Wilhelm Beye – Wikipedia
Wilhelm Beye (* 27. Mai 1903 in Bielefeld; † 4. Mai 1975 in Geesthacht)[1] war ein deutscher evangelischer Pfarrer und von 1933 bis zu seiner Absetzung 1934 Bischof der evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig.
Bereits vor Hitlers Ernennung zum Reichskanzler war Beye als Propagandaredner der NSDAP aktiv. Nach dem Sieg der NSDAP-nahen „Deutschen Christen“ bei der Kirchenwahl wurde er zum zweiten Bischof der Landeskirche.[2]
Von 1955 bis zu seinem Ruhestand 1972 war er Pastor der Kirchengemeinde Grünhof-Tesperhude[1] in Geesthacht.
Weblink
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Kirchliches Gesetz- und Verordnungsblatt der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Schleswig-Holsteins 1975, S. 100
- ↑ Evangelisch-Lutherische Landeskirche Braunschweig: Geschichte
Personendaten | |
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NAME | Beye, Wilhelm |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher evangelischer Pfarre, Bischof der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig |
GEBURTSDATUM | 27. Mai 1903 |
GEBURTSORT | Bielefeld |
STERBEDATUM | 4. Mai 1975 |
STERBEORT | Geesthacht |