Trumpf (Unternehmen) – Wikipedia

TRUMPF SE + Co. KG

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Rechtsform SE & Co. KG
Gründung 1923
Sitz Ditzingen, Deutschland Deutschland
Leitung
  • Mathias Kammüller
  • Lars Grünert, CFO
  • Berthold Schmidt, CTO
  • Oliver Maassen, CHRO
  • Stephan Mayer
  • Hagen Zimer
Mitarbeiterzahl 19.018[1]
Umsatz 5,2 Mrd. Euro[2]
Branche Maschinenbau
Website www.trumpf.com
Stand: 30. Juni 2024
Hauptverwaltung in Ditzingen (2021)

Die Trumpf SE + Co. KG (Eigenschreibweise: TRUMPF) ist die Konzernobergesellschaft der Trumpf-Gruppe, einem deutschen Maschinenbaukonzern mit Hauptsitz in Ditzingen.

Es geht zurück auf die mechanische Werkstätte von Julius Geiger, die 1923 von Christian Trumpf übernommen wurde. Sein Patenkind Berthold Leibinger (1930–2018) machte aus dem mittelständischen Maschinenbauer einen weltweit anerkannten Industriekonzern.[3] Trumpf gehört heute zu den größten Anbietern von Werkzeugmaschinen und ist zudem führend in der Lasertechnik.[4][5]

Gründung und erste Jahre

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Im Jahr 1923 erwarb der Kaufmann Christian Trumpf die mechanische Werkstätte von Julius Geiger in Stuttgart.[6] Das Unternehmen stellte zunächst biegsame Wellen her, mit deren Hilfe etwa Bohrer und andere Werkzeuge angetrieben wurden. Nach der Entwicklung eines motorisierten Antriebs wurden sie zunehmend in der Industrie eingesetzt, etwa für die Bearbeitung von Metall und Holz. 1934 stellte Trumpf die erste motorbetriebene Handschere zum Schneiden von Blech vor.

In den 1920er Jahren wuchs das Unternehmen auf über 70 Mitarbeiter. 1933 verlegte es seinen Verwaltungs- und Produktionssitz nach Weilimdorf, einem Vorort von Stuttgart. Um den veränderten Eigentumsverhältnissen Rechnung zu tragen, wurde der Firmenname 1937 in „Trumpf & Co.“ geändert. Der Zusatz „vormals Julius Geiger“ wurde einige Zeit weitergeführt.[7]

Trumpf im Dritten Reich

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Standort in Weilimdorf (1933)

In den 1930er und 1940er Jahren fertigte Trumpf weiterhin vor allem biegsame Wellen und elektrische Handscheren. Das Unternehmen war Lieferant der Firma Elektron Co. aus Bad Cannstatt, einem Hersteller von Druckluftanlagen. Dieser stellte Fußpumpen her, die auch in militärischen Flugzeugen zum Einsatz kamen.

Während des Zweiten Weltkriegs hatte Trumpf rund 100 Mitarbeiter. Ein Drittel davon waren französische Zwangsarbeiter, die größtenteils aus der südlich von Paris gelegenen Stadt Vierzon stammten.[3] Die Fabriken des Unternehmens blieben im Kriegsverlauf weitgehend unbeschädigt, sodass die Produktion nach Kriegsende rasch wieder aufgenommen werden konnte. Das im Jahr 1948 eingeführte Logo wurde bis in die 1980er Jahre hinein genutzt.

Internationale Expansion

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1950 erwirtschaftete Trumpf einen Umsatz von mehr als einer Million Mark. Das deutsche Wirtschaftswunder trieb die Nachfrage vor allem nach stationären Maschinen zur Blechbearbeitung. Zum Wachstum trug auch der ausländische Kundenstamm bei, den Trumpf durch seine Präsenz auf internationalen Fachmessen aufbaute. 1963 wurde die erste ausländische Tochtergesellschaft in der Schweiz gegründet. 1969 folgte der Eintritt in den US-amerikanischen Markt, im Jahr 1977 ging Trumpf nach Japan.

