Grand Prix de France (Eiskunstlauf) – Wikipedia
Der Grand Prix de France ist ein internationaler Eiskunstlaufwettbewerb, der einen Teil der Grand-Prix-Serie bildet. Er wird vom französischen Eiskunstlaufverband ausgerichtet und findet jedes Jahr im Herbst statt. Die Eiskunstläufer treten in den Disziplinen Einzellauf der Herren, Einzellauf der Damen, Paarlauf und Eistanz gegeneinander an.
Der Wettbewerb hieß früher Trophée Lalique und wurde erstmals 1987 ausgetragen. 1991 fand er als vor-olympischer Wettbewerb in Albertville statt. 1995 wurde die Trophée Lalique ausnahmsweise nicht in Paris, sondern in Bordeaux ausgetragen. Im selben Jahr wurde sie Teil der Grand-Prix-Serie. Das Kaschmirmodenunternehmen Eric Bompard war von 2004 bis 2015 der Namensgeber und Sponsor der Veranstaltung. 2016 hieß der Wettbewerb Trophée de France, von 2017 bis 2021 Internationaux de France de Patinage.
2015 wurde der Wettbewerb nach den Kurzprogrammen bzw. dem Kurztanz wegen der Terroranschläge vom 13. November 2015 in Paris[1] abgebrochen. In die Wertung der Grand Prix Serie ging daher das Ergebnis der Kurzprogamme bzw. des Kurztanzes ein.[2]
Medaillengewinner
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Herren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Damen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Paare
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eistanzen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Trophée Eric Bompard figure skating event cancelled after Paris attacks. Abgerufen am 14. November 2015.
- ↑ Consequences of the cancellation of the Free Skating/Free Dance at the ISU Grand Prix of Figure Skating event, Trophée Eric Bompard 2015, Bordeaux France. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 24. November 2015; abgerufen am 24. November 2015. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.