Wilhelm Bormann – Wikipedia

Wilhelm Bormann (* 29. Juli 1883 in Braunschweig; † 9. Oktober 1938 in Wien[1]) war ein österreichischer Bildhauer.

Bohrmann absolvierte eine Mittelschule in Wien und besuchte ab 1898 die Wiener Kunstgewerbeschule unter Josef Breitner (1864–1930). 1933 arbeitete er mit dem Bildhauer Franz Budig zusammen. Er wurde am Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 3, Reihe 23, Nummer 13) bestattet.[2]

Flügel-Hochaltar in der Pfarrkirche St. Andrä
Commons: Wilhelm Bormann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Sterbebuch Alservorstadtkrankenhaus, tom. 138, fol. 269 (Faksimile).
  2. Bormann Wilhelm in der Verstorbenensuche bei friedhoefewien.at
  3. Ulrike Helm: Die Marienkapelle in der Pfarrkirche, in: Pfarramt Linz Ebelsberg (Hg.): Pfarrblatt - Informationsblatt der Pfarre Ebelsberg St. Johannes der Täufer, Folge 128 - Dezember 2011@1@2Vorlage:Toter Link/www.dioezese-linz.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 2,6 MB) auf dioesese-linz.at, abgerufen am 9. Juli 2012.
  4. Pfarrkirche St. Gertrud - Wien Währing
  5. a b Bundesdenkmalamt (Hg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Burgenland. Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1980, ISBN 3-7031-0493-7
  6. Bundesdenkmalamt (Hg.): Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs, X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk. Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1996, ISBN 3-7031-0693-X