Weiße Mulde – Wikipedia
Weiße Mulde | ||
Talsperre Muldenberg, Seitenarm Weiße Mulde | ||
Daten | ||
Lage | Deutschland, Sachsen | |
Flusssystem | Elbe | |
Abfluss über | Zwickauer Mulde → Mulde → Elbe → Nordsee | |
Quelle | nördlich von Kottenheide im Oberen Muldeteich 50° 22′ 52″ N, 12° 23′ 55″ O | |
Quellhöhe | ca. 770 m ü. NN[1] | |
Mündung | in die Talsperre MuldenbergKoordinaten: 50° 22′ 47″ N, 12° 23′ 38″ O 50° 22′ 47″ N, 12° 23′ 38″ O | |
Mündungshöhe | ca. 710 m ü. NN[1] | |
Höhenunterschied | ca. 60 m | |
Sohlgefälle | ca. 20 ‰ | |
Länge | 3 km[1] |
Die Weiße Mulde ist der rechte Quellbach der Zwickauer Mulde im Vogtland in Sachsen.
Verlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Weiße Mulde entspringt nördlich von Kottenheide, einem Stadtteil von Schöneck, auf 770 m ü. NN. Die Quelle befindet sich unweit des Oberen Muldeteichs. Die von ihm abfließende Weiße Mulde verläuft in nördliche Richtung, vorbei am Unteren Muldeteich und mündet nach etwa 3 km in die Talsperre Muldenberg. Dort vereinigt sie sich mit der Roten Mulde zur Zwickauer Mulde.
- Quelle der Weißen Mulde (1848)
- Zusammenfluss von Roter und Weißer Mulde im Staubereich der späteren Talsperre Muldenberg (geologische Karte, Stand 1909)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Weiße Mulde – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien