X-Raid – Wikipedia

X-raid ist ein privates deutsches Rallye-Team mit Firmensitz in Trebur.[1] Es bestreitet seit 2002 Marathonrallyes, darunter auch die Rallye Dakar. Firmensitz ist Trebur in der Nähe von Frankfurt am Main. Dort werden seit 2002 Fahrzeuge für die Rallye Dakar und einzelne Cross-Country-Rallye-Veranstaltungen weltweit sowie den FIA Weltcup für Cross-Country-Rallyes entwickelt und gebaut. Das X-raid Team gewann seit ihrer Gründung dreizehn Weltcup-Titel und in den Jahren 2012, 2013, 2014, 2015 und 2020, 2021 die Auto-Kategorie der legendären Rallye Dakar.[2]

X-raid wurde 2002 von Sven Quandt als Privatteam gegründet.[3][1]

Fahrzeuge

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Als Wettbewerbsfahrzeuge werden Geländewagen der Prototypen-Klasse eingesetzt, die keine technische Verwandtschaft zu einem Serienfahrzeug haben müssen. In der Anfangszeit setzte das Team den BMW X5[1] und später den BMW X3 ein.[3] Bei der Rallye Dakar 2011 ging X-raid zum ersten Mal mit einem MINI ALL4 Racing auf Basis des Mini Countryman an den Start.[3] Angetrieben werden die Fahrzeuge von Dieselmotoren.

Seit 2017 setzt das X-raid Team den neu entwickelten MINI John Cooper Works Rally ein[4] und seit 2018 den MINI John Cooper Works Buggy.[5]

Zum ersten Mal in seiner Geschichte startete X-raid bei der Dakar 2021 außerhalb der T1-Kategorie (Auto-Prototypen). In Zusammenarbeit mit Yamaha entwickelte und baute X-raid das SxS Modell Yamaha XYZ1000R prototype. Das „X-raid Yamaha Racing Rally Supported Team“ ging mit zwei Fahrzeugen an den Start, die von den beiden Crews Mattias Ekström mit Emil Bergkvist und Camelia Liparoti mit Annett Fischer pilotiert wurden. Liparoti und Fischer beendeten die Dakar nicht nur als bestes Damen-Team, sondern auch als Zweitplatzierte der T3.1 lightweight vehicle Klasse.

Kurz vor der Rallye Dakar 2023 stellte X-raid ein neues Familienmitglied vor - den MINI John Cooper Works Rally Plus. Mit diesem Fahrzeug ging das Team zum ersten Mal in der T1+ Kategorie an den Start. Der MINI JCW Rally Plus wird mit HVO Kraftstoff der zweiten Generation betrieben. Er basiert auf dem allradbetriebenen MINI JCW Rally und behält dadurch in vielen Bereichen das MINI-typische Aussehen. Auffällige äußere Veränderungen sind die längere und breitere Front und die breiteren Kotflügel. Zudem konnten die Ingenieure die Aerodynamik optimieren, wodurch die Kühlung der Bremsen und Dämpfer verbessert wurde.[6]

Fahrer

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Bei der Rallye Dakar 2023 fuhren für X-Raid folgende Fahrerpaarungen[7][8]:

  • Jakub „Kuba“ Przygonski / Armand Monleon - MINI John Cooper Works Rally Plus
  • Sebastian Halpern / Bernardo „Ronnie“ Graue - MINI John Cooper Works Rally Plus
  • Denis Krotov / Konstantin Zhiltsov - MINI John Cooper Works Buggy
  • Scheich Khalid Al-Qassimi / Ola Floene - MINI John Cooper Works Buggy
  • Annett Fischer / Annie Seel - X-raidYXZ1000R Turbo Prototype
  • Camelia Liparoti / Xavier Blanco - X-raidYXZ1000R Turbo Prototype
  • Ahmed Alkuwari / Manuel Lucchese - X-raidYXZ1000R Turbo Prototype
  • Ignacio Casale / Alvaro Leon - X-raidYXZ1000R Turbo Prototype
  • Ricardo Porém / Augusto Sanz - X-raidYXZ1000R Turbo Prototype
  • Merce Martí / Lisette Bakker - X-raidYXZ1000R Turbo Prototype
  • Joao Ferreira / Filipe Palmeiro - X-raidYXZ1000R Turbo Prototype

Für das Rennteam starteten in der Vergangenheit bereits viele bekannte Fahrer wie Nasser Al-Attiyah, Jutta Kleinschmidt, Colin McRae, Nani Roma, Mikko Hirvonen, Krzysztof Hołowczyc, Guerlain Chicherit, Luc Alphand, Bruno Saby und Grégoire de Mévius.

