Trudie Styler – Wikipedia

Trudie Styler auf dem TIFF 2012

Trudie Styler (* 6. Januar 1954 in Bromsgrove, England) ist eine britische Schauspielerin und Filmproduzentin.

Ihre Schauspielausbildung absolvierte Styler an der Bristol Old Vic Theatre School. Als Produzentin des Dokudramas Berge versetzen (1994) von Michael Apted gewann Styler 1994 den Crystal Heart Award des Heartland Film Festivals und den International Documentary Association Award.

Nach langjähriger Lebensgemeinschaft mit dem britischen Musiker Sting heiratete sie ihn am 20. August 1992. Aus dieser Beziehung sind vier Kinder hervorgegangen, darunter Eliot Sumner.[1] Zusammen mit ihrem Mann und einem Häuptling der Kayapó-Indianer aus Brasilien gründete Styler 1989 die Rainforest Foundation zur Rettung des Regenwaldes und zum Schutz der Rechte der indigenen Bevölkerung.

2019 wurde sie in die Wettbewerbsjury der 69. Internationalen Filmfestspiele Berlin berufen.

Filmografie (Auswahl)

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  • 1977: Poldark (Fernsehserie, fünf Episoden)
  • 1981: Funny Man (Fernsehserie, elf Episoden)
  • 1982: The Bell (Fernsehserie, vier Episoden)
  • 1988: Mamba
  • 1989: Modì
  • 1995: The Grotesque
  • 1998: Inspector Barnaby (Midsomer Murders, Fernsehreihe, Folge: Der Würger von Raven’s Wood)
  • 1999: On the Q.T.
  • 2001: Meine beste Freundin (Me Without You)
  • 2002: Bug
  • 2002: Friends (Fernsehserie, eine Folge, als sie selbst)
  • 2002: Aschenputtels Geheimnis (Confessions of an Ugly Stepsister, Fernsehfilm)
  • 2003: Cheeky
  • 2005: Love Soup (Fernsehserie, fünf Episoden)
  • 2006: Alpha Male
  • 2008: Living Proof (Fernsehfilm)
  • 2010: Paris Connections
  • 2010: 72 Stunden – The Next Three Days (The Next Three Days)
  • 2013: Drecksau (Filth)
  • 2016: Zoolander 2
  • 2016: The Night Of – Die Wahrheit einer Nacht (The Night Of, Fernsehserie, Episode 1x7)
  • 2016: Falling Water (Fernsehserie, vier Episoden)
  • 2018: Maniac (Fernsehserie, vier Episoden)
  • 2019: Pose (Fernsehserie, vier Episoden)

Leitende Produzentin

Regie

  • 2016: Freak Show

Einzelnachweise

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  1. Eliot Sumner. Laut.de; abgerufen am 1. Februar 2021