Zugeteilte Frequenz – Wikipedia
Zugeteilte Frequenz (englisch assigned frequency) ist – entsprechend Artikel 1.148 der Vollzugsordnung für den Funkdienst (VO Funk) der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) – definiert als „Mitte des Frequenzbandes, das einer Funkstelle zugeteilt ist“.[1]
Hierbei handelt es sich auch um einen besonderen Begriff der Frequenzverwaltung, der in der Regel im Zusammenhang mit der Zuteilung einer Funkfrequenz oder eines Frequenzkanals Verwendung findet.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ VO Funk, Ausgabe 2012, Artikel 1.148, Definition: assigned frequency / zugeteilte Frequenz