Winterfeld – Wikipedia

Winterfeld
Wappen von Winterfeld
Koordinaten: 52° 44′ N, 11° 15′ OKoordinaten: 52° 44′ 24″ N, 11° 14′ 48″ O
Höhe: 35 m ü. NHN
Fläche: 23,55 km²[1]
Einwohner: 346 (31. Dez. 2023)[2]
Bevölkerungsdichte: 15 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Juli 2009
Postleitzahl: 38486
Vorwahl: 039009
Winterfeld (Sachsen-Anhalt)
Winterfeld (Sachsen-Anhalt)

Lage von Winterfeld in Sachsen-Anhalt

Dorfkirche Winterfeld
Dorfkirche Winterfeld

Winterfeld ist ein Ortsteil des Fleckens Apenburg-Winterfeld im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt.[3]

Winterfeld, ein Angerdorf mit Kirche, liegt zwischen Salzwedel und Gardelegen in der Altmark an der B 71. Im Norden des Dorfes fließt der Baarser Mühlgraben. Am südlichen Ortsrand befindet sich der ehemalige Bahnhof.[1][4]

Nachbarorte sind der Flecken Apenburg und Recklingen im Südwesten, Baars im Nordwesten, Sallenthin im Nordosten, Mösenthin im Osten und Cheinitz im Süden.[4]

Mittelalter bis Neuzeit

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Von einer Besiedlung des Ortes zur mittleren Jungsteinzeit zeugt ein Großsteingrab am Pfarrhaus östlich der Kirche.

Im Jahre 1321 wurde ein Dame Winterwelde genannt,[5] ein Mitglied des Adelsgeschlecht derer von Winterfeld.[6]

Der Ort Winterfeld wurde erstmals im Jahre 1348 urkundlich als Winterfelde erwähnt, als Hermann v. Rohrstede an Heine Mollern, einem Bürger zu Salzwedel, Lüde von Reklinges Hof mit allen Pertinentien verkaufte.[7] Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Winterfelde aufgeführt.[8]

Dem Ort entstammt die uradelige Familie von Winterfeld. Das ehemalige späterhin denen von der Schulenburg gehörige Rittergut wurde 1818 verkauft und aufgeteilt. Außer den Schulenburgs waren im Mittelalter noch die von Böddenstedt und die von Rundstedt mit Teilen des Dorfes belehnt.

Weitere Nennungen sind 1541 Wintterfeldt, 1573 Witterfelde, 1687 Winterfelde[1] und 1804 Winterfeld, Dorf und Gut mit Lehnschulze, Rademacher und Schmiede.[9]

Rechts des Wegs nach Mösenthin stand eine Windmühle.[10]

Winterfeld wurde von 1899 bis 1991 im Personenverkehr auf der Bahnstrecke Hohenwulsch–Beetzendorf bedient, bis 1993 im Güterverkehr. Von 1901 bis 1926 verkehrten Schmalspurzüge auf der Strecke Salzwedel–Winterfeld.[11]

Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es eine Molkerei südlich des Dorfes gegenüber vom Kleinbahnhof. 1981 entstand dort eine Zwischengenossenschaftliche Einrichtung, anfangs als ZGE Milchsammelstelle bezeichnet. Sie wurde 1991 zur Landfleischerei mit Imbissgaststätte umgebaut.[1][11]

Bei der Bodenreform wurden 1945 ermittelt: eine Besitzung über 100 Hektar hatte 125 Hektar, 52 Besitzungen unter 100 Hektar hatten zusammen 464, der Kirche gehörten 68 Hektar Land, der Gemeinde gehörten 2 Hektar. Enteignet wurden 125,7 Hektar und auf 47 Siedler aufgeteilt. 1956 entstand eine Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft, die LPG Typ III „Fortschritt“.[1] Sie spezialisierte sich auf Jungschweine, in den Ställen wurden 6000 Läufer gehalten. Die LPG wurde 1992 in die Agrargenossenschaft Winterfeld umgewandelt. Die Schweinehaltung wurde aufgegeben.[11][12]

Jährlich gibt es am 12. April ein Glockengeläut zur Erinnerung an den Tag im Jahre 1945. Der Bürgermeister hatte Soldaten angefordert. Es waren etwa 30, sie sollten, ausgerüstet mit einer Panzerfaust und Infanteriewaffen, den Vormarsch von amerikanischen Panzerverbänden in Richtung Elbe aufhalten. Bei dem aussichtslosem und kurzem Feuergefecht starben 8 deutsche Soldaten, 4 Verwundete wurden mit einem Pferdefuhrwerk nach Beetzendorf in ein Lazerett gebracht, wo sie ihren schweren Verwundungen erlagen. Im Dorf wurden ein Wohnhaus und 5 Scheunen durch Brand zerstört.[11] Der Kampf wurde von amerikanischen Kriegsberichterstattern gefilmt.[13]

Herkunft des Ortsnamens

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Jürgen Udolph leitet dem Namen von deutschen Wort „Winter“ ab, da der Ort nördlich einer kleinen Anhöhe liegt, so dass er von Süden aus oft im Schatten liegt.[6]

Eingemeindungen

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Ursprünglich gehörte das Dorf zum Arendseeischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Von 1807 bis 1813 lag es im Kanton Groß Apenburg auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Nach weiteren Änderungen kam die Gemeinde 1816 zum Kreis Salzwedel, dem späteren Landkreis Salzwedel.[1]

Am 25. Juli 1952 wurde die Gemeinde Winterfeld in den Kreis Kalbe (Milde) umgegliedert. Die Gemeinde Baars wurde am 1. August 1973 nach Winterfeld eingemeindet zusammen mit ihrem Ortsteil Quadendambeck (am 20. Juli 1950 nach Baars eingemeindet). Am 17. Oktober 1973 ist Recklingen nach Winterfeld eingemeindet worden. Am 1. Januar 1988 wurde Winterfeld dem Kreis Salzwedel zugeordnet.[14]

Am 1. Juli 2009 kam Winterfeld als Ortsteil zur Gemeinde Apenburg-Winterfeld zusammen mit seinen ehemaligen Ortsteilen Baars, Quadendambeck und Recklingen.

Durch einen Gebietsänderungsvertrag beschlossen am 23. September 2008 die Gemeinderäte der Gemeinden Flecken Apenburg, Altensalzwedel und Winterfeld, dass ihre Gemeinden aufgelöst und zu einer neuen Gemeinde mit dem Namen Apenburg-Winterfeld vereinigt werden. Die neue Gemeinde ist berechtigt, die Bezeichnung Flecken weiterzuführen. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Juli 2009 in Kraft.[15][16]

Einwohnerentwicklung

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Jahr Einwohner
1734 098
1774 111
1789 129
1798 170
1801 147
1818 125
Jahr Einwohner
1846 252
1864 296
1871 322
1885 343
1892 [00]364[17]
1895 355
Jahr Einwohner
1900 [00]344[17]
1905 392
1910 [00]403[17]
1925 438
1939 411
1946 715
Jahr Einwohner
1964 451
1971 433
1981 718
1993 650
2006 606
2007 609
Jahr Einwohner
2015 [00]333[18]
2018 [00]331[18]
2020 [00]337[19]
2021 [00]334[19]
2022 [00]340[20]
2023 [0]346[2]

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 2006[1]

Apsis der Dorfkirche

Letzter Bürgermeister der Gemeinde war Harald Josten.

Wappen von Winterfeld

Das Wappen wurde am 11. Dezember 2008 durch den Landkreis genehmigt.

Blasonierung: „In Blau ein vom Deckstein eines silbernen Hünengrabes aufspringender silberner Wolf mit schwarzen Krallen und ausgeschlagener roter Zunge, unten eingeschlossen von den Tragsteinen des Hünengrabes drei goldene Ähren, die beiden äußeren mit Halmblatt.“[25] Die Hauptfarben des Wappens sind - abgeleitet von Hauptwappenmotiven (Wolf, Hünengrab) und Schildfarbe - Silber (Weiß) - Blau.