Erfolge

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Erste Erfolge waren der achte Platz bei der Rallye Dakar 2003 von Luc Alphand und ein Jahr später der vierte Platz.[3] Darauf folgten der Sieg bei der Marathonrallye-Weltmeisterschaft 2004 durch Khalifa Al-Mutaiwei[9] und der Sieg bei der Portugiesischen Offroad-Meisterschaft 2005 durch Miguel Barbosa.

Mit dem Wechsel 2006 vom BMW X5 auf den konkurrenzfähigeren BMW X3 stellten sich die ersten größeren Erfolge ein.[3] Guerlain Chicherit konnte die 14. Etappe der Rallye Dakar 2006 für sich entscheiden und wurde damit zum ersten Dakar-Etappensieger des X-Raid-Teams. Ein Jahr später konnte Nasser Al-Attiyah auf der 10. Etappe der Rallye Dakar 2007 ebenfalls einen Etappensieg erringen. Er beendete die Rallye auf dem 6. Platz in der Gesamtwertung.

Al-Attiyah gewann 2008 die Saudi Arabia Hail Baja, die UAE Desert Challenge, die Hungarian Baja und die Baja Spain. Er wurde zudem Marathonrallye-Weltmeister. Bei der Mitteleuropa-Rallye, der Ersatzveranstaltung der Rallye Dakar, belegte Bruno Saby als bester Fahrer des Teams den sechsten Platz.

Das Team ging mit hohen Erwartungen mit seinen weiterentwickelten Fahrzeugen in die Rallye Dakar 2009. Nasser Al-Attiyah lieferte sich zunächst harte Kämpfe mit Carlos Sainz und war zwei Mal Tagesschnellster. Allerdings wurde er nach der 6. Etappe in Führung liegend disqualifiziert, da er zur Schonung seines beschädigten Fahrzeugs eine andere Route als vorgegeben gefahren war und somit zu viele Kontrollpunkte verpasst hatte. Die übrigen Fahrer verloren viel Zeit durch Unfälle oder Zeitstrafen und erreichten somit keine Topplatzierung. Lediglich Chicherit und Novitskiy schafften es unter die zehn besten Platzierungen.

Nach Siegen bei der Abu Dhabi Desert Challenge und der Rally Transiberico (Portugal, Spanien), sowie einem dritten Platz bei der Rally OiLibya (Tunesien, Libyen) konnte sich Guerlain Chicherit mit Beifahrerin Tina Thörner den FIA World Cup for Cross Country Rallies 2009 sichern (nach 2004 und 2008 der dritte Titel in dieser Klasse für das Team). Weitere Erfolge waren der Sieg von Orlando Terranova mit Beifahrer Filipe Palmeiro bei der Rally OiLibya im Mai 2009.

Bei der Rallye Dakar 2010 erreichte Stéphane Peterhansel in aussichtsreicher Position liegend, wegen einer auf der fünften Etappe gebrochenen Kardanwelle, nur den vierten Rang. Ein Jahr später konnte er bei der Rallye Dakar 2011 dieses Ergebnis wiederholen. Im selben Jahr gelang ihm bei der Abu Dhabi Desert Challenge der erste Sieg des Mini All4 Racing. In den Jahren 2010 und 2011 sicherte sich das Duo Leonid Nowizki und Andreas Schulz den Titel im FIA Weltcup für Cross Country Rallyes.

Im Jahr 2012 gewann Khalifa Al-Mutaiwei mit Andreas Schulz den FIA Weltcup für Cross Country Rallyes.

Bei der Rallye Dakar 2012 konnte das Team seinen ersten Sieg feiern. Stéphane Peterhansel und Jean-Paul Cottret siegten und Nani Roma mit Beifahrer Michel Périn bescherten dem Team einen doppelten Erfolg, indem sie sich den zweiten Platz sicherten. Insgesamt erreichten alle fünf Mini All4 Racing Fahrer einen Platz unter den Top 10.[3]

2013 konnte Stéphane Peterhansel seinen Erfolg wiederholen und sicherte sich erneut den ersten Platz bei der Rallye Dakar.[3] Wieder fuhren mit Stéphane Peterhansel, Leonid Nowizki, Nani Roma und Orlando Terranova, vier X-Raid-Fahrer unter die besten zehn Plätze.

