Verband Deutscher Lokalzeitungen – Wikipedia

Der Verband Deutscher Lokalzeitungen e. V. ist die Interessenvertretung deutschsprachiger Lokalzeitungen.

Die Interessenvertretung wurde in den 1960er Jahren als Standortpresse GmbH gegründet.[1][2] Sie wurde in Verband der Lokalpresse umbenannt und schließlich 2003 in Verband Deutscher Lokalzeitungen.[3] Sitz ist seit 1998 Berlin.

Rechtsrahmen ist ein Eingetragener Verein (e. V.). Geschäftsführer ist Martin Wieske; Vorstandsvorsitzender ist Robert Dunkmann.

Mitglieder sind 76 mittelständische Zeitungen (Stand Oktober 2016) mit einer Gesamtauflage von etwa 1,4 Millionen:[4]

Einzelnachweise

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  1. Die Presse – eine Großmacht?, Zeit Online, 24. Februar 1967, Seite 3.
  2. Rolf Terheyden 80. Geburtstag, BDZV, 24. Januar 2006.
  3. Verband der Lokalpresse tauft sich neu, Horizont Online, 5. Juni 2002.
  4. Der Verband Deutscher Lokalzeitungen e.V. Verband Deutscher Lokalzeitungen e.V., abgerufen am 19. Oktober 2016.