WS-Geleitzüge – Wikipedia

Ein WS-Geleitzug im Atlantik

WS-Geleitzüge (WS = Winston’s Specials) waren militärisch gesicherte, unregelmäßig verkehrende britische Konvois aus Truppentransportern und Frachtschiffen. Sie transportierten während des Zweiten Weltkrieges britische oder verbündete Truppen sowie militärische Fracht zu allen Kriegsschauplätzen. Als Transportschiffe verwendeten die Briten große Passagierschiffe und schnelle Frachtschiffe, die von Flugzeugträgern, Schlachtschiffen, Kreuzern und Zerstörern gesichert wurden. Die insgesamt 54 WS-Geleitzüge mit 741 Schiffen erlitten nur einen feindbedingten Verlust (WS 18, Minensperre eines deutschen Minenschiffs).

Allerdings gelang es der Kriegsmarine, Teile des Geleitzuges WS 21S – neun Frachtschiffe, zwei Kreuzer, einen Flugzeugträger und einen Zerstörer – die nach ihrer erfolgreichen Ankunft in Gibraltar im Rahmen von Operation Pedestal nach Malta unterwegs waren, zu versenken.

Nach Beginn des Zweiten Weltkrieges geriet Großbritannien auf allen Kriegsschauplätzen in die Defensive. Nicht nur, dass nach der Luftschlacht um England und den deutschen Invasionsplänen das britische Mutterland bedroht war, auch in Nord- und Ostafrika drohte ein Gebietsverlust.

Die Insellage Großbritanniens und sein weit verzweigtes Weltreich erforderten ständig eine große Anzahl von Soldaten über die Ozeane zu transportieren.

Geleitzugsystem

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Die WS-Geleitzüge fuhren nach Bedarf, ohne feste Route oder Zeitplan. Die Zusammensetzung eines Geleitzuges änderte sich während der Fahrt häufig, da sich kleine Teilgeleitzüge mit anderem Fahrtziel abspalteten, oder sich Teilgeleite anschlossen.

Sie verkehrten häufig zwischen Großbritannien und seinen Überseegebieten. Seltener verbanden sie (unter Auslassung Großbritanniens) die Überseegebiete untereinander. In den WS-Geleitzügen fuhren viele ehemalige Passagierschiffe mit, die jetzt als Truppentransporter Dienst taten. Diese großen Schiffe, die mehrere tausend Soldaten aufnahmen, hatten den Vorteil, dass sie eine durchschnittliche Geschwindigkeit von mehr als 20 kn (36 km/h) halten konnten. Damit war es deutschen U-Booten nicht möglich, ihnen zu folgen. Manchmal fuhren auch schnelle Frachtschiffe im Geleitzug. Gegen Angriffe durch Flugzeuge oder Überwasserschiffe fuhren Eskorten aus Flugzeugträgern, Schlachtschiffen, Kreuzern und Zerstörern im Geleitzug mit. Der Name Winston’s Specials leitete sich von Winston Churchill ab, dem damaligen britischen Premierminister.

