Verwaltungsgemeinschaft Obing – Wikipedia

Wappen Deutschlandkarte
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Verwaltungsgemeinschaft Obing
Deutschlandkarte, Position der Verwaltungsgemeinschaft Obing hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 0′ N, 12° 24′ OKoordinaten: 48° 0′ N, 12° 24′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Landkreis: Traunstein
Fläche: 94,49 km2
Einwohner: 7900 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 84 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: TS, LF
Verbandsschlüssel: 09 1 89 5170
Verbandsgliederung: 3 Gemeinden
Adresse der
Verbandsverwaltung:
Kienberger Str. 5
83119 Obing
Website: www.vg-obing.de
Lage der Verwaltungsgemeinschaft Obing im Landkreis Traunstein
KarteChiemseeLandkreis Berchtesgadener LandLandkreis RosenheimLandkreis AltöttingLandkreis Mühldorf am InnWaginger SeeWonnebergWaging am SeeVachendorfUnterwössenÜbersee (Chiemgau)TrostbergTraunsteinTraunreutTittmoningTaching am SeeTachertingSurbergStaudach-EgerndachSiegsdorfSeeon-SeebruckSchnaitseeSchlechingRuhpoldingReit im WinklPittenhartPetting (Gemeinde)PallingObingNußdorf (Chiemgau)MarquartsteinKirchanschöringKienberg (Oberbayern)InzellGrassauGrabenstättFridolfingEngelsbergChiemingBergen (Chiemgau)Altenmarkt an der AlzÖsterreichÖsterreichÖsterreich
Karte

Die Verwaltungsgemeinschaft Obing liegt im oberbayerischen Landkreis Traunstein und wird aus folgenden Gemeinden gebildet:

  1. Kienberg, 1406 Einwohner, 22,83 km²
  2. Obing, 4560 Einwohner, 43,75 km²
  3. Pittenhart, 1934 Einwohner, 27,91 km²

Sitz der Verwaltungsgemeinschaft ist Obing.

Die Gemeinde Seeon wurde zum 1. Januar 1980 aus der Verwaltungsgemeinschaft entlassen. Zum gleichen Zeitpunkt wurde aus den Gemeinden Seeon, Seebruck und Truchtlaching (letztere gehörten bis 31. Dezember 1979 zur Verwaltungsgemeinschaft Chieming) die Einheitsgemeinde (mit eigener Verwaltung) Seeon-Seebruck gebildet.[2]

Einzelnachweise

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  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Art. 12 Abs. 1, 3 und 4 des Gesetzes über die Änderung der Zugehörigkeit von Gemeinden zu Verwaltungsgemeinschaften vom 10. August 1979 (GVBl S. 223)