Einer Sage nach soll es um oder in Winterfeld einmal eine Wolfsplage gegeben haben. Ein Mitglied der zu dieser Zeit in Winterfeld ansässigen Familie von Winterfeld soll im Kampf einen Wolf mit der bloßen Hand erlegt haben. Aus diesem Grund führt die Familie von Winterfeld in ihrem Familienwappen und als Helmzier einen Wolf.

Die Ähre ist auch aus dem Wappen der Winterfelds übernommen. Auch der zweite Teil des Gemeindenamens „-feld“ zeigt, dass die Geschichte des Dorfes mit der Landwirtschaft verbunden ist und die Landwirtschaft eine große Bedeutung für Winterfeld hatte. In der Ortslage von Winterfeld, genauer im Pfarrgarten, befindet sich ein Hünengrab. Da Hünengräber bereits vor mehr als 5000 Jahren geschaffen wurden, ist das Dorf um das Hünengrab herum entstanden. Hünengräber sind für die Altmark typisch, aber ein Hünengrab direkt neben der Kirche ist eine Besonderheit.

Die Flagge ist Blau - Weiß - Blau (1:4:1) gestreift (Querform: Streifen waagerecht verlaufend, Längsform: Streifen senkrecht verlaufend) und mittig mit dem Gemeindewappen belegt.[25]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Großsteingrab Winterfeld
Gefallenendenkmal
  • Das Großsteingrab Winterfeld mit einer Steinumfassung steht am Pfarrhaus östlich der Kirche.
  • Die evangelische Dorfkirche Winterfeld ist ein spätromanischer Feldsteinbau des 13. Jahrhunderts mit einer Orgel. In ihrem Inneren befinden sich restaurierte Wandmalereien aus dem 15. Jahrhundert, die erst 1935 freigelegt wurden.[26]
  • Der Ortsfriedhof ist auf dem Kirchhof.
  • In Winterfeld steht vor der Kirche ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges. An der Kirche wurden acht deutsche Soldaten beigesetzt mit dem Todesdatum 12. April 1945.[27]

Sage über das Großsteingrab Winterfeld

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Im Jahre 1899 überlieferte der Pastor Richard Mosenthin aus Winterfeld die Sage über die Kirchenerbauer zu Winterfeld und Jeggeleben. Der beauftragte Meister ließ die Kirche in Winterfeld von seinem Lehrling und die in Jeggeleben von seinen Gesellen errichten. Der Lehrling wurde allseits wegen des schönen Kirchsturms in Winterfeld gelobt. Es kam zum Streit zwischen beiden. Sie bewarfen sich mit großen Steinen. Die Steine des Gesellen blieben im Pfarrgarten in Winterfeld liegen.[28] Der Lehrer Lehrmann erzählte die Sage im 1908 leicht abgewandelt. Bei ihm waren in Winterfeld die Gesellen und in Jeggeleben die Meister tätig.[29]