Die Mauretania fuhr im Geleitzug WS 1 zusammen mit der …
Aquitania und der …
Queen Mary (hier eine Aufnahme im New Yorker Hafen)
Die Dorsetshire eskortierte häufig WS-Geleitzüge
Die Sheffield schützte im WS 3 die Truppentransporter …
Oronsay
Orontes und die …
Duchess of York
Der Truppentransporter Empress of Canada fuhr in WS 4B
Die Admiral Hipper griff WS 5A an und …
… beschädigte dabei die Berwick
Die Ramillies schützte den großen Geleitzug WS 5B
Der Flugzeugträger Ranger sicherte WS 12X und WS 24
  • WS 1 verließ am 29. Juni 1940 Großbritannien. An Bord der drei großen Truppentransporter Aquitania, Queen Mary und Mauretania wurden 11.500 Soldaten nach Ceylon transportiert. Die Sicherung erfolgte durch den Kreuzer Cumberland und (in Heimatgewässern) vier Zerstörer, ab Kapstadt durch den britischen Kreuzer Kent.[1]
  • WS 2 transportierte an Bord von zwölf Passagier- und fünf schnellen Transportschiffen insgesamt 23.000 Soldaten von Großbritannien in Teilgeleiten nach Sues und Bombay. Die Sicherung übernahmen die Leichten Kreuzer Coventry und Hobart, drei Zerstörer (Kandahar, Kingston, Kimberley) und zwei Sloops (Auckland, Flamingo).[2]
  • WS 3 teilte sich in den langsamen WS 3S und den schnellen WS 3F Geleitzug. WS 3S fuhr mit dem Transporter Oropesa und vier Frachtschiffen nach Kapstadt und von dort weiter nach Aden. Die Sicherung leistete der Kreuzer Sheffield und sechs Zerstörer. Die Sheffield wurde später durch die Cumberland abgelöst. WS 3F brachte die sieben Transporter Capetown Castle, Winchester Castle, Georgic, Oronsay, Orontes, Monarch of Bermuda und Duchess of York über Kapstadt nach Aden. Die Geleitsicherung erfolgte durch den Schweren Kreuzer Dorsetshire. Im Golf von Aden kam eine zusätzliche Sicherung hinzu, durch die Leichten Kreuzer Caledon und Carlisle, dem Zerstörer Kimberley und zwei Sloops. Insgesamt dauerte die Fahrt 44 Tage.[3]
  • Im Geleitzug WS 4A wurden Teile der britischen 2. Panzerdivision transportiert. Es fuhren die vier Truppentransporter Almanzora, Highland Monarch, Scythia und Stirling Castle sowie acht Frachtschiffe mit einer Eskorte aus den Kreuzern Cornwall und Cairo, die Hilfskreuzer Pretoria Castle, Kanimbla und den Leichten Kreuzern Carlisle und Perth.[3]
  • Weitere Teile der britischen 2. Panzerdivision und der australischen 18. Infanteriebrigade brachte der WS 4B nach Suez. In den zehn Transportern Andes, Empress of Canada, Strathallan, Strathnaver, Reina del Pacifico, Orcades, Strathaird, Otranto, Duchess of Atholl und Viceroy of India fuhren 23.800 Soldaten, eskortiert durch die Kreuzer Norfolk und Edinburgh. Ab Kapstadt wechselnde Begleitschiffe, so die Kreuzer Devonshire, Cumberland, Hawkins, Shropshire, Southampton und Carlisle.[4]
  • Der Geleitzug WS 5A war der einzige WS-Konvoi, der von einem deutschen Überwasserschiff auf offener See angegriffen wurde. Ausgelaufen am 18. Dezember 1940 mit zehn Truppentransportern und zwölf Transportschiffen mit insgesamt 13.800 Soldaten stieß der Schwere Kreuzer Admiral Hipper im Nordatlantik etwa 700 Seemeilen westlich von Kap Finisterre auf den Geleitzug. Aufgrund der britischen Eskorte, bestehend aus den Kreuzern Bonaventure und Naiad (am 24. Dezember durch die Kreuzer Berwick und Dunedin abgelöst) die Flugzeugträger Furious und Argus, sechs Zerstörer und vier Korvetten wagte die Admiral Hipper nur einen kurzen Angriff. Dabei wurde der Kreuzer Berwick sowie die Truppentransporter Empire Trooper und Arabistan beschädigt.[5]
  • Der WS 5B war einer der größten WS-Konvois. In 21 Truppentransportern fuhren 40.000 Soldaten nach Suez. Die Sicherung bestand aus dem Schlachtschiff Ramillies, den Kreuzern Australia, Naiad, Phoebe und zwölf Zerstörern.[6]
  • WS 12X fuhr vom kanadischen Halifax mit sechs US-amerikanischen Truppenschiffen nach Kapstadt. An Bord über 20.000 britische Soldaten. Die Sicherung übernahm die US-amerikanische Task Group 14.4, u. a. mit dem Flugzeugträger Ranger und acht Zerstörern.[7]
  • WS 18 lief mit 20 Schiffen von Großbritannien aus. Am 15. Mai 1942 überlief er eine Minensperre, die zuvor vom deutschen Minenschiff Doggerbank gelegt worden war. Dabei sank der Frachter Soudan und die Hecla wurde beschädigt.[8]
  • Der Geleitzug WS 19W bestand nur aus dem Truppentransporter Queen Mary, die allein 9500 Soldaten transportierte. Zu Beginn ihrer Fahrt sicherte sie der Flakkreuzer Cairo und vier Zerstörer, später die Kreuzer Mauritius und Devonshire.[9] Ihr Schwesterschiff, die Queen Elizabeth fuhr im WS 19Y ebenfalls auf der gleichen Route.[10]
  • WS 21S lief am 2. August 1942 in Großbritannien aus und erreichte Gibraltar am 10. August 1942 ohne Verluste. Am 11. August fuhren große Teile des Geleitzuges im Rahmen von Operation Pedestal weiter in Richtung Malta. Dabei versenkten die Deutschen neun Frachtschiffe, zwei Kreuzer, einen Flugzeugträger und einen Zerstörer.
  • Mit mehr als 20.000 Soldaten in den Truppentransportern Wakefield, Mount Vernon, West Point, Leonard Wood, Joseph T. Dickman und Orizaba war WS 24 unterwegs. Den Geleitschutz übernahm die US-amerikanische Eskortgruppe TG.14.4. mit dem Geleitträger Ranger, den Kreuzern Quincy, Vincennes und den Zerstörern Wainwright, Moffett, McDougal, Winslow, Mayrant, Trippe, Rhind und Rowan.[11]

