TV Hüttenberg – Wikipedia

TV Hüttenberg
Logo des TV Hüttenberg
Voller Name Turnverein 05/07
Hüttenberg e. V.
Abkürzung(en) TVH
Gegründet 1969
Vereinsfarben Blau, Weiß und Rot
Halle Sportzentrum Hüttenberg
Rittal Arena Wetzlar (Ausweich)
Sporthalle Gießen-Ost (Ausweich)
Plätze 1450
Präsident Markus Happel
Geschäftsführer Timm Schneider, Christoph Schöpfer
Trainer Stefan Kneer
Liga 2. Handball-Bundesliga
2023/24
Rang 12. Platz
Website huettenberg-handball.de
Heim
Auswärts
Größte Erfolge
National 1. Platz Bundesliga Staffel Süd
1974
DHB-Pokalfinale
1977, 1978

Der Turnverein 05/07 Hüttenberg e. V. (kurz: TV Hüttenberg) ist ein Sportverein aus Hüttenberg in Mittelhessen.

Bekannt wurde der Verein durch seine Handballmannschaft, die bis 1985 insgesamt fünfzehn Jahre lang in der Handball-Bundesliga spielte, davon acht Jahre in der eingleisigen Bundesliga. Zur Saison 2017/18 kehrte der TV Hüttenberg zum zweiten Mal nach 2011 in die 1. Bundesliga zurück, nachdem die Mannschaft zwei Jahre zuvor in die 3. Liga abgestiegen war. Aktuell (2024) spielt das Team in der 2. Bundesliga.

Der TV Hüttenberg entstand 1969 durch den Zusammenschluss der Vereine TV Hochelheim (gegründet 1905) und TV Hörnsheim (gegründet 1907). Einer der entscheidenden Auslöser für den Zusammenschluss war die Neu-Bildung der Gemeinde Hüttenberg im Jahr 1968. Beide Vereine waren bereits zuvor überregional als Handballhochburgen bekannt.

1968 wurde Rudolf Spengler Trainer. Er blieb dies bis 1979. Dies war die sportlich erfolgreichste Zeit des Vereins. Er erreichte 1972 den Aufstieg in die damals noch zweigleisige Bundesliga. 1974 wurde Hüttenberg Erster der Bundesliga Süd. 1977 und 1978 wurde der Club DHB-Vize-Pokalsieger und 1978/79 nahm er am Europapokal teil. Zur Saison 1979/80 übernahm Peter Barthelmey das Traineramt von dem nach elf Jahren ausscheidenden Rudolf Spengler. Die Mannschaft wurde Bundesliga-Vierter, geriet aber in der folgenden Saison in Abstiegsnöte. Rudolf Spenglers Sohn Horst Spengler, Kapitän der deutschen Weltmeistermannschaft von 1978, übernahm zusammen mit Klaus Meineke und Harald Ohly als Spielertrainer und rettete den TVH auf Rang neun.[1] Als Gründungsmitglied der eingleisigen Handball-Bundesliga hielt sich der Verein noch bis 1985 in der höchsten deutschen Spielklasse.

In den 1990er Jahren wurde der TV Hüttenberg durch den Lokalrivalen HSG Wetzlar überflügelt und musste für einige Jahre sogar den Gang in die Regionalliga antreten. 2004 gelang der Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga. 2011 konnte Hüttenberg als Zweiter in der 2. Bundesliga Süd die Relegationsspiele um den Aufstieg erreichen. Die Mannschaft setzte sich gegen GWD Minden durch und feierte den Wiederaufstieg in die Bundesliga. Doch bereits in der folgenden Saison musste der TV Hüttenberg den sportlichen Abstieg in die 2. Bundesliga hinnehmen, aus welcher der TVH im Sommer 2015 erneut abstieg.[2] Nach einer außerordentlich erfolgreichen Saison 15/16 in Liga 3 mit 54:06 Punkten folgte der Aufstieg in die 2. Bundesliga.[3]

Dank einer geschlossenen Leistung der Mannschaft um Trainer Aðalsteinn Eyjólfsson, erkämpfte sich der TVH in der Spielzeit 2016/17 einen respektablen zweiter Tabellenrang in der 2. Bundesliga und den damit verbundenen Aufstieg in die Handball-Bundesliga. Der erneute Aufstieg nach 2011, in einem Herzschlagfinale am letzten Spieltag, war dabei eine sportliche Sensation, denn ein Durchmarsch aus der 3. Liga bis in die 1. Bundesliga war seit dem Bestehen der eingleisigen zweiten Bundesliga noch keinem Team gelungen.[4]

