Wolf Tegethoff – Wikipedia

Wolf Tegethoff (* 1953) ist ein deutscher Kunsthistoriker.

Wolf Tegethoff studierte Kunstgeschichte, Städtebau, Verfassungs-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der Columbia University in New York. 1978/79 war er freier Mitarbeiter am Mies van der Rohe Archive, Museum of Modern Art, New York. 1981 wurde er in Bonn mit der Dissertation Mies van der Rohe. Das Villen und Landhausprojekt promoviert und wurde Assistent am Kunsthistorischen Institut der Universität Kiel. 1987 wurde er Zweiter Direktor des Zentralinstituts für Kunstgeschichte (ZI). 1991 folgte er Willibald Sauerländer und war bis zu seinem Ruhestand 2017 Direktor des Zentralinstituts für Kunstgeschichte.[1]

Seit 2000 ist Tegethoff Honorarprofessor an der Universität München. Er hatte Gastprofessuren in Bonn, Haifa und Venedig inne. Von 2004 bis 2010 hatte er den Vorsitz der International Association of Research Institutes in the History of Art (RIHA) inne. Seit 2012 ist er Mitherausgeber des Allgemeinen Künstlerlexikons.

Er ist verheiratet mit der Kunsthistorikerin Marion Ackermann.

Mitgliedschaften

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Veröffentlichungen (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. „Das Zentralinstitut für Kunstgeschichte verabschiedet seinen langjährigen Direktor Prof. Dr. Wolf Tegethoff“, abgerufen am 13. September 2018
  2. Beratende Kommission. In: www.beratende-kommission.de. Beratende Kommission im Zusammenhang mit der Rückgabe NS-verfolgungsbedingt entzogenen Kulturguts, insbesondere aus jüdischem Besitz, 2021, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Januar 2022; abgerufen am 14. Januar 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.beratende-kommission.de