Tabellarischer Überblick[12]

Geleitzug Abfahrt Ankunft Schiffe[13]
WS 1 29. Juni 1940 in Großbritannien (GB) 29. Juli 1940 in Ceylon 3
WS 2 5. August 1940 in GB 14. September 1940 in Suez 16
WS 3A S 3. Oktober 1940 in GB 3. November 1940 Zusammenlegung mit WS 3B 5
WS 3B F 7. Oktober 1940 in GB 16. November 1940 in Suez 6
WS 3C 1. November 1940 in Kapstadt 23. November 1940 in Suez 2
WS 4 2. November 1940 in GB 23. Dezember 1940 in Suez 17
WS 4B 18. November 1940 in GB 28. Dezember 1940 in Suez 10
WS 5A 18. Dezember 1940 in GB 16. Februar 1941 in Freetown 25
WS 5B 12. Januar 1941 in GB 3. März 1941 in Suez 20
WS 5BX 24. Februar 1941 Teilgeleit aus WS 5 B 4. Februar 1941 in Bombay 4
WS 6A 9. Februar 1941 in GB 15. April 1941 in Prim 29
WS 6B 17. Februar 1941 in GB ?? in Freetown 4
WS 7 24. März 1941 in GB 6. Mai 1941 in Suez 21
WS 7X 1. Mai 1941 Teilgeleit aus WS 7 5. Mai 1941 in Bombay 4
WS 8A 26. April 1941 in GB 13. Juni 1941 in Suez 15
WS 8B 22. Mai 1941 in GB 4. Juli 1941 in Aden 7
WS 8X 31. Mai 1941 in GB 11. Juli 1941 in Aden 3
WS 8C 9. August 1941 in Clyde (GB) 13. August 1941 19
WS 9A 3. Juni 1941 in GB 21. Juli 1941 in Aden 15
WS 9AX 18. Juli 1941 Teilgeleit aus WS 9A 22. Juli 1941 in Bombay 3
WS 9A2 11. Juli 1941 in Durban 18. Juli 1941 in Aden 3
WS 9B 30. Juni 1941 in GB 14. August 1941 in Suez 12
WS 9BX 13. August 1941 Teilgeleit aus WS 9B 16. August 1941 in Bombay 2
WS 9C 13. Juli 1941 in GB 20. Juli 1941 in Gibraltar 9
WS 10 3. August 1941 in GB 6. September 1941 in Kapstadt 19
WS 10 6. September 1941 in Kapstadt 23. September 1941 in Aden 8
WS 10B 6. September 1941 Teilgeleit aus WS 10 20. September 1941 in Bombay 5
WS 10X 10. August 1941 in GB 27. September 1941 in Aden 6
WS 11 31. August 1941 in GB 19. Oktober 1941 in Aden 19
WS 11B 17. Oktober 1940 Teilgeleit aus WS 11 22. Oktober 1941 in Bombay 12
WS 11X 17. September 1941 in GB 25. September 1941 in Gibraltar 15
WS 12 1. Oktober 1941 in GB 20. November 1941 in Aden 24
WS 12J 17. November 1941 Teilgeleit aus WS 12 23. Dezember 1941 in Colombo 3
WS 12V 24. November 1941 in Colombo 28. November 1941 in Singapur 2
WS 12X 10. November 1941 in Halifax 9. Dezember 1941 in Kapstadt 6
WS 12Z 13. November 1941 in GB Dezember 1941 Auflösung in WS 12ZA und WS 12ZB 16
WS 12ZA Dezember 1941 Teilgeleit aus WS 12Z 4. Januar 1941 in Aden 3
WS 12ZB Dezember 1941 Teilgeleit aus WS 12Z 6. Januar 1942 in Bombay 8
WS 14 9. Dezember 1941 in GB 19. Januar 1941 in Kapstadt 28
WS 14A 19. Januar 1942 Teilgeleit aus WS 14 22. Januar 1942 in Aden ?
WS 14B 19. Januar 1942 Teilgeleit aus WS 14 28. Januar 1942 in Bombay ?
WS 15 12. Januar 1942 in GB 26. Februar 1942 Auflösung in WS 15A und WS 15B 23
WS 15A 26. Februar 1942 Teilgeleit aus WS 15 1. März 1942 in Aden ?
WS 15B 26. Februar 1942 Teilgeleit aus WS 15 4. März 1942 in Bombay ?
WS 16 17. Februar 1942 in GB 3. April 1942 Auflösung in WS 16A und WS 16B 21
WS 16A 3. April 1942 Teilgeleit aus WS 16 6. April 1942 in Aden 3
WS 16B 3. April 1942 Teilgeleit aus WS 16 8. April 1942 in Bombay 11
WS 17 23. März 1942 in GB 11. Mai 1942 Auflösung in WS 17A und WS 17 B 32
WS 17A 11. Mai 1942 Teilgeleit aus WS 17 14. Mai 1942 in Aden 4
WS 17B 11. Mai 1942 Teilgeleit aus WS 17 16. Mai 1942 in Bombay 9
WS 17BZ 10. Mai 1942 Teilgeleit aus WS 17B 19. Mai 1942 in Bombay 7