Die von Trumpf hergestellten Produkte wurden in über 100 Länder verkauft. Um die gestiegene Nachfrage zu bedienen, erweiterte das Unternehmen immer wieder seine Produktionskapazitäten. 1955 wurde in Hettingen auf der Schwäbischen Alb ein weiteres Werk eröffnet. 1972 verlegte Trumpf seinen Hauptsitz nach Ditzingen, wo neue Verwaltungs- und Produktionsgebäude entstanden. Dort befindet sich bis heute die Konzernzentrale, die für ihr architektonisches Niveau gelobt wird.[8]

Neue Geschäftsfelder

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Da Christian Trumpf keine Kinder hatte, berief er 1953 Hugo Schwarz zum kaufmännischen Geschäftsführer. Zudem wurde 1966 Berthold Leibinger als technischer Geschäftsführer eingestellt. Leibinger hatte als Patensohn von Trumpf bereits mehrere Stationen im Unternehmen durchlaufen und dort auch seine Ausbildung absolviert. Leibinger kaufte dem Ehepaar Trumpf schrittweise Anteile ab, sodass Leibinger und Schwarz 1972 alleinige Anteilseigner waren. Nach Trumpfs Tod im Jahr 1977 trat Leibinger seine Nachfolge an und übernahm 1978 schließlich den Vorsitz der Geschäftsführung.

Unter seiner Führung entstanden zahlreiche Innovationen.[9] Weltweite Beachtung fand die erste Blechbearbeitungsmaschine mit numerischer Bahnsteuerung. Sie geht auf ein Patent zur Koordinatenführung zurück, das Trumpf 1957 als Ergebnis der Diplomarbeit von Leibinger angemeldet hatte. Die Werkzeugmaschinen wurden immer weiter verbessert und modernisiert. 1985 stellte Trumpf zudem seinen ersten eigenen Kohlendioxidlaser vor, der den Grundstock für einen weiteren Geschäftsbereich bildete.[10]

Wandel und Wachstum

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In den 1980er und 1990er Jahren entwickelte sich Trumpf vom schwäbischen Mittelständler zum Weltkonzern. Die Ausrichtung des Unternehmens gilt als Beispiel für den Erfolg des deutschen Maschinenbaus.[11] Leibinger prägte maßgeblich den Aufstieg zum Marktführer. 2005 wechselte er aus Altersgründen vom Vorstand in den Aufsichtsrat, dessen Vorsitz er bis 2012 innehatte.[12] Seine Tochter Nicola Leibinger-Kammüller übernahm die Führung von Trumpf.[13]

Seit dem Amtsantritt von Leibinger-Kammüller erhöhte sich der Umsatz von rund 1,5 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2005/06 auf zuletzt 5,4 Milliarden Euro (2022/23).[14] Sie stellte den Konzern breiter auf, etwa durch Gründung einer Bank und die Entwicklung von Software.[15][16] Zuletzt machte das Unternehmen mit Lösungen im Bereich der Industrie 4.0 von sich reden. Unter anderem positionierte sich Trumpf als Experte für intelligente Fabriken.[17] Aktuell rücken Quantentechnik und 3D-Druck in den Fokus.[18]

Unternehmensstruktur

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Luftbild des Stammsitzes in Ditzingen (mit Verwaltung und Produktionsstätten)

Geschäftsbereiche/-felder

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Das operative Geschäft der Trumpf-Gruppe ist in zwei Geschäftsbereichen für Werkzeugmaschinen und Lasertechnik organisiert. Dazu kommen vier operative Geschäftsfelder für Hochleistungslaser, Additive Fertigung, Laserdioden und Finanzdienstleistungen.[19]

Eigentumsverhältnisse

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Die Trumpf-Gruppe befindet sich vollständig in Familienbesitz.[20][21] Seit 2003 gibt es keine familienfremden Gesellschafter mehr. Die Familie Leibinger (90 %) und die Berthold Leibinger Stiftung (10 %) halten direkt und indirekt sämtliche Anteile der Trumpf SE + Co. KG.