Krzysztof Hołowczyc und sein Beifahrer Andreas Schulz konnten den Titel im FIA Weltcup für Cross Country Rallyes für das Team verteidigen.[10]

Die Rallye Dakar 2014 war die bisher erfolgreichste für das Team aus Trebur. X-raid trat mit elf Mini ALL4 Racing und einem Team von 150 Personen an und sicherte sich somit den Rekord des größten Teams der Rallye Dakar-Geschichte[11]. Von den elf MINI erreichten alle das Ziel in Valpariso, neun von ihnen kamen unter die Top 12 der Fahrzeugwertung. Nani Roma und Michel Périn sicherten sich den Sieg, vor Stéphane Peterhansel und Jean-Paul Cottret. Das reine Mini ALL4 Racing Podium komplettierte Nasser Al-Attiyah mit seinem spanischen Beifahrer Lucas Cruz.

Mit dem Motto Make it ALL4 starteten die Mini ALL4 Racing in die Dakar 2015. Tatsächlich holte der Katarer Nasser Al-Attiyah aus dem Qatar Rally Team den vierten Sieg in Folge für ein in Trebur gebautes Fahrzeug. Mit dem Polen Krzysztof Hołowczyc auf Rang drei platzierte sich ein weiterer MINI ALL4 Racing auf dem Podium. Der MINI überzeugte wieder auf ganzer Linie: er holte elf von 13 möglichen Tagessiegen und belegte vier der ersten fünf Plätze in der Gesamtwertung.

2019 wurde zum erfolgreichsten Jahr für X-raid: Nach dem zweiten Platz von Nani Roma bei der Rallye Dakar in Peru sicherte sich Stéphane Peterhansel im MINI John Cooper Works Buggy den Titel im FIA Weltcup für Cross Country Rallyes. Zudem jubelte Orlando Terranova über den Gesamtsieg im Weltcup für Cross Country Bajas. Neben der Team- und Fahrerwertung konnten sich die jeweiligen Navigatoren Andrea Peterhansel und Bernardo „Ronnie“ Graue den Weltcup-Titel für Co-Piloten sichern. Ein Highlight war auch der erste Sieg des MINI JCW Buggy bei der Dubai International Baja durch Jakub Przygoński und Timo Gottschalk.

Bei der Rallye Dakar 2020 holten Carlos Sainz und Lucas Cruz im MINI John Cooper Works Buggy den fünften Sieg für X-raid. Stéphane Peterhansel und Paulo Fiuza erreichten im MINI John Cooper Works Buggy den dritten Rang.

Die folgenden Monate wurden durch die Corona-Pandemie bestimmt: zahlreiche Veranstaltungen wurden abgesagt – das galt auch für den gesamten FIA World Cup für Cross Country Rallyes. Den FIA World Cup für Cross Country Bajas sicherte sich, bei der letzten Veranstaltung in Saudi-Arabien, der Russe Wladimir Wassiljew im MINI JCW Rally.

Bei der Dakar 2021 tauschten die beiden MINI JCW Buggy Fahrer quasi die Plätze: Peterhansel gewann die Dakar 2021 und Sainz wurde Dritter. Für Peterhansel war es der insgesamt 14. Sieg seiner Karriere – genau 30 Jahre nach seinem ersten Erfolg auf dem Motorrad.

Gewinner der Cross Country Championship Portugal[3][9]

Jahr Fahrer / Beifahrer Nationalität Fahrzeug
2008 Filipe Campos / Jaime Baptista Portugal Portugal / Portugal Portugal BMW X3 CC
2009 Filipe Campos / Jaime Baptista Portugal Portugal / Portugal Portugal BMW X3 CC
2010 Filipe Campos / Jaime Baptista Portugal Portugal / Portugal Portugal BMW X5 CC
2014 Ricardo Porém / Manuel Porém Portugal Portugal / Portugal Portugal MINI ALL4 Racing

Gewinner der Silk Way Rally[9][12]

Jahr Fahrer / Beifahrer Nationalität Fahrzeug
2011 Krzysztof Hołowczyc / Jean-Marc Fortin Polen Polen / Belgien Belgien BMW X3 CC
2018 Yazeed Al-Rajhi / Timo Gottschalk Saudi-Arabien Saudi-Arabien / Deutschland Deutschland MINI John Cooper Works Rally

Gewinner des Baja FIA Cup for Cross Country Bajas[3][9]

Jahr Fahrer / Beifahrer Nationalität Fahrzeug
2008 Nasser Al-Attiyah / Tina Thörner Katar Katar / Schweden Schweden BMW X3 CC
2020 Wladimir Wassiljew / Beifahrer hat gewechselt Russland Russland MINI John Cooper Works Rally

Gewinner des FIA Cross Country World Cup[3][9]

