Woiwodschaft Koszalin (1975–1998) – Wikipedia
Die Woiwodschaft Koszalin (Köslin) war in den Jahren 1975 bis 1998 eine polnische Verwaltungseinheit, die im Zuge einer Verwaltungsreform in der heutigen Woiwodschaft Westpommern aufging. Ihre Hauptstadt war das namensgebende Koszalin.
Bedeutende Städte waren (Einwohnerzahlen von 1995):
- Koszalin (Köslin, 93.500)
- Kołobrzeg (Kolberg, 38.200)
- Szczecinek (Neustettin, 32.900)
Siehe auch: Woiwodschaft Koszalin