Die Berthold Leibinger Stiftung bildet einen Schwerpunkt des sozialen Engagements. Sie unterstützt gemeinnützige, mildtätige und kirchliche Einrichtungen und führt eigene Förderprojekte durch in den Bereichen Kultur, Wissenschaft, Kirche und Soziales. Die Berthold Leibinger Stiftung arbeitet hierfür mit der Doris Leibinger Stiftung zusammen, einer weiteren Stiftung der Familie.[22]

Geschäftstätigkeit

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Lasersystem des Unternehmens in einer Fabrikhalle
Nahaufnahme eines Trumpf-Lasers beim Schneiden

Werkzeugmaschinen

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Der Schwerpunkt von Trumpf liegt traditionell in der flexiblen Bearbeitung von Blechen und Rohren. Zum Portfolio gehören Anlagen und Systeme zum Schneiden, Stanzen, Biegen und Schweißen. Diese kommen bei der Herstellung einfacher bis komplexer Bauteile zum Einsatz, etwa im Maschinen- und Anlagenbau, bei Nutzfahrzeugen, in der Klimatechnik oder dem Möbelbau. Auch kleinere Stückzahlen sind realisierbar.[23] Trumpf bietet zahlreiche ergänzende Vor- und Nachleistungen, etwa für die Konstruktion und Automatisierung sowie die Wartung von Maschinen.

Die Lasertechnik entwickelte sich zu einem weiteren wichtigen Arbeitsfeld, da sie eine Alternative beispielsweise zum Sägen und Fräsen ist.[24] Trumpf stellt CO2-Laser und Festkörperlaser (Scheibenlaser und Faserlaser) her. Diese ermöglichen das Schneiden und Schweißen von Metall sowie das Markieren und Bearbeiten von Oberflächen mit Lasern. Diese Dauerstrich-, Kurz- und Ultrakurzpulslaser kommen zum Beispiel in der Automobilindustrie, der Energiebranche, der Luft- und Raumfahrt und der Medizintechnik zum Einsatz.

Bei der Herstellung von Mikrochips spielen Hochleistungslaserverstärker von Trumpf eine zentrale Rolle. Mit ihrer Hilfe wird ein Plasma erzeugt, das die extrem ultraviolette Strahlung (EUV) zur Belichtung von Wafern liefert.[25][26] Zum Portfolio gehören auch Laserdioden, die etwa in Smartphones, in der Datenkommunikation oder in der Elektromobilität zur Wärmebehandlung von Batteriekomponenten zum Einsatz kommen.

Standorte/Regionen

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Trumpf ist international in allen wichtigen Märkten in Europa, Amerika und Asien-Pazifik präsent. Derzeit (Stand: 2021/2022) gehören 86 operative Tochtergesellschaften zur Gruppe. Produziert wird in Deutschland und beispielsweise in China,[27] Frankreich, Großbritannien, Mexiko und in der Schweiz (Baar, Grüsch und Bottighofen[28]).

Im Heimatmarkt ist das Unternehmen in Baden-Württemberg traditionell stark vertreten. Dort liegen 8 von 14 deutschen Standorten. In Deutschland arbeiten über 8.000 Mitarbeiter für Trumpf, was der Hälfte der gesamten Belegschaft entspricht. Der Schwerpunkt der Erlöse liegt hingegen im asiatisch-pazifischen Raum, wo die Gruppe rund ein Viertel ihres Umsatzes erwirtschaftet.[19]

in Mio. Euro 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 2022/23
Umsatz 3.565,6 3.784,0 3.487,7 3.504,7 4.222,8 5.364,5
Gewinn (EBIT) 534,7 349,3 309,1 369,5 468,4 615,4
Mitarbeiter 13.420 14.490 14.325 14.767 16.554 18.352