WS 18 15. April 1942 in GB 2. Juni 1942 Auflösung in WS 18A und WS 18B 20
WS 18A 2. Juni 1942 Teilgeleit aus WS 18 4. Juni 1942 in Aden 3
WS 18B 2. Juni 1942 Teilgeleit aus WS 18 7. Juni 1942 in Bombay 17
WS 19 10. Mai 1942 in GB 27. Juni 1942 Auflösung in WS 19A und WS 19B 17
WS 19A 27. Juni 1942 Teilgeleit aus WS 19 30. Juni 1942 in Aden ?
WS 19B 27. Juni 1942 Teilgeleit aus WS 19 1. Juli 1942 in Bombay ?
WS 19P 1. Juni 1942 in GB 7. Juli 1942 in Kapstadt 23
WS 19Q Juni 1942 Teilgeleit aus WS 19P 8. Juli 1942 in Suez 1
WS 19L 7. Juli 1942 Teilgeleit aus WS 19P 17. Juli 1942 in Aden 10
WS 19PA 17. Juli 1942 Teilgeleit aus WS 19P 20. Juli 1942 in Aden 11
WS 19PB 17. Juli 1942 Teilgeleit aus WS 19P 23. Juli 1942 in Bombay 6
WS 19W 23. Mai 1942 in GB 22. Juni 1942 in Suez 1
WS 19Z 5. Juni 1942 in GB 12. Juni 1942 in Gibraltar 5
WS 19Y 17. Juni 1942 in GB 18. Juli 1942 in Suez 1
WS 20 21. Juni 1942 in GB 1. August 1942 in Kapstadt 22
WS 20A 1. August 1942 Teilgeleit aus WS 20 6. August 1942 in Aden ?
WS 20B 1. August 1942 Teilgeleit aus WS 20 9. August 1942 in Bombay ?
WS 21 29. Juli 1942 in GB 10. September 1942 in Kapstadt 12
WS 21A 10. September 1942 Teilgeleit aus WS 21 16. September 1942 in Aden 6
WS 21B 10. September 1942 Teilgeleit aus WS 21 19. September 1942 in Bombay 6
WS 21P 17. Juli 1942 in GB 16. August 1942 in Kapstadt 13
WS 21P 16. August 1942 in Kapstadt 29. August 1942 in Aden 10
WS 21PG 19. August 1942 Teilgeleit aus WS 21P 1. September Hormus 3
WS 21S 2. August 1942 in GB 10. August 1942 in Gibraltar 14
WS 22 29. August 1942 in GB 10. Oktober 1942 in Kapstadt 20
WS 22 10. Oktober 1942 in Kapstadt 12. Oktober 1942 in Mombasa 2
WS 22A 12. Oktober 1942 Teilgeleit aus WS 22 16. Oktober 1942 in Aden 4
WS 22B 12. Oktober 1942 Teilgeleit aus WS 22 17. Oktober 1942 in Bombay 6
WS 23 4. Oktober 1942 in GB 17. November 1942 in Kapstadt 8
WS 23A 17. November 1942 Teilgeleit aus WS 23 21. November 1942 in Aden 4
WS 23B 17. November 1942 Teilgeleit aus WS 23 24. November 1942 in Bombay 4
WS 24 31. Oktober 1942 in GB 13. Dezember 1942 in Durban 7
WS 24A 13. Dezember 1942 Teilgeleit aus WS 24 28. Dezember 1942 in Aden 1
WS 24B 6. Dezember 1942 Teilgeleit aus WS 24 17. Dezember 1942 in Bombay 2
WS 25 18. Dezember 1942 in GB 18. Januar 1942 in Durban 9
WS 25W 23. Dezember 1942 in GB 18. Januar 1943 in Suez 1
WS 26 23. Januar 1943 in GB 11. März 1943 in Kapstadt 17
WS 26A 11. März 1943 Teilgeleit aus WS 26 15. März 1943 in Aden 7
WS 26B 11. März 1943 Teilgeleit aus WS 26 17. März 1943 in Bombay 6
WS 27 27. Februar 1943 in GB 9. April 1943 in Aden 6
WS 28 16. März 1943 in GB 30. April 1943 in Aden 15
WS 29 16. April 1943 in GB 28. April 1943 in Freetown 13
WS 29A 20. April 1943 in GB 4. Mai 1943 in Freetown 2
WS 29 6. Mai 1943 in Freetown 2. Juni 1943 in Kapstadt 15
WS 29A 2. Juni 1943 Teilgeleit aus WS 29 8. Juni 1943 in Aden ?
WS 29B 2. Juni 1943 Teilgeleit aus WS 29 10. Juni 1943 in Bombay ?
WS 30 21. Mai 1943 in GB 3. Juli 1943 in Colombo, 4. Juli 1943 in Aden, 9. Juli 1943 in Bombay 5
WS 31 21. Juni 1943 in GB 13. August 1943 in Bombay 7
WS 32 20. Juli 1943 in GB 6. September 1943 in Aden, 10. September 1943 in Bombay 8
WS 33 17. August 1943 in GB 3. September 1943 Gibraltar, 31. Oktober 1943 Aden, 4. November 1943 Bombay 17

