Adolf-Grimme-Preis 1974 – Wikipedia

Der 11. Adolf-Grimme-Preis wurde 1974 verliehen. Die Preisverleihung fand am 22. März 1974 im Theater Marl statt.^[1]

Im Rahmen der Veranstaltung wurde auch der „Sonderpreis des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft“ und der „Förderpreis des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft“ vergeben.

• Peter Stripp (für die Regie bei Im Reservat, ZDF)
• Edith Scholz (für Buch und Regie zu Der deutsche Bauernkrieg. Die Gewalt soll gegeben werden…, WDR)

• Rolf Hädrich (für Buch und Regie zu Fischkonzert, NDR)
• Dieter Magnus (für Buch und Regie zu Kitsch und Konsum: Bemerkungen zur sogenannten Massenkultur, SR)
• Rainer Erler (für Buch und Regie zu Sieben Tage, ZDF)

• Hans Mohl (Buch) und Gunter Vogel (Buch und Regie) (für die Sendung Gesundheitsmagazin Praxis (125): Deutschlands Gesundheitsnotstand Nr. 1, ZDF)

• Redaktion des WDR (für die Sendung Pipeline – Schüler- und Studentenmagazin)
• Rainer Werner Fassbinder (für die Regie bei Welt am Draht (1))
• Ingo Hermann (für die Regie bei Kinder, Kinder: Erfahrungen muss man selber machen, ZDF)

• Gerd Albrecht (für die Sendung Das Sonntagskonzert: Keine Angst vor schwerer Musik, ZDF)

• Hoimar von Ditfurth (für die Sendung Künstliche Erinnerungen? Neue Entdeckungen der Hirnforschung, ZDF)

• Gerhard Henschel (Buch) und Frederic Vester (Buch und Regie) (für die Sendung Denken – Lernen – Vergessen (1). Eine wissenschaftliche Kreuzfahrt durch unser Gehirn, RB)

• Preisträger 1974 (Memento vom 4. November 2014 im Internet Archive)

1. ↑ 11. Grimme-Preis 1974 im Grimme-Preis-Archiv (Memento vom 29. Juli 2014 im Internet Archive)