Jahr Fahrer / Beifahrer Nationalität Fahrzeug
2004 Khalifa Al-Mutaiwei / Alain Guehennec Vereinigte Arabische Emirate Vereinigte Arabische Emirate / Frankreich Frankreich BMW X5 CC
2008 Nasser Al-Attiyah / Tina Thörner Katar Katar / Schweden Schweden BMW X3 CC
2009 Guerlain Chicherit / Tina Thörner Frankreich Frankreich / Schweden Schweden BMW X3 CC
2010 Leonid Nowizki / Andreas Schulz Russland Russland / Deutschland Deutschland BMW X3 CC
2011 Leonid Nowizki / Andreas Schulz Russland Russland / Deutschland Deutschland BMW X3 CC / Mini All4 Racing

Gewinner des FIA World Cup for Cross Country Rallies[9]

Jahr Fahrer / Beifahrer Nationalität Fahrzeug
2012 Khalifa Al-Mutaiwei / Andreas Schulz Vereinigte Arabische Emirate Vereinigte Arabische Emirate / Deutschland Deutschland Mini All4 Racing
2013 Krzysztof Hołowczyc / Andreas Schulz Polen Polen / Deutschland Deutschland Mini All4 Racing
2014 Wladimir Wassiljew / Konstantin Schilzow Russland Russland / Russland Russland Mini All4 Racing
2015 Nasser Al-Attiyah / Mathieu Baumel Katar Katar / Frankreich Frankreich Mini All4 Racing
2018 Jakub Przygoński / Tom Colsoul Polen Polen / Belgien Belgien MINI John Cooper Works Rally
2019 Stéphane und Andrea Peterhansel Frankreich Frankreich / Deutschland Deutschland MINI John Cooper Works Buggy

Gewinner der Rallye Dakar[9]

Jahr Fahrer / Beifahrer Nationalität Fahrzeug
2012 Stéphane Peterhansel / Jean-Paul Cottret Frankreich Frankreich / Frankreich Frankreich Mini All4 Racing
2013 Stéphane Peterhansel / Jean-Paul Cottret Frankreich Frankreich / Frankreich Frankreich Mini All4 Racing
2014 Nani Roma / Michel Périn Spanien Spanien / Frankreich Frankreich Mini All4 Racing
2015 Nasser Al-Attiyah / Mathieu Baumel Katar Katar / Frankreich Frankreich Mini All4 Racing
2020 Carlos Sainz / Lucas Cruz Spanien Spanien / Spanien Spanien MINI John Cooper Works Buggy
2021 Stéphane Peterhansel / Edouard Boulanger Frankreich Frankreich / Frankreich Frankreich MINI John Cooper Works Buggy

Platzierungen bei der Rallye Dakar

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Paris-Dakar 2005 (Afrika)

Jahr Fahrer / Beifahrer Nationalität Fahrzeug
9. José Luis Monterde / Rafa Tornabell Spanien Spanien / Spanien Spanien BMW X5 CC

Paris-Dakar 2006 (Afrika)[13]

Jahr Fahrer / Beifahrer Nationalität Fahrzeug
9. Guerlain Chicherit / Matthieu Baumel Frankreich Frankreich / Frankreich Frankreich BMW X3 CC
15. Alfie Cox / Ralph Pitchford Sudafrika Südafrika / Sudafrika Südafrika BMW X3 CC
24. José Luis Monterde / Tiziano Siviero Spanien Spanien / Italien Italien BMW X3 CC

Paris-Dakar 2007 (Afrika)[14]

Jahr Fahrer / Beifahrer Nationalität Fahrzeug
6. Nasser Al-Attiyah / Alain Guehennec Katar Katar / Frankreich Frankreich BMW X3 CC
15. Jutta Kleinschmidt / Tina Thörner Deutschland Deutschland / Schweden Schweden BMW X3 CC
16. José Luis Monterde / Jean-Marie Lurguin Spanien Spanien / Frankreich Frankreich BMW X5 CC
37. Paulo Nobre / Filippe Palmeiro Brasilien Brasilien / Portugal Portugal BMW X5 CC

Dakar 2009 (Argentinien, Chile)[15]

Jahr Fahrer / Beifahrer Nationalität Fahrzeug
8. Leonid Nowizki / Oleg Tyupenkin Russland Russland / Russland Russland BMW X3 CC
9. Guerlain Chicherit / Matthieu Baumel Frankreich Frankreich / Frankreich Frankreich BMW X3 CC
18. René Kuipers / Filipe Palmeiro Niederlande Niederlande / Portugal Portugal BMW X3 CC

Dakar 2010 (Argentinien, Chile)

