Wahlen 1996 – Wikipedia

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Folgende Wahlen fanden 1996 statt:

• Präsidentschafts- und Parlamentswahl

• Präsidentschaftswahl in Gambia 1996
• Verfassungsreferendum in Gambia 1996

• Parlamentswahl in Mauretanien 1996

• Parlamentswahl (23. November)
• Präsidentschaftswahl (Juli)
• Verfassungsreferendum (12. Mai)

• Parlamentswahl auf den Komoren 1996

• Präsidentschaftswahl und Wahl zur Nationalversammlung (18. November)

• Präsidentschaftswahl
• Wahl zum Repräsentantenhaus
• Wahl zum Senat

• Präsidentschafts- und Parlamentswahl in Ecuador 1996

• Präsidentenwahl (23. März 1996)
• Wahl zur Nationalversammlung (23. März 1996)

• Parlamentswahl (27. April, 2. und 7. Mai)

• Parlamentswahl (12. Juni)

• Shūgiin-Wahl (20. Oktober)

• Parlamentswahl (29. Mai 1996). Danach wird Benjamin Netanjahu erstmals zum Ministerpräsidenten gewählt.

• Parlamentswahl (2. März)

• Europawahl 1999 (10. bis 13. Juni)

• in Deutschland
• in Finnland
• in Österreich

• Referendum zur Todesstrafe am 24. November 1996

Am 24. März Landtagswahlen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein

Am 15. September Kommunalwahlen in Niedersachsen

• Parlamentswahl (22. September)

• Präsidentschaftswahl (29. Juni)

• Parlamentswahlen (21. April)

• Parlamentswahl (20. Oktober und 11. November)

• Landtagswahl im Burgenland
• Landtags- und Gemeinderatswahl in Wien
• Gemeinderatswahl in St. Pölten

• Parlamentswahl in Rumänien
• Präsidentschaftswahl in Rumänien

• Präsidentschaftswahl

• Parlamentswahl (10. November)

• Parlamentswahl (3. März)

• Abgeordnetenhauswahl (31. Mai und 1. Juni)

Commons: Elections in 1996 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien