Viliumas Malinauskas – Wikipedia
Viliumas Malinauskas (* 13. November 1942 in Skaisčiūnai, Gemeinde Marijampolė) ist ein litauischer Unternehmer, Museumsleiter und -gründer, Träger des Ig-Nobelpreises.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1949–1956 besuchte Malinauskas die Schule Skaisčiūnai[1] und 1956–1958 die 2. Mittelschule Kapsukas. 1958–1963 lernte er am Technikum in Kvietiškis. Danach leistete er den Dienst bei der Sowjetarmee in Tschuhujiw (Ukraine). Von 1968 bis 1975 studierte er an der Veterinärakademie Litauens. Von 1978 bis 1986 arbeitete er als Leiter des „Komunaras“-Kolchoses bei Radviliškis. Von 1986 bis 1987 war er Imker im Forstamt Druskininkai. Von 1991 bis 1997 leitete er als Direktor das Unternehmen UAB „Madma“ und seit 1997 leitet sein eigenes Pilz-Handelsunternehmen UAB „Hesona“.
2001 errichtete er den Grūtas-Park.
Familie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sein Sohn ist Ričardas Malinauskas (* 1965), Politiker, Bürgermeister der Gemeinde Druskininkai.
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2001: Ig-Nobelpreis
Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2008: Ehrenbürger von Palonai bei Radviliškis
- 2014: Ehrenbürger von Druskininkai
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ 2006-03-14 Milijonieriaus žmona su vyru nebesiginčija: Grūto parko savininkai Birutė ir Viliumas Malinauskai tris kartus beveik iš esmės keitė savo gyvenimą (Daiva VALEVIČIENĖ, Kauno diena)
Personendaten | |
---|---|
NAME | Malinauskas, Viliumas |
KURZBESCHREIBUNG | litauischer Unternehmer, Museumsleiter und Museumsgründer, Träger des Alternativen Nobelpreises von Harvard |
GEBURTSDATUM | 13. November 1942 |
GEBURTSORT | Skaisčiūnai, Gemeinde Marijampolė |