Thomas Gerst – Wikipedia
Thomas Gerst (* 1957) ist ein deutscher Philologe. Er ist Redakteur für Gesundheits- und Sozialpolitik des Deutschen Ärzteblatts; in dieser Funktion dokumentierte er u. a. die „entscheidende Bedeutung von Ludwig Sievers für die deutsche Ärzteschaft in der Zeit von 1945 bis zum Ende der 50er Jahre“.[1]
Gerst wurde 1997 an der Universität Stuttgart mit einer Arbeit in Sozialgeschichte über Ärztliche Standesorganisation und Standespolitik in Deutschland 1945-1955[2] promoviert.
Im Jahr 1999 veröffentlichte er im Deutschen Ärzte-Verlag das Buch Im Dienste der Ärzteschaft.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Thomas Gerst im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ http://www.sievers-stiftung.de/stiftung/dr-ludwig-sievers/
- ↑ 2004 im Franz Steiner Verlag erschienen.
Personendaten | |
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NAME | Gerst, Thomas |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Sozialhistoriker und Redakteur |
GEBURTSDATUM | 1957 |