Alsbach-Hähnlein – Wikipedia
Wappen | Deutschlandkarte | |
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| ||
Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 44′ N, 8° 37′ O | |
Bundesland: | Hessen | |
Regierungsbezirk: | Darmstadt | |
Landkreis: | Darmstadt-Dieburg | |
Höhe: | 92 m ü. NHN | |
Fläche: | 15,77 km2 | |
Einwohner: | 9208 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 584 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 64665 | |
Vorwahl: | 06257 | |
Kfz-Kennzeichen: | DA, DI | |
Gemeindeschlüssel: | 06 4 32 001 | |
LOCODE: | DE 7AB | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: | Bickenbacher Straße 6 64665 Alsbach-Hähnlein | |
Website: | alsbach-haehnlein.de | |
Bürgermeister: | Sebastian Bubenzer (CDU) | |
Lage der Gemeinde Alsbach-Hähnlein im Landkreis Darmstadt-Dieburg | ||
Alsbach-Hähnlein ist eine Gemeinde im südhessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg an der Bergstraße.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alsbach-Hähnlein grenzt im Norden an die Gemeinde Bickenbach, im Osten an die Gemeinde Seeheim-Jugenheim, im Süden an die Städte Bensheim und Zwingenberg (beide Landkreis Bergstraße) sowie im Westen an die Stadt Gernsheim (Kreis Groß-Gerau).
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alsbach-Hähnlein besteht aus den Ortsteilen Alsbach (Sitz der Gemeindeverwaltung), Hähnlein und Sandwiese in der Gemarkung Alsbach.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alsbach
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alsbach wurde 779 erstmals als Altdorfesbach erwähnt. 1240 wurde das Schloss Alsbach von den Herren von Bickenbach als Burg Bickenbach errichtet. Seit dem 1. Februar 1907 verfügte der Ort über einen Bahnhof an der Bahnstrecke Frankfurt am Main–Heidelberg[2], 1934 in Hähnlein-Alsbach umbenannt.[3]
Hähnlein
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hähnlein wurde das erste Mal 1333 im Lorscher Codex unter dem Namen Hennechen urkundlich erwähnt. Der Name hat jedoch nichts mit einem Hahn zu tun. Schreibweisen wie Hainlin (1578) zeigen, dass der Name von Hagen abstammt, also einer Siedlung im Wald.[4] Den Kern der späteren Dorfsiedlung bildete der Hainer Hof, das spätere Rettungshaus und die heutige Bürgermeisterei.
Sandwiese
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sandwiese wurde 1949 auf einer Sanddüne westlich von Alsbach rund um den Bahnhof Hähnlein-Alsbach gegründet.
Alsbach-Hähnlein
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde entstand im Rahmen der Gebietsreform in Hessen am 1. Januar 1977 durch den Zusammenschluss der beiden bis dahin selbständigen Gemeinden Alsbach und Hähnlein Kraft Landesgesetz unter dem Namen Alsbach.[5] Am 1. Januar 1978 wurde diese Gemeinde in Alsbach-Hähnlein umbenannt.[6] Ortsbezirke nach der Hessischen Gemeindeordnung wurden nicht errichtet.
Bevölkerung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einwohnerstruktur 2011
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Alsbach-Hähnlein 9072 Einwohner. Darunter waren 764 (8,4 %) Ausländer, von denen 359 aus dem EU-Ausland, 172 aus anderen Europäischen Ländern und 233 aus anderen Staaten kamen.[7] Die Einwohner lebten in 3854 Haushalten. Davon waren 1081 Singlehaushalte, 1126 Paare ohne Kinder und 1325 Paare mit Kindern, sowie 356 Alleinerziehende und 66 Wohngemeinschaften.[8] 4033 Einwohner gehörten der evangelischen (44,5 %) und 1597 Einwohner der katholischen (17,6 %) Konfession an.[9]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alsbach-Hähnlein: Einwohnerzahlen von 1970 bis 2020 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1970 | 5.829 | |||
1976 | 6.168 | |||
1984 | 6.864 | |||
1992 | 8.349 | |||
2000 | 9.200 | |||
2005 | 9.301 | |||
2010 | 9.246 | |||
2011 | 9.072 | |||
2015 | 9.273 | |||
2020 | 9.082 | |||
Quellen: siehe folgende Liste |
- Im Jahr 1970 zählten die in der Gemeinde Alsbach-Hähnlein zusammengeschlossenen Gemeinden 5829 Einwohner.[10]
- Bei den Kommunalwahlen 1977 wurden, mit dem Stand Juni 1976, 6168 Einwohner zugrunde gelegt.[11]
- Bei den Kommunalwahlen 1985 wurden, mit dem Stand 30. Juni 1984, 6864 Einwohner zugrunde gelegt.[12]
- Bei den Kommunalwahlen 1993 wurden, mit dem Stand 31. März 1992, 8349 Einwohner zugrunde gelegt.[13]
- Das Hessische Gemeindelexikon nennt für das Jahr 2000: 9200 Einwohner.[14]
- Laut Hessischem Statistischem Landesamt wohnen am 30. Juni 2005 9301 Einwohner im Fischbachtal.[15]