Jahr Fahrer / Beifahrer Nationalität Fahrzeug
4. Stéphane Peterhansel / Jean-Paul Cottret Frankreich Frankreich / Frankreich Frankreich BMW X3 CC
5. Guerlain Chicherit / Tina Thörner Frankreich Frankreich / Schweden Schweden BMW X3 CC
11. Leonid Nowizki / Andreas Schulz Russland Russland / Deutschland Deutschland BMW X3 CC

Dakar 2011 (Argentinien, Chile)[9][16]

Jahr Fahrer / Beifahrer Nationalität Fahrzeug
4. Stéphane Peterhansel / Jean-Paul Cottret Frankreich Frankreich / Frankreich Frankreich BMW X3 CC
5. Krzysztof Hołowczyc / Jean-Marc Fortin Polen Polen / Belgien Belgien BMW X3 CC
7. Ricardo Leal Dos Santos / Paulo Fiúza Portugal Portugal / Portugal Portugal BMW X3 CC
20. Stephan Schott / Holm Schmidt Deutschland Deutschland / Deutschland Deutschland BMW X3 CC

Dakar 2012 (Argentinien, Chile, Peru)[9][17]

Jahr Fahrer / Beifahrer Nationalität Fahrzeug
1. Stéphane Peterhansel / Jean-Paul Cottret Frankreich Frankreich / Frankreich Frankreich MINI All4 Racing
2. Nani Roma / Michel Périn Spanien Spanien / Frankreich Frankreich MINI All4 Racing
4. Leonid Nowizki / Andreas Schulz Russland Russland / Deutschland Deutschland MINI All4 Racing
7. Ricardo Leal Dos Santos / Paulo Fiúza Portugal Portugal / Portugal Portugal MINI All4 Racing
9. Krzysztof Hołowczyc / Jean-Marc Fortin Polen Polen / Belgien Belgien MINI All4 Racing
11. Boris Garafulic / Gilles Picard Chile Chile / Frankreich Frankreich BMW X3 CC
15. Alexander Mironenko / Sergy Lebedev Russland Russland / Russland Russland BMW X3 CC
30. Stephan Schott / Holm Schmidt Deutschland Deutschland / Deutschland Deutschland BMW X3 CC

Dakar 2013 (Argentinien, Chile, Peru)[9][18]

Jahr Fahrer / Beifahrer Nationalität Fahrzeug
1. Stéphane Peterhansel / Jean-Paul Cottret Frankreich Frankreich / Frankreich Frankreich MINI All4 Racing
3. Leonid Nowizki / Konstantin Schilzow Russland Russland / Russland Russland MINI All4 Racing
4. Nani Roma / Michel Périn Spanien Spanien / Frankreich Frankreich MINI All4 Racing
5. Orlando Terranova / Paulo Fiúza Argentinien Argentinien / Portugal Portugal BMW X3 CC
12. Boris Garafulic / Gilles Picard Chile Chile / Frankreich Frankreich MINI All4 Racing
48. Stephan Schott / Holm Schmidt Deutschland Deutschland / Deutschland Deutschland MINI All4 Racing

Dakar 2014 (Argentinien, Bolivien, Chile)[9][19]

Jahr Fahrer / Beifahrer Nationalität Fahrzeug
1. Nani Roma / Michel Périn Spanien Spanien / Frankreich Frankreich MINI All4 Racing
2. Stéphane Peterhansel / Jean-Paul Cottret Frankreich Frankreich / Frankreich Frankreich MINI All4 Racing
3. Nasser Al-Attiyah / Lucas Cruz Katar Katar / Spanien Spanien MINI All4 Racing
5. Orlando Terranova / Paulo Fiúza Argentinien Argentinien / Portugal Portugal MINI All4 Racing
6. Krzysztof Hołowczyc / Konstantin Schilzow Polen Polen / Russland Russland MINI All4 Racing
9. Martin Kaczmarski / Filipe Palmeiro Polen Polen / Portugal Portugal MINI All4 Racing
10. Wladimir Wassiljew / Vitaliy Yevtyekhov Russland Russland / Ukraine Ukraine MINI All4 Racing
11. Boris Garafulic / Gilles Picard Chile Chile / Frankreich Frankreich MINI All4 Racing
12. Federico Villagra / Jorge Perez Companc Argentinien Argentinien / Argentinien Argentinien MINI All4 Racing
19. Stephan Schott / Holm Schmidt Deutschland Deutschland / Deutschland Deutschland MINI All4 Racing
31. Yong Zhou / Hong Yu Pan China Volksrepublik Volksrepublik China / China Volksrepublik Volksrepublik China MINI All4 Racing