Deutscher Zukunftspreis

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2013 wurde Trumpf mit dem Deutschen Zukunftspreis ausgezeichnet. Zusammen mit Robert Bosch und Forschern des Fraunhofer IOF und der Friedrich-Schiller-Universität Jena entwickelte das Unternehmen einen Ultrakurzpulslaser für die industrielle Massenfertigung.[29]

Auch 2020 erhielt Trumpf den Deutschen Zukunftspreis für einen entscheidenden Fortschritt in der Herstellung moderner Mikrochips unter Anwendung von EUV-Lithografie. Hierfür kooperierte das Unternehmen mit ASML, Zeiss und dem Fraunhofer IOF.[30]

2020 gewann Trumpf den Hermes Award. Ausgezeichnet wurde der Standard „Omlox“, der eine technologie- und herstellerunabhängige Bereitstellung von Ortungsdaten ermöglicht. An der Entwicklung beteiligten sich mehr als 60 Industrieunternehmen.[31]

Forbes setzte das Unternehmen 2022 auf die Liste der World’s Best Employers.[32] Die Trumpf-Gruppe gilt als Beispiel für die Vereinbarkeit von wirtschaftlichen Interessen und zufriedenen Mitarbeitern,[33] etwa durch Jahresarbeitszeitkonten.[34]

Commons: Trumpf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Trumpf Geschäftsbericht 2023/24. Abgerufen am 21. Oktober 2024.
  2. Trumpf Geschäftsbericht 2023/24. Abgerufen am 21. Oktober 2024.
  3. a b Die Trumpfs und die Leibingers. In: Spiegel Geschichte. Nr. 4, 2020 (spiegel.de [abgerufen am 30. Mai 2023]).
  4. Bernd Kramer: Die Lust, Grenzen zu verschieben. Der baden-württembergische Maschinenbauer Trumpf vereint Pioniergeist und Bodenständigkeit. In: Badische Zeitung. 23. Mai 2022, S. 6.
  5. Unsere Marktführer – Nichts, was es schon gibt. In: Süddeutsche Zeitung. 23. Juli 2009, S. 24.
  6. Wirtschaftsverband Eisen, Blech und Metall verarbeitende Industrie; Wirtschaftsverband Stahlverformung; Wirtschaftsvereinigung Ziehereien und Kaltwalzwerke: Industrie-Anzeiger. Band 89, Nr. 35–52, 1967, S. 30.
  7. Zentralhandelsregisterbeilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger. Nr. 240, 14. Oktober 1938, S. 8 (uni-mannheim.de [abgerufen am 28. Juni 2023]): „Trumpf & Co. vorm. Julius Geiger, Sitz Stuttgart (Weil im Dorf, Bahnhofstr. 45). Kommanditgesellschaft seit 17. Juli 1937, errichtet durch Umwandlung der Julius Geiger Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Stuttgart.“
  8. Falk Jaeger: Der Trumpf-Triumpf. In: Süddeutsche Zeitung. 30. Oktober 2008, S. 17.
  9. Sigrun Lutz: Von der Mechanik zur Hochtechnologie. In: Stuttgarter Zeitung. 9. September 2014, S. 46.
  10. Ulrich Schreyer: Das Licht des Lasers wies den Weg in die Zukunft. In: Stuttgarter Zeitung. 18. Oktober 2018, S. 11, abgerufen am 30. Mai 2023.
  11. Max Hartmann : Die Wettbewerbsstärke deutscher Unternehmen in der Maschinenbaubranche. In: Research Paper on Marketing Strategy. Nr. 7, 2013 (uni-wuerzburg.de [PDF; abgerufen am 30. Mai 2023]).
  12. Michael Heller: Engagiert fast bis zur Besessenheit. In: Stuttgarter Zeitung. 21. November 2015, S. 12, abgerufen am 30. Mai 2023.
  13. Andrea Labode: Wenn Töchter den Vater ablösen. In: Welt. 30. September 2011, S. 4.
  14. Oliver Schmale: Maschinenbauer Trumpf blickt vorsichtig in die Zukunft. In: FAZ.net. 20. Juli 2023, abgerufen am 20. Juli 2023.
  15. Not macht erfinderisch: Maschinenbauer gründet eine Bank. In: Handelsblatt. 26. März 2014, abgerufen am 30. Mai 2023.
  16. Martin-Werner Buchenau: Die Lichtgestalt. In: Handelsblatt. 14. Januar 2016, S. 20.
  17. Katharina Juschkat: Trumpf eröffnet dritte Smart Factory. In: Elektrotechnik. Vogel Business Media, 27. Oktober 2020, abgerufen am 30. Mai 2023.
  18. Christian Gleichauf: 100 Jahre Trumpf: Laserspezialist will mit Quantenmechanik und 3D-Druck nach ganz weit oben. In: Heilbronner Stimme. 20. Januar 2023, abgerufen am 30. Mai 2023.
  19. a b Geschäftsbericht 2021/2022. (PDF) Trumpf, abgerufen am 1. März 2023.
  20. Ulrich Schreyer: Trumpf komplett in Familienbesitz. In: Stuttgarter Zeitung. 30. September 2003, S. 11.
  21. Eine schwäbische Familienangelegenheit. In: Stuttgarter Zeitung. 22. März 2005, S. 28.
  22. Wo Haben und Geben zusammengehören: Die Berthold Leibinger Stiftung (30 Jahre) und die Doris Leibinger Stiftung (15 Jahre) feiern Geburtstag. Bei der Jubiläumsveranstaltung im Alten Schloss treten das Profil der beiden Stiftungen und das der Stifter deutlich hervor. In: Stuttgarter Zeitung. 8. Dezember 2022, S. 20.
  23. Trumpf-Multigreifer punktet auch beim Biegen kleiner Stückzahlen. In: Maschinenmarkt. Vogel Business Media, 14. November 2022, abgerufen am 30. Mai 2023 (Pressemitteilung).
  24. Dietmar Kuhn: Laser als Alternative zum Sägen und Fräsen. In: Maschinenmarkt. Vogel Business Media, 26. März 2008, abgerufen am 30. Mai 2023.
  25. Thomas Veitinger:: Chip-Produktion: Komplizierteste Maschine der Welt kommt von Zeiss und Trumpf. In: Südwest Presse. 2. Dezember 2022, abgerufen am 30. Mai 2023.
  26. Carsten Dierig:: Diese Maschine sichert unseren Wohlstand. In: Welt. 21. Mai 2019, abgerufen am 30. Mai 2023.
  27. Martin-Werner Buchenau: Comeback: Chinageschäft beflügelt Trumpf. In: Handelsblatt. 22. Oktober 2010, abgerufen am 30. Mai 2023.
  28. Arnim Brüchle ist neuer Geschäftsführer von Trumpf Schweiz. In: maschinenmarkt.ch. 8. Januar 2024, abgerufen am 8. Januar 2024.
  29. Fabian Schmidt: Deutscher Zukunftspreis 2013. DW, 4. Dezember 2013, abgerufen am 30. Mai 2023.
  30. Deutscher Zukunftspreis 2020. ZDF, 25. November 2020, abgerufen am 30. Mai 2023.
  31. Reinhold Schäfer: Trumpf Werkzeugmaschinen gewinnt den Hermes Award 2020. In: Maschinenmarkt. Vogel Business Media, 15. Juli 2020, abgerufen am 30. Mai 2023.
  32. World’s Best Employers. In: Forbes. 2022, abgerufen am 25. April 2023 (englisch).
  33. Germany ’s Mittelstand Puts Happy Workers Over Profits. In: Financial Times. 16. Oktober 2018, abgerufen am 25. April 2023 (englisch).
  34. Stéphane Itasse: Trumpf führt Jahresarbeitszeit ein. In: Maschinenmarkt. Vogel Business Media, 13. September 2016, abgerufen am 30. Mai 2023.

Koordinaten: 48° 49′ 8,1″ N, 9° 4′ 10,8″ O