WpÜG-Angebotsverordnung – Wikipedia
Basisdaten | |
---|---|
Titel: | Verordnung über den Inhalt der Angebotsunterlage, die Gegenleistung bei Übernahmeangeboten und Pflichtangeboten und die Befreiung von der Verpflichtung zur Veröffentlichung und zur Abgabe eines Angebots |
Kurztitel: | WpÜG-Angebotsverordnung |
Abkürzung: | WpÜG-AV |
Art: | Bundesrechtsverordnung |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Erlassen aufgrund von: | § 11 Abs. 4, § 31 Abs. 7, § 37 Abs. 2 WpÜG |
Rechtsmaterie: | Handelsrecht |
Fundstellennachweis: | 4110-7-3 |
Erlassen am: | 27. Dezember 2001 (BGBl. I S. 4263) |
Inkrafttreten am: | 1. Januar 2002 |
Letzte Änderung durch: | Art. 2 VO vom 30. September 2022 (BGBl. I S. 1603) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: | 7. Oktober 2022 (Art. 3 VO vom 30. September 2022) |
Weblink: | Text der Verordnung |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
Die WpÜG-Angebotsverordnung (WpÜG-AV) führt als Rechtsverordnung Angebote gemäß § 2 Abs. 1 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes aus.
In 13 Paragrafen werden die Inhalte, Gegenleistungen und Veröffentlichungen von solchen Angeboten geregelt.