Am 23. Oktober 2017 trat Emir Kurtagic die Nachfolge von Trainer Aðalsteinn Eyjólfsson an, der zuvor zum HC Erlangen gewechselt war.[5] Nach der 23:28-Niederlage gegen die Füchse Berlin am letzten Spieltag der Saison 2017/18, stieg Hüttenberg wieder in die 2. Handball-Bundesliga ab.[6] Nachdem zunächst Frederick Griesbach (zuvor VfL Pfullingen) die Geschicke auf der Trainerbank übernommen hatte, beendete der TVH im Winter 2020 vorzeitig die Zusammenarbeit mit dem A-Lizenzinhaber und installierte den bis dato Co-Trainer Johannes Wohlrab als neuen Chefcoach an der Seitenlinie.[7]

Zum Start der Rückrunde der Saison 2017/18 in der Handball-Bundesliga stellte der TV Hüttenberg zum ersten Mal ein eigenes Maskottchen vor. Im Heimspiel gegen den SC DHfK Leipzig am 18. Spieltag betrat „Rollo“ die Spielfläche. Die Figur verkörpert dabei die Eigenschaften, die Hüttenberg in der bundesweiten Wahrnehmung ausmachen – Handball und Handkäse.[8]

„Rollo“ – Das TVH-Maskottchen

Sportzentrum Hüttenberg

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Der Verein trägt seine Heimspiele hauptsächlich im 1969 erbauten Sportzentrum Hüttenberg aus, das sich genau an der Grenze der beiden Dörfer Hörnsheim und Hochelheim befindet. Die Halle hat ein maximales Fassungsvermögen von 1600 Zuschauern, bei Bundesligaspielen jedoch meist reduziert auf 1450 Plätze. Neben dem Spielbetrieb der 1. Mannschaft wird die Halle vor allem auch als Heimspielstätte der Frauen- und Jugendmannschaften sowie als Trainingsanlage genutzt.

Sporthalle Gießen-Ost

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Da die Hüttenberger Sporthalle nach dem Bundesliga-Aufstieg 2017 nicht die Anforderungen der HBL erfüllte, musste sich der Verein für die Saison 2017/18 nach einer neuen Spielstätte umsehen. Dazu wurden zunächst zahlreiche Möglichkeiten geprüft, unter anderem die Errichtung einer Leichtbauhalle auf dem Hüttenberger Festplatz. Schließlich konnte der TVH einen Großteil seiner Heimspiele in der Sporthalle Gießen Ost austragen.[9] Diese wird hauptsächlich vom Basketball-Bundesligisten Gießen 46ers als Heimspielstätte genutzt. Bei Handballspielen bietet sie Platz für etwa 2600 Zuschauer.

Rittal Arena Wetzlar

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Aufgrund der Auflagen während der COVID-19-Pandemie war es dem TV Hüttenberg in der Saison 2020/21 nicht möglich, seine Heimspiele vor Publikum in der Sporthalle in Hüttenberg zu absolvieren. Daher beschlossen die Hüttenberger Verantwortlichen ein Ausweichen auf die größere Rittal Arena Wetzlar. Die Heimspielstätte beheimatet auch die HSG Wetzlar und den RSV Lahn-Dill. Damit stand den Blau-Weiß-Roten für die Saison 2020/21 ein Spielort zur Verfügung, der immerhin 800 Zuschauer Corona-konform fassen konnte (anstatt der normalerweise rund 4500 Plätze).[10]

Aktueller Kader

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Nr. Name Position Nationalität Geburtsdatum Größe im Verein seit
1 Finn Rüspeler TW Deutscher 26.04.2002 1,92 m 2014
12 Simon Böhne TW Deutscher 07.07.2000 1,88 m 2016
55 Yahav Shamir TW Israel 06.04.1999 1,85 m 2024
3 Philipp Schwarz LA Deutscher 22.04.2002 1,90 m 2007
5 Tristan Kirschner RA Deutscher 03.03.2002 1,90 m 2015
9 Niklas Theiß RR Deutscher 19.06.2003 1,90 m 2008
10 Paul Ohl RM Deutscher 08.02.2003 1,92 m 2024
11 Lasse Ohl KM Deutscher 25.02.2005 1,89 m 2024
15 Moritz Zörb KM Deutscher 26.10.1995 1,90 m 2016
17 Phil Spandau LA Deutscher 16.05.2005 1,79 m 2024
18 Tim Rüdiger RA Deutscher 09.07.1998 1,70 m 2023
19 Vít Reichl KM Tscheche 15.06.1993 1,88 m 2020
20 Leif Haack RL Deutscher 22.06.2005 1,97 m 2024
33 Johannes Klein RL Deutscher 19.02.1997 1,90 m 2009
34 Paul Kompenhans RM Deutscher 08.10.2002 1,91 m 2022
51 Hendrik Schreiber RM, RR Deutscher 15.05.1998 1,91 m 2019
97 David Kuntscher RR Deutscher 15.02.2002 1,90 m 2022

Legende:

Trainer- und Betreuerstab

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Name Amt Nationalität Geburtsdatum
Stefan Kneer Cheftrainer Deutscher 19.12.1985
Sebastian Weber Co-Trainer Deutscher 02.09.1986

Transfers zur Saison 2024/25

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Zugänge
Nation Name abgebender Verein
Deutschland Lasse Ohl[11] MT Melsungen
Israel Yahav Shamir[12] GWD Minden
Deutschland Phil Spandau[13] Mittelhessen Youngsters
Deutschland Leif Haack[14] HSG Ostsee N/G
Stand: 12. April 2024
Abgänge
Nation Name aufnehmender Verein
Deutschland Ian Weber[15] GWD Minden
Deutschland Phillip Opitz[16] HSG Dutenhofen/Münchholzhausen
Deutschland Nico Scheibel[16] HSG Dutenhofen/Münchholzhausen
Schweiz Leonard Grazioli[17] Pfadi Winterthur
Deutschland Jannik Hofmann[18] Karriereende
Stand: 27. Juni 2024

Bekannte ehemalige Spieler

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  • Piotr Przybecki, ehemaliger polnischer Nationalspieler
  • Thomas Schäfer
  • Norbert Bach
  • Peter Barthelmey
  • Dieter Beckmann
  • Richard Boczkowski, 29-facher Nationalspieler, im Kader der deutschen Weltmeistermannschaft von 1978
  • Gennadij Chalepo, 72-facher belarussischer Nationalspieler
  • Walter Don, früherer deutscher Nationalspieler
  • Axel Huth, früherer deutscher Nationalspieler
  • Klaus Meineke, früherer deutscher Nationalspieler
  • Volker Michel, früherer deutscher Nationalspieler
  • Julius Mohr
  • Harald Ohly, 56-facher deutscher Nationalspieler
  • Staffan Olsson, 358-facher schwedischer Nationalspieler, Weltmeister von 1990 und 1999
  • Michael Paul, früherer deutscher Nationalspieler
  • Timm Schneider, früherer deutscher Nationalspieler und seit 2023 Geschäftsführer des TV Hüttenberg
  • Arne Rigterink (2004–2010), Geschäftsführer bei Rigterink Logistik GmbH & Co. KG[19]
  • Uli Schaus, früherer deutscher Nationalspieler
  • Horst Spengler, Kapitän der deutschen Weltmeistermannschaft von 1978, mit 147 Länderspielen zeitweiliger Rekordnationalspieler
  • Arno Böckling, früherer deutscher Nationalspieler
  • Klaus Wöller, früherer deutscher Nationalspieler

