Thomas Bläsi – Wikipedia
Thomas Bläsi (* 17. April 1971 in Bourges, Frankreich; heimatberechtigt in Genf) ist ein Schweizer Politiker (SVP). Er ist seit 2023 Nationalrat.
Biografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bläsi ist Apotheker von Beruf. Am 30. Mai 2023 rückte er für den zurückgetretenen Yves Nidegger in den Nationalrat nach.[1] Zuvor sass er seit 2013 im Grossen Rat des Kantons Genf. Unmittelbar vor seinem Eintritt in den Nationalrat trat er aus dem Kantonsrat zurück.[2] Im Nationalrat war er Mitglied der Staatspolitischen Kommission. Bei den Wahlen 2023 wurde er nicht wiedergewählt, sein Parteikollege Charles Poncet erhielt mehr Stimmen.[3] Poncet hingegen verzichtete auf das Amt zu Gunsten von Bläsi.[4]
Bläsi ist verheiratet und wohnt in Genf. Er ist schweizerisch-französischer Doppelbürger.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Thomas Bläsi – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Thomas Bläsi auf der Website der Bundesversammlung
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Drei neue SVP-Parlamentsmitglieder legen ihren Amtseid ab. In: swissinfo.ch. 30. Mai 2023, abgerufen am 2. Juni 2023.
- ↑ Thomas Bläsi auf der Website des Grossen Rates des Kantons Genf. In: Kanton Genf. Abgerufen am 2. Juni 2023.
- ↑ Eine Parteipräsidentin und der letzte Kommunist – diese Personen wurden abgewählt. In: Watson.ch, 22. Oktober 2023.
- ↑ SVP-Mann verzichtet auf Sitz im Nationalrat. In: Tages-Anzeiger, 17. November 2023.
Personendaten | |
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NAME | Bläsi, Thomas |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Politiker (SVP) |
GEBURTSDATUM | 17. April 1971 |
GEBURTSORT | Bourges, Frankreich |