind weiter in 110 Tambon (‚Unterbezirke‘ oder ‚Gemeinden‘) und 977 Muban (‚Dörfer‘) unterteilt.

Nr. Amphoe
(Kreise)
Thai Fläche Einwohner
1 Mueang Suphan Buri อำเภอเมืองสุพรรณบุรี 540,9 km² 158.087
2 Doem Bang Nang Buat   อำเภอเดิมบางนางบวช 552,3 km² 77.804
3 Dan Chang อำเภอด่านช้าง 1.193,6 km² 64.416
4 Bang Pla Ma อำเภอบางปลาม้า 481,3 km² 86.947
5 Si Prachan อำเภอศรีประจันต์ 181,0 km² 64.995
6 Don Chedi อำเภอดอนเจดีย์ 252,1 km² 41.157
7 Song Phi Nong อำเภอสองพี่น้อง 750,4 km² 126.905
8 Sam Chuk อำเภอสามชุก 355,9 km² 58.223
9 U Thong อำเภออู่ทอง 630,3 km² 111.696
10 Nong Ya Sai อำเภอหนองหญ้าไซ 420,2 km² 49.894
Karte der Amphoe

Lokalverwaltung

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Für das ganze Gebiet der Provinz besteht eine Provinz-Verwaltungsorganisation (องค์การบริหารส่วนจังหวัด, kurz อบจ., Ongkan Borihan suan Changwat; englisch Provincial Administrative Organization, PAO).

Auf dem Gebiet der Provinz gibt es zwei „Städte“ (เทศบาลเมืองThesaban Mueang): Song Phi Nong (เทศบาลเมืองสองพี่น้อง) und Suphan Buri (เทศบาลเมืองสุพรรณบุรี). Daneben gibt es 32 „Kleinstädte“ (เทศบาลตำบลThesaban Tambon) sowie 100 Tambon-Verwaltungsorganisationen.[15]

Commons: Suphanburi – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Pascale M. Phélinas: Sustainability of Rice Production in Thailand. Nova, New York 2001, S. xxi.
  2. a b c Thailand in Figures (2012), S. 141.
  3. Zu „Industrie“ zählen: Manufacturing; Electricity, gas and water supply; Construction
  4. Zu „Andere“ zählen unter anderem: Wholesale and retail trade; Hotels and restaurants; Transport, storage and communication; Real estate; Education; Health and social work, …
  5. Gross Provincial Product at Current Market Prices: Western Provinces, National Economic and Social Development Board, 2011.
  6. Wyatt: Thailand. A Short History. 2004, S. 18.
  7. The Siam Society: Miscellaneous Articles Written for the JSS by His Late Highness Prince Damrong. The Siam Society, Bangkok, B.E. 1962.
  8. Wyatt: Thailand. A Short History. 2004, S. 22.
  9. Wyatt: Thailand. A Short History. 2004, S. 44–45, 48, 53–54, 56–58.
  10. Terwiel (1989), S. 73.
  11. Terwiel (1989), S. 101.
  12. Yoshinori Nishizaki: Political Authority and Provincial Identity in Thailand. The Making of Banharn-buri. Cornell Southeast Asia Program, Ithaca NY 2011.
  13. Sakkarin Niyomsilpa: The Political Economy of Telecommunications Reforms in Thailand. Pinter, 2000, S. 57.
  14. The suffering continues as politicians play game: Thailand. (Memento des Originals vom 8. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nationmultimedia.com Asia One, 6. Oktober 2011.
  15. Einwohner-Statistik 2012. Department of Provincial Administration, abgerufen am 1. Mai 2014.

Koordinaten: 14° 28′ N, 100° 7′ O