- Das Hessische Statistische Landesamt meldete für den 30. Juni 2010: 9246 Einwohner.[16]
- Beim Zensus 2011 wurden 9072 Einwohner gezählt.[7]
- Für den 30. Juni 2015 gibt das Hessische Statistische Landesamt 9273 Einwohner an.[17]
Erwerbstätigkeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde im Vergleich mit Landkreis, Regierungsbezirk Darmstadt und Hessen:[14]
Jahr | Gemeinde | Landkreis | Regierungsbezirk | Hessen | |
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Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte | 2017 | 2.448 | 74.525 | 1.695.567 | 2.524.156 |
Veränderung zu | 2000 | −4,7 % | +21,1 % | +16,1 % | +16,0 % |
davon Vollzeit | 2017 | 71,4 % | 68,3 % | 72,8 % | 71,8 % |
davon Teilzeit | 2017 | 29,6 % | 31,7 % | 27,2 % | 28,2 % |
Ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte | 2017 | 509 | 15.305 | 224.267 | 372.991 |
Veränderung zu | 2000 | +33,9 % | +14,4 % | +9,0 % | +8,8 % |
Branche | Jahr | Gemeinde | Landkreis | Regierungsbezirk | Hessen |
---|---|---|---|---|---|
Produzierendes Gewerbe | 2000 | 52,1 % | 41,1 % | 27,0 % | 30,6 % |
2017 | 43,8 % | 31,3 % | 20,4 % | 24,3 % | |
Handel, Gastgewerbe und Verkehr | 2000 | 19,2 % | 26,1 % | 26,4 % | 25,1 % |
2017 | 24,8 % | 26,8 % | 24,7 % | 23,8 % | |
Unternehmensdienstleistungen | 2000 | 16,9 % | 11,6 % | 25,1 % | 20,2 % |
2017 | 13,7 % | 17,1 % | 31,6 % | 26,1 % | |
Sonstige Dienstleistungen | 2000 | 10,7 % | 18,8 % | 20,1 % | 22,5 % |
2017 | 17,4 % | 23,6 % | 23,0 % | 25,4 % | |
Sonstiges (bzw. ohne Zuordnung) | 2000 | 1,1 % | 2,4 % | 1,4 % | 1,5 % |
2017 | 0,8 % | 1,1 % | 0,4 % | 0,4 % |
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeindevertretung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[18] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[19][20][21][22]
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2021 | Sitze 2021 | % 2016 | Sitze 2016 | % 2011 | Sitze 2011 | % 2006 | Sitze 2006 | % 2001 | Sitze 2001 | ||
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CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 32,4 | 10 | 33,5 | 10 | 29,3 | 9 | 29,9 | 9 | 22,4 | 7 | |
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 25,8 | 8 | 22,9 | 7 | 25,6 | 8 | 29,2 | 9 | 33,8 | 10 | |
FW | Freie Wähler Alsbach-Hähnlein | 16,9 | 5 | 23,0 | 7 | 11,4 | 4 | 20,9 | 7 | 25,5 | 8 | |
IUHAS | Initiative Umweltschutz Hähnlein Alsbach Sandwiese | 24,9 | 8 | 20,6 | 7 | 33,7 | 10 | 20,1 | 6 | 18,4 | 6 | |
gesamt | 100,0 | 31 | 100,0 | 31 | 100,0 | 31 | 100,0 | 31 | 100,0 | 31 | ||
Wahlbeteiligung in % | 55,7 | 49,5 | 50,8 | 44,6 | 55,7 |
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit dem Jahr 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Gemeindevorstands, dem in der Gemeinde Alsbach-Hähnlein neben dem Bürgermeister ehrenamtlich ein Erster Beigeordneter und acht weitere Beigeordnete angehören.[23] Bürgermeister ist seit dem 1. August 2019 Sebastian Bubenzer (CDU), der bis dahin als Erster Beigeordneter dem Gemeindevorstand angehörte. Er wurde als Nachfolger von Georg Rausch (IUHAS), der nach zwei Amtszeiten nicht wieder kandidiert hatte,[24] am 17. März 2019 im ersten Wahlgang bei 56,8 Prozent Wahlbeteiligung mit 55,3 Prozent der Stimmen gewählt.[25]
- 2019–2025 Sebastian Bubenzer (CDU)[28]
- 2007–2019 Georg Rausch (IUHAS)[24]
- 1989–2007 Reinhard Wennrich (BfW)
- 1983–1989 Hans Christ
- 1977–1983 Wolfgang Steinmetz
Jahr | Wahlbeteili- gung in % | Kandidaten | Partei | Stimmen in % |
---|---|---|---|---|
2019 | 56,8 | Sebastian Bubenzer | CDU | 55,3 |
Anke Paul | SPD | 44,7 | ||
2013 | 54,2 | Georg Rausch | IUHAS | 60,0 |
Sebastian Bubenzer | CDU | 40,0 | ||
2007 wiederholte Stichwahl[29] | 45,4 | Georg Rausch | IUHAS | 53,9 |
Jürgen Götz | SPD | 46,1 | ||
2001 | 55,6 | Reinhard Wennrich | BfW | 75,1 |
Christel Fleischmann | IUHAS | 24,9 | ||
1995 | 70,5 | Reinhard Wennrich | BfW | 66,1 |
Christel Fleischmann | IUHAS | 17,6 | ||
Rainer Maurer | SPD | 16,3 |
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: „In Blau silberner Schräglinksbalken, oben begleitet von einer silbernen Lilie zwischen zwei silbernen Sternen, unten von einem silbernen Hahn.“[30] | |
Wappenbegründung: Das Wappen verbindet die Wappen der Ortsteile Alsbach (Lilie und Sterne) und Hähnlein (Hahn). Das Wappen wurde der Gemeinde am 26. April 1978 durch das Hessische Innenministerium genehmigt. Gestaltet wurde es durch den Bad Nauheimer Heraldiker Heinz Ritt. |
Neben dem Wappen existiert seit 2009 ein neues Logo der Gemeinde. Darauf findet sich erstmals der Ortