Wilhelm-Hartel-Preis – Wikipedia

Der Wilhelm-Hartel-Preis der Österreichischen Akademie der Wissenschaften wird seit 1957 für wissenschaftliche Leistungen im philosophisch-historischen Bereich vergeben. Er ist nach dem Historiker und Minister Wilhelm Ritter von Hartel benannt und mit 15.000 Euro (2009) dotiert.

Der Preis wurde unter dem Bundesminister für Unterricht Heinrich Drimmel mit Erlass vom 9. Jänner 1957 gestiftet.[1]

Nominierungen sind wirklichen Mitgliedern der Österreichischen Akademie der Wissenschaften vorbehalten. Die Vergabe erfolgt über Beschluss der philosophisch-historischen Klasse auf Vorschlag einer Vergabekommission.[2][3] Der Preis kann jährlich vergeben und gegebenenfalls auch auf zwei Preisträger aufgeteilt werden.

Einzelnachweise

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  1. ÖAW (Memento des Originals vom 8. Mai 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/stipendien.oeaw.ac.at Renate Huber: Geschichte des Wilhelm Hartel-Preises, 7. Dezember 2007
  2. ÖAW (Memento des Originals vom 23. März 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/stipendien.oeaw.ac.at Wilhelm Hartel-Preis, Vergabebeschreibung, 29. November 2007
  3. ÖAW (Memento des Originals vom 31. Juli 2005 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www-97.oeaw.ac.at Preisträger und Preisträgerinnen der ÖAW, abgerufen am 30. August 2009
  4. Höchste Auszeichnungen der ÖAW verliehen. In: oeaw.at. 11. März 2024, abgerufen am 11. März 2024.