Ute Späte – Wikipedia

Ute Späte (2017)
Verband Deutschland Deutschland
Geboren 17. November 1961
Aktuelle Elo‑Zahl 2080 (Juni 2017)
Beste Elo‑Zahl 2090 (Januar und Juli 1988)
Karteikarte bei der FIDE (englisch)

Ute Späte (* 17. November 1961) ist eine deutsche Schachspielerin. Sie gewann 1987 die deutsche Meisterschaft der Frauen.

Zusammen mit den Mädchen aus Nordrhein-Westfalen gewann Ute Späte die Deutschen Ländermeisterschaften der Mädchen 1978 in Schwäbisch Gmünd[1] und 1979 in Dernau[2].

Bei der achten deutschen Meisterschaft der Mädchen 1981 in Bitburg errang sie einen vierten Platz.[3]

In Bad Oeynhausen 1984 wurde sie Frauenmeisterin von Nordrhein-Westfalen.[4]

Im Jahr 1984 nahm sie an der deutschen Frauenmeisterschaft, die Barbara Hund gewann, in Bad Aibling teil und wurde Zehnte.[5]

Drei Jahre später gewann Ute Späte die deutsche Frauenmeisterschaft 1987 in Bad Lauterberg vor Anja Dahlgrün.[6]

Ende der 1980er Jahre spielte Späte für den SC Kreuzberg, für den sie in der Saison 1987/88 auch als Ersatzspielerin in der 1. Bundesliga gemeldet war, aber ohne Einsatz blieb. Sie gewann 1989 die Berliner Frauenmeisterschaft.[7]

Commons: Ute Späte – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. 4. Deutsche Ländermeisterschaft der Mädchen, Schwäbisch Gmünd 1978 auf Gerhard-Hund.de
  2. Barbara Hund: Mein Weg zum Erfolg. Rau-Verlag, Düsseldorf 1983, S. 31 (Bericht und Tabelle), ISBN 3-7919-0216-4
  3. Deutsche Jugendeinzelmeisterschaften 1981 auf TeleSchach
  4. NRW-ch (Women) Bad Oeynhausen 1984 auf 365Chess (englisch)
  5. 28. Deutsche Damenmeisterschaft 1984 in Bad Aibling auf TeleSchach
  6. 29. Deutsche Damenmeisterschaft 1987 in Bad Lauterberg auf TeleSchach
  7. Berliner Frauen-Einzelmeister (Berlin-West) auf berlinerschachverband.de