Titus Kockel – Wikipedia

Titus Kockel (* 1965 in Hannover) ist ein deutscher Historiker.

Titus Kockel wurde 1965 in Hannover geboren.[1] Er stammt aus einer Akademikerfamilie: Sein Vater, Franz Kockel, war promovierter Geologe und langjähriger Direktor der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in Hannover, sein Großvater, Carl Walter Kockel, war Professor für Geologie und Paläontologie an der Universität Leipzig und sein Urgroßvater, Richard Kockel, war Universitätsprofessor und Direktor des Leipziger Instituts für gerichtliche Medizin.[2]

Er studierte an der TU Berlin Geschichte, wo er auch anschließend im Jahr 2003 mit der Dissertationsschrift Geologie und deutsche Erdölpolitik 1928–1938. promovierte. Sein Doktorvater war Heinz Reif.[3] Tätig ist Kockel unter anderem als Fachautor, als Leiter des Kulturreferats beim Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und als Mitglied des Expertenkomitees Immaterielles Kulturerbe der Deutschen bei der UNESCO-Kommission.[4]

Werke (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. Titus Kockel Deutsche Digitale Bibliothek, abgerufen am 22. Juni 2021.
  2. Dr. Kockel, Titus Deutsche Nationalbibliothek, abgerufen am 22. Juni 2021.
  3. Vortrag Deutsche Erdölpolitik 1928–1938 von Titus Kockel am 9. September 2003 in Berlin Berliner Gesellschaft für Faschismus- und Weltkriegsforschung e.V., abgerufen am 22. Juni 2021.
  4. Interview mit Dr. Titus Kockel handwerk magazin vom 13. September 2018, abgerufen am 22. Juni 2021.