Commons: Winterfeld – Sammlung von Bildern
  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 2460–2464, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 124 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 350, 179. Winterfeld (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 2460–2464, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  2. a b Anke Pelczarski: 65 Geburten und 190 Sterbefälle. In: Klötzer Volksstimme, Klötzer Rundschau (E-Paper). 17. Januar 2024, DNB 1047268213, S. 15.
  3. Flecken Apenburg-Winterfeld (Hrsg.): Hauptsatzung Flecken Apenburg-Winterfeld. 2. Juli 2019 (beetzendorf-diesdorf.de [PDF; 100 kB; abgerufen am 11. September 2021]).
  4. a b Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  5. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 2. Band 1. Berlin 1843, S. 481 (Digitalisat).
  6. a b Matthias Friske: Die mittelalterlichen Kirchen in der nordwestlichen Altmark (= Bernd Janowski, Dirk Schumann [Hrsg.]: Kirchen im ländlichen Raum. Band 9). Lukas, Berlin 2021, ISBN 978-3-86732-379-6, S. 564.
  7. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 5. Berlin 1845, S. 293 (Digitalisat).
  8. Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 383 (uni-potsdam.de (Memento vom 6. April 2019 im Internet Archive)).
  9. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 349 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000735~SZ%3D371~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  10. Messtischblatt 1680: Gr. Apenburg. Reichsamt für Landesaufnahme, 1873, abgerufen am 29. April 2023.
  11. a b c d Siegbert Klaffer: Die Ortsgeschichte von Winterfeld. In: flecken-apenburg-winterfeld.de. Flecken Apenburg Winterfeld, 2020, abgerufen am 1. Mai 2023.
  12. Genossenschaftregister des Amtsgerichts Stendal. Agrargenossenschaft Winterfeld eG. In: handelsregister.de. Abgerufen am 1. Mai 2023.
  13. Winterfeld 1945. In: youtube.com. ZDF Info, 2014, abgerufen am 1. Mai 2023.
  14. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 360–363 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
  15. Altmarkkreis Salzwedel: Gebietsänderungsvertrag über die Bildung einer neuen Gemeinde aus dem Flecken Apenburg und den Gemeinden Altensalzwedel und Winterfeld zum 1. Juli 2009 mit Genehmigung des Altmarkkreises Salzwedel vom 1. Januar 2009. In: Amtsblatt Altmarkkreis Salzwedel. 15. Jahrgang, Nr. 2, 18. Februar 2009, S. 33–36 (altmarkkreis-salzwedel.de [PDF; 388 kB; abgerufen am 20. August 2021]).
  16. StBA: Gebietsänderungen vom 02. Januar bis 31. Dezember 2009
  17. a b c Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 124 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  18. a b Verbandsgemeinde Beetzendorf-Diesdorf: Einwohner der Ortsteile am 31. Dezember für die Jahre 2015 und 2018. 6. Juni 2019.
  19. a b Anke Pelczarski: Nur Wallstawe und Jübar legen zu. In: Klötzer Volksstimme, Klötzer Rundschau (E-Paper). 15. Januar 2022, DNB 1047268213, S. 17.
  20. Anke Pelczarski: Wenn die Männer das Sagen haben. In: Klötzer Volksstimme, Klötzer Rundschau (E-Paper). 14. Januar 2023, DNB 1047268213, S. 17.
  21. a b Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 25 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  22. Pfarrbereich Apenburg. In: ekmd.de. Abgerufen am 1. Mai 2023.
  23. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 16 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  24. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 1. Mai 2023.
  25. a b Altmarkkreis Salzwedel: Genehmigung zur Führung eines Wappens und einer Flagge der Gemeinde Winterfeld. In: Amtsblatt Altmarkkreis Salzwedel. 15. Jahrgang, Nr. 1, 28. Januar 2009, S. 10 (altmarkkreis-salzwedel.de [PDF; 215 kB; abgerufen am 11. September 2021]).
  26. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 544.
  27. Winterfeld, Gemeinde Apenburg-Winterfeld, Altmarkkreis Salzwedel. In: denkmalprojekt.org. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler, 1. April 2018, abgerufen am 1. Oktober 2022.
  28. Alfred Pohlmann: Sagen aus der Wiege Preußens und des Deutschen Reiches, der Altmark. Franzen & Große, Stendal 1901, S. 150–151, Der Bau der Kichen zu Jeggeleben und Winterfeld oder das Hünenbett im Pfarrgarten zu Winterfeld (archive.org).
  29. Altmärkischer Sagenschatz (= Lehrerverband der Altmark [Hrsg.]: Beiträge zur Volks- und Heimatkunde der Altmark. Band 2). Klinkhardt, 1908, ZDB-ID 1198714-5, S. 150, Die Kirchtürme zu Jeggeleben und Winterfeld (archive.org).