Dakar 2015 (Argentinien, Bolivien, Chile)[9][20]

Jahr Fahrer / Beifahrer Nationalität Fahrzeug
1. Nasser Al-Attiyah / Mathieu Baumel Katar Katar / Frankreich Frankreich MINI All4 Racing
3. Krzysztof Hołowczyc / Xavier Panseri Polen Polen / Frankreich Frankreich MINI All4 Racing
4. Erik van Loon / Wouter Rosegaar Niederlande Niederlande / Niederlande Niederlande MINI All4 Racing
5. Wladimir Wassiljew / Konstantin Schilzow Russland Russland / Russland Russland MINI All4 Racing
9. Aidyn Rakhimbayev / Anton Nikolajew Kasachstan Kasachstan / Russland Russland MINI All4 Racing
12. Boris Garafulic / Filipe Palmeiro Chile Chile / Portugal Portugal MINI All4 Racing
13. Yong Zhou / Andreas Schulz China Volksrepublik Volksrepublik China / Deutschland Deutschland MINI All4 Racing
18. Orlando Terranova / Bernardo Graue Argentinien Argentinien / Argentinien Argentinien MINI All4 Racing
22. Stephan Schott / Holm Schmidt Deutschland Deutschland / Deutschland Deutschland MINI All4 Racing

Dakar 2016 (Argentinien, Bolivien, Chile)[9][21]

Jahr Fahrer / Beifahrer Nationalität Fahrzeug
2. Nasser Al-Attiyah / Mathieu Baumel Katar Katar / Frankreich Frankreich MINI All4 Racing
4. Mikko Hirvonen / Michel Périn Finnland Finnland / Frankreich Frankreich MINI ALL4 Racing
6. Nani Roma / Alex Haro Spanien Spanien / Spanien Spanien MINI All4 Racing
5. Harry Hunt / Andreas Schulz Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich / Deutschland Deutschland MINI All4 Racing
12. Orlando Terranova / Ronnie Graue Argentinien Argentinien / Argentinien Argentinien MINI All4 Racing
13. Erik van Loon / Wouter Rosegaar Niederlande Niederlande / Niederlande Niederlande MINI All4 Racing
15. Jakub Przygoński / Andrei Rudnitski Polen Polen / Belarus Belarus MINI All4 Racing
23. Boris Garafulic / Filipe Palmeiro Chile Chile / Portugal Portugal MINI All4 Racing
43. Nazareno Lopez / Sergio Lafuente Argentinien Argentinien / Uruguay Uruguay MINI All4 Racing
52. Adam Malysz / Xavier Panseri Polen Polen / Frankreich Frankreich MINI All4 Racing

Dakar 2017 (Argentinien, Bolivien, Paraguay)[9][22]

Jahr Fahrer / Beifahrer Nationalität Fahrzeug
6. Orlando Terranova / Andreas Schulz Argentinien Argentinien / Deutschland Deutschland MINI John Cooper Works Rally
7. Jakub Przygoński / Tom Colsoul Polen Polen / Belgien Belgien MINI All4 Racing
10. Mohamed Abu Issa / Xavier Panseri Katar Katar / Frankreich Frankreich MINI All4 Racing
13. Mikko Hirvonen / Michel Périn Finnland Finnland / Frankreich Frankreich MINI John Cooper Works Rally
15. Stephan Schott / Paulo Fiúza Deutschland Deutschland / Portugal Portugal MINI All4 Racing
18. Sylvio de Barros / Rafael Capoani Brasilien Brasilien / Brasilien Brasilien MINI All4 Racing
27. Yazeed Al-Rajhi / Timo Gottschalk Saudi-Arabien Saudi-Arabien / Deutschland Deutschland MINI John Cooper Works Rally

Dakar 2018 (Peru, Bolivien, Argentinien)[9][23]

Jahr Fahrer / Beifahrer Nationalität Fahrzeug
6. Jakub Przygoński / Tom Colsoul Polen Polen / Belgien Belgien MINI John Cooper Works Rally
13. Boris Garafulic / Filipe Palmeiro Chile Chile / Portugal Portugal MINI John Cooper Works Rally
19. Mikko Hirvonen / Andreas Schulz Finnland Finnland / Deutschland Deutschland MINI John Cooper Works Buggy
20. Orlando Terranova / Ronnie Graue Argentinien Argentinien / Argentinien Argentinien MINI John Cooper Works Rally

Dakar 2019 (Peru)[9][24]

