Volker Resing – Wikipedia

Volker Resing

Volker Resing (* 1970 in Münster) ist ein deutscher Journalist und Publizist.

Resing verbrachte seine Kindheit und Jugend in Borghorst.[1] Er studierte Germanistik und Geschichte auf Staatsexamen an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Er arbeitete als freier Mitarbeiter bei der Münsterschen Zeitung und als Volontär beim Bocholter-Borkener Volksblatt. Während seiner Ausbildung war er McCloy Fellow in New York und dort bei der deutsch-jüdischen Zeitung Aufbau tätig.

Von 1998 bis 2002 war Resing Redakteur der Regionalzeitung Westfälische Nachrichten. Im Jahre 2002 ging er als Hauptstadtkorrespondent der Oldenburgischen Volkszeitung nach Berlin, wo er auch für die Zeitungen der Verlagsgruppe Bistumspresse tätig war. Von 2009 bis 2014 wirkte er in selber Position für die unabhängige Katholische Nachrichten-Agentur.

Von 2014 bis 2022 war er Chefredakteur beim katholisch ausgerichteten Freiburger Verlag Herder und der dort herausgegebenen Zeitschrift Herder Korrespondenz. Resing wurde 2015 Mitglied der Geschäftsführung des Verlags. Er veröffentlicht mehrere Bücher und Beiträge u. a. in Cicero, Märkische Allgemeine, Berliner Morgenpost, Die Zeit, Christ und Welt, Die Welt und The European.

Seit 2022 ist er Ressortleiter „Berliner Republik“ beim Magazin Cicero.[2]

Er ist Mitglied der Gesellschaft Katholischer Publizistinnen und Publizisten Deutschlands.

Resing ist verheiratet, Vater von zwei Kindern und lebt in Berlin.

Schriften (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. V. Resing: Zwischen Borghorst und Berlin, in: J. Röser (Hg.), Gott? Die religiöse Frage heute. Freiburg i. Br. 2018. S. 96–100.
  2. Volker Resing. Abgerufen am 7. Mai 2022.