Zellingen (Zellingen) – Wikipedia
Zellingen Markt Zellingen | |
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Koordinaten: | 49° 54′ N, 9° 49′ O |
Höhe: | 175 m ü. NHN |
Fläche: | 20,5 km² |
Einwohner: | 3784 (10. Dez. 2016)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 185 Einwohner/km² |
Postleitzahl: | 97225 |
Vorwahl: | 09364 |
Blick auf Zellingen mit der katholischen Pfarrkirche St. Georg |
Zellingen ist der Hauptort[2] der Gemeinde Zellingen im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart in Bayern.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort liegt 175 m ü. NHN[2] am linken Ufer des Mains zwischen Würzburg und Karlstadt.
Nachbargemarkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachbargemarkungen im Uhrzeigersinn im Norden beginnend sind Retzbach, Thüngersheim, Erlabrunn, Oberleinach, Unterleinach, Duttenbrunn und Himmelstadt.
Gewässer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Riedbach mündet am Südwestrand des Ortes in den Gespringsbach, der im Südwesten des Ortes in den Leinacher Bach fließt, der im Norden des Ortes in den Main mündet.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zellingen war eine Gemeinde im Landkreis Karlstadt bis zu dessen Auflösung. Seit dem 1. Juli 1972 gehört Zellingen zum Landkreis Main-Spessart. Am 10. Dezember 2016 hatte das Dorf 3784[1] Einwohner mit Hauptwohnsitz.
Der Zellinger Radfahrverein Bavaria wurde 1888 gegründet.[3]
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zellingen ist katholisch geprägt. Die Pfarrei St. Georg gehört zum Dekanat Karlstadt[4].
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zahlreiche Gebäude stehen unter Denkmalschutz. siehe: Liste der Baudenkmäler in Zellingen
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Zahlen, Daten, Fakten - Markt Zellingen: Einwohner: Zellingen
- ↑ a b Rechtsklick auf den BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise).
- ↑ Christine Demel u. a.: Leinach. Geschichte – Sagen – Gegenwart. Gemeinde Leinach, Leinach 1999, S. 610.
- ↑ Alle Dekanate. Bistum Würzburg, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 6. Oktober 2014; abgerufen am 8. August 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.