Jahr Fahrer / Beifahrer Nationalität Fahrzeug
2. Nani Roma / Alex Haro Spanien Spanien / Spanien Spanien MINI John Cooper Works Rally
4. Jakub Przygoński / Tom Colsoul Polen Polen / Belgien Belgien MINI John Cooper Works Rally
5. Cyril Despres / Jean-Paul Cottret Frankreich Frankreich / Frankreich Frankreich MINI John Cooper Works Buggy
7. Yazeed Al-Rajhi / Timo Gottschalk Saudi-Arabien Saudi-Arabien / Deutschland Deutschland MINI John Cooper Works Rally
8. Boris Garafulic / Filipe Palmeiro Chile Chile / Portugal Portugal MINI John Cooper Works Rally
13. Carlos Sainz / Lucas Cruz Spanien Spanien / Spanien Spanien MINI John Cooper Works Buggy

Dakar 2020 (Saudi-Arabien)

Jahr Fahrer / Beifahrer Nationalität Fahrzeug
1. Carlos Sainz / Lucas Cruz Spanien Spanien / Spanien Spanien MINI John Cooper Works Buggy
3. Stéphane Peterhansel / Paulo Fiuza Frankreich Frankreich / Portugal Portugal MINI John Cooper Works Buggy
6. Orlando Terranova / Ronnie Graue Argentinien Argentinien / Argentinien Argentinien MINI John Cooper Works Rally
9. Yasir Seaidan / Alexey Kuzmich Saudi-Arabien Saudi-Arabien / Russland Russland MINI John Cooper Works Rally
14. Aleksandr Dorosinskiy / Oleg Uperenko Russland Russland / Russland Russland MINI ALL4 Racing
17. Denis Krotov / Dmitry Tsyro Russland Russland / Ukraine Ukraine MINI John Cooper Works Rally
19. Jakub Przygoński / Timo Gottschalk Polen Polen / Deutschland Deutschland MINI John Cooper Works Rally
26. Vaidotas Zala / Saulius Jurgelenas Lettland Lettland / Lettland Lettland MINI John Cooper Works Rally

Dakar 2021 (Saudi-Arabien)

Jahr Fahrer / Beifahrer Nationalität Fahrzeug
1. Stéphane Peterhansel / Edouard Boulanger Frankreich Frankreich / Frankreich Frankreich MINI John Cooper Works Buggy
3. Carlos Sainz / Lucas Cruz Spanien Spanien / Spanien Spanien MINI John Cooper Works Buggy
6. Wladimir Wassiljew / Dmitry Tsyro Russland Russland / Ukraine Ukraine MINI John Cooper Works Rally
17. Guiga Spinelli / Youssef Haddad Brasilien Brasilien / Brasilien Brasilien MINI ALL4 Racing
24. Victor Khoroshavtsev / Anton Nikolajew Russland Russland / Russland Russland MINI John Cooper Works Rally
30. Denis Krotov / Oleg Uperenko Russland Russland / Russland Russland MINI John Cooper Works Rally

Dakar 2022 (Saudi-Arabien)

Jahr Fahrer / Beifahrer Nationalität Fahrzeug
6. Jakub Przygoński / Timo Gottschalk Polen Polen / Deutschland Deutschland MINI John Cooper Works Buggy
8. Sebastian Halpern / Ronnie Graue Argentinien Argentinien / Argentinien Argentinien MINI John Cooper Works Buggy
11. Vaidotas Zala / Paulo Fiuza Lettland Lettland / Portugal Portugal MINI John Cooper Works Rally
23. Laia Sanz / Maurizio Gerini Spanien Spanien / Italien Italien MINI ALL4 Racing
28. Denis Krotov / Konstantin Zhiltsov Russland Russland / Russland Russland MINI John Cooper Works Buggy

Dakar 2023 (Saudi-Arabien) - Auto Kategorie

Jahr Fahrer / Beifahrer Nationalität Fahrzeug
9. Sebastian Halpern / Ronnie Graue Argentinien Argentinien / Argentinien Argentinien MINI John Cooper Works Rally Plus
16. Khalid Al-Qassimi / Ola Floene Vereinigte Arabische Emirate Vereinigte Arabische Emirate / Norwegen Norwegen MINI John Cooper Works Buggy
17. Jakub Przygoński / Armand Monleon Polen Polen / Spanien Spanien MINI John Cooper Works Rally Plus
21. Denis Krotov / Konstantin Zhiltsov MINI John Cooper Works Buggy

Dakar 2023 (Saudi-Arabien) - T3 Kategorie

Jahr Fahrer / Beifahrer Nationalität Fahrzeug
10. Ignacio Casale / Alvaro Leon Chile Chile / Spanien Spanien X-raid YXZ1000R Turbo Prototype
12. Ricardo Porém / Augusto Sanz Portugal Portugal / Argentinien Argentinien X-raid YXZ1000R Turbo Prototype
17. Ahmed Alkuwari / Manuel Lucchese Katar Katar / Italien Italien X-raid YXZ1000R Turbo Prototype
35. Camelia Liparoti / Xavier Blanco Italien Italien / Spanien Spanien X-raid YXZ1000R Turbo Prototype
37. Joao Ferreira / Filipe Palmeiro Portugal Portugal / Portugal Portugal X-raid YXZ1000R Turbo Prototype
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Commons: X-Raid – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. ↑ a b c X-Raid – Internetseite: X-raid GmbH. Auf: www.x-raid.de, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Januar 2014; abgerufen am 3. Januar 2014.
  2. ↑ Über uns. Abgerufen am 29. Januar 2021.
  3. ↑ a b c d e f g h i j X-Raid – Internetseite: Das Team hinter X-Raid. Auf: www.x-raid.de, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Januar 2014; abgerufen am 3. Januar 2014.
  4. ↑ Mini John Cooper Works Rally: Der Dakar-Renner für 2017. In: auto motor und sport. (auto-motor-und-sport.de [abgerufen am 2. Februar 2018]).
  5. ↑ Mini John Cooper Works Buggy: Mini mit neuem Heckantriebs-Buggy zur Dakar. In: auto motor und sport. (auto-motor-und-sport.de [abgerufen am 2. Februar 2018]).
  6. ↑ s.szlapka: X-raid präsentiert den MINI John Cooper Works Rally Plus. 12. Dezember 2022, abgerufen am 15. Februar 2023 (deutsch).
  7. ↑ X-raid: Sainz, Peterhansel and Despres in the MINI John Cooper Works Buggy. Abgerufen am 3. Juni 2019.
  8. ↑ Strong Crews in the MINI John Cooper Works Rally. Abgerufen am 3. Juni 2019.
  9. ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p X-Raid – Internetseite: Ergebnisse. Auf: www.x-raid.de, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Januar 2014; abgerufen am 3. Januar 2014.
  10. ↑ http://www.fia.com/node/4894
  11. ↑ Dakar Rally 2014: Peterhansel - "Our team is the biggest team in history" (Memento vom 26. August 2014 im Internet Archive)
  12. ↑ 2018 Russian stage | SilkWay Rally. Abgerufen am 3. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
  13. ↑ Euromilhões Dakar. 26. Januar 2006, archiviert vom Original am 26. Januar 2006; abgerufen am 3. Juni 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dakar.com
  14. ↑ Euromilhões Lisboa - Dakar : classements. 26. Januar 2007, archiviert vom Original am 26. Januar 2007; abgerufen am 3. Juni 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dakar.com
  15. ↑ Dakar : classements. 4. September 2009, archiviert vom Original am 4. September 2009; abgerufen am 3. Juni 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dakar.com
  16. ↑ General ranking stage 13 car page 1 :Dakar. 18. Januar 2011, archiviert vom Original am 18. Januar 2011; abgerufen am 3. Juni 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dakar.com
  17. ↑ Classement général étape résumé auto page : Dakar. 19. Januar 2012, archiviert vom Original am 19. Januar 2012; abgerufen am 3. Juni 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dakar.com
  18. ↑ General ranking stage 14 car page :Dakar. 22. Januar 2013, archiviert vom Original am 22. Januar 2013; abgerufen am 3. Juni 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dakar.com
  19. ↑ Classement général étape 13 auto page : Dakar. 21. Januar 2014, archiviert vom Original am 21. Januar 2014; abgerufen am 3. Juni 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dakar.com
  20. ↑ Classement général étape 13 auto page : Dakar. 19. Januar 2015, archiviert vom Original am 19. Januar 2015; abgerufen am 3. Juni 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dakar.com
  21. ↑ Classement général étape 13 auto page : Dakar. 19. Januar 2016, archiviert vom Original am 19. Januar 2016; abgerufen am 3. Juni 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dakar.com
  22. ↑ Classement général étape 12 auto page : Dakar. 16. Januar 2017, archiviert vom Original am 16. Januar 2017; abgerufen am 3. Juni 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dakar.com
  23. ↑ Rankings - Dakar. 21. Januar 2018, archiviert vom Original am 21. Januar 2018; abgerufen am 3. Juni 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dakar.com
  24. ↑ Official Dakar rankings - bike - quad - car - SxS - truck. 27. Mai 2019, archiviert vom Original am 27. Mai 2019; abgerufen am 3. Juni 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dakar.com
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