Übersicht nach Jahren[12]

Jahr Geleitzüge Schiffe[13] Verluste
1940 8 84 0
1941 19 287 0
1942 18 278 1
1943 9 92 0
Gesamt 54 741 1
  • Arnold Hague: The allied convoy system 1939–1945. Its organization, defence and operation. US Naval Institute Press, Annapolis 2000, ISBN 1-55750-019-3.

Einzelnachweise

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  1. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, Juli 1940, abgerufen am 20. November 2012.
  2. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, August 1940, abgerufen am 20. November 2012.
  3. a b Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, Oktober 1940, abgerufen am 20. November 2012.
  4. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, November 1940, abgerufen am 20. November 2012.
  5. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, Dezember 1940, abgerufen am 20. November 2012.
  6. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, Januar 1941, abgerufen am 20. November 2012.
  7. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg, Die Jäger 1939–1942. Wilhelm Heyne Verlag, München 1998, ISBN 3-453-12345-X, Anhang 16.
  8. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, April 1942, abgerufen am 28. November 2012.
  9. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, Mai 1942, abgerufen am 28. November 2012.
  10. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, Juni 1942, abgerufen am 2. Dezember 2012.
  11. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, November 1941, abgerufen am 20. November 2012.
  12. a b Arnold Hague: The allied convoy system 1939–1945.
  13. a b ohne Geleitschiffe