Bekannte ehemalige Trainer

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Vereins-Platzierungen

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Saison Liga Platz Bemerkung
1971/72 Handball-Regionalliga Südwest 1. Aufsteiger in die 1. Bundesliga
1972/73 Bundesliga Süd 2. Ausscheiden im Halbfinale gegen den Vertreter der Nord-Gruppe VfL Gummersbach
1973/74 Bundesliga Süd 1. Ausscheiden im Halbfinale gegen den Vertreter der Nord-Gruppe VfL Gummersbach
1974/75 Bundesliga Süd 3.
1975/76 Bundesliga Süd 6.
1976/77 Bundesliga Süd 3. Qualifikation für die eingleisige Bundesliga, Endspielteilnehmer um den DHB-Pokal
1977/78 1. Bundesliga 5. Endspielteilnehmer um den DHB-Pokal
1978/79 1. Bundesliga 7. Europacupteilnehmer
1979/80 1. Bundesliga 4.
1980/81 1. Bundesliga 9.
1981/82 1. Bundesliga 10.
1982/83 1. Bundesliga 8.
1983/84 1. Bundesliga 10.
1984/85 1. Bundesliga 13. Absteiger aus der 1. Liga
1985/86 2. Bundesliga Süd 6.
1986/87 2. Bundesliga Süd 4.
1987/88 2. Bundesliga Süd 7. Halbfinalteilnahme im DHB-Pokal
1988/89 2. Bundesliga Süd 7.
1989/90 2. Bundesliga Süd 3.
1990/91 2. Bundesliga Süd 2.
1991/92 2. Bundesliga Süd 7.
1992/93 2. Bundesliga Süd 8.
1993/94 2. Bundesliga Süd 12.
1994/95 2. Bundesliga Süd 15.
1995/96 2. Bundesliga Süd 7.
1996/97 2. Bundesliga Süd 14.
1997/98 2. Bundesliga Süd 17. Relegation – Absteiger aus der 2. Bundesliga Süd
1998/99 Regionalliga Süd-West 6.
1999/2000 Regionalliga Süd-West 8.
2000/01 Regionalliga Süd-West 4. 3. Runde im DHB-Pokal
2001/02 Regionalliga Süd-West 4.
2002/03 Regionalliga Süd-West 2.
2003/04 Regionalliga Süd-West 1. Aufsteiger in die 2. Bundesliga
2004/05 2. Bundesliga Süd 18. Nicht-Abstieg wg. Lizenzerteilung
2005/06 2. Bundesliga Süd 8.
2006/07 2. Bundesliga Süd 4.
2007/08 2. Bundesliga Süd 9.
2008/09 2. Bundesliga Süd 7.
2009/10 2. Bundesliga Süd 4.
2010/11 2. Bundesliga Süd 2. Aufsteiger in die 1. Bundesliga nach Sieg in der Relegation gegen GWD Minden
2011/12 1. Bundesliga 17. Absteiger aus der 1. Liga
2012/13 2. Bundesliga 10.
2013/14 2. Bundesliga 16.
2014/15 2. Bundesliga 19. Absteiger in die 3. Liga
2015/16 3. Bundesliga Ost 1. Aufsteiger in die 2. Bundesliga
2016/17 2. Bundesliga 2. Aufsteiger in die 1. Bundesliga
2017/18 1. Bundesliga 18. Absteiger aus der 1. Liga
2018/19 2. Bundesliga 10.
2019/20 2. Bundesliga 15.
2020/21 2. Bundesliga 13.
2021/22 2. Bundesliga 4.
2022/23 2. Bundesliga 13.
2023/24 2. Bundesliga 12.
Aufstieg
Abstieg
Commons: TV Hüttenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. @1@2Vorlage:Toter Link/www.mittelhessen.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2024. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. Wetzlar feiert Bundesligaverbleib – Hüttenberg steigt ab, handball-world.com am 31. Mai 2012
  3. Hüttenberg feiert Wiederaufstieg (Memento vom 11. Juni 2016 im Internet Archive), mittelhessen.de am 11. Juni 2016
  4. w.media Ltd NL Deutschland: Hüttenberger feiern Durchmarsch in die Bundesliga. Abgerufen am 23. Juli 2017.
  5. tvh1: TV Hüttenberg präsentiert neuen Trainer. Abgerufen am 10. Dezember 2017 (deutsch).
  6. hessenschau.de, Frankfurt, Germany: Hüttenberg steigt aus der Bundesliga ab. In: hessenschau.de. 3. Juni 2018 (hessenschau.de [abgerufen am 30. Juli 2018]).
  7. handball-world: Johannes Wohlrab wird neuer Cheftrainer beim TV 05/07 Hüttenberg. Abgerufen am 16. September 2021.
  8. Gießener Anzeiger Verlags GmbH & Co KG: Neues Hüttenberger Maskottchen wirft Handkäse ins Publikum. (giessener-anzeiger.de [abgerufen am 23. Dezember 2017]).
  9. TV Hüttenberg geht für Heimspiele in die Osthalle Giessener Allgemeine am 28. Juni 2017
  10. stadionwelt.de: TV Hüttenberg spielt in Wetzlar, abgerufen am 20. Januar 2023
  11. handball-world.news: TV Hüttenberg mit Neuzugängen aus Melsungen und Gummersbach vom 22. Dezember 2023, abgerufen am 22. Dezember 2023
  12. handball-world.news: GWD Minden-Torwart wechselt zum TV Hüttenbergl vom 31. Dezember 2023, abgerufen am 1. Januar 2024
  13. handball-world.news: TV Hüttenberg stattet ersten "Mittelhessen Youngster" mit Profivertrag aus vom 7. März 2024, abgerufen am 7. März 2024
  14. handball-world.news: TV 05/07 Hüttenberg verpflichtet U20-Nationalspieler vom 7. März 2024, abgerufen am 12. April 2024
  15. handball-world.news: GWD Minden verpflichtet Spielmacher von Ligakonkurrent TV Hüttenberg vom 12. Dezember 2023, abgerufen am 12. Dezember 2023
  16. a b giessener-anzeiger.de: Duo bleibt der HSG erhalten vom 27. Juni 2024, abgerufen am 27. Juni 2024
  17. handball-world.news: Schweizer Nationaltorhüter findet neuen Verein vom 2. Januar 2024, abgerufen am 27. Juni 2024
  18. mittelhessen.de: TV Hüttenberg liefert ein Saison-Finale mit vielen Emotionen vom 2. Juni 2024, abgerufen am 27. Juni 2024
  19. Impressum. Rigterink Logistik GmbH & Co. KG, abgerufen am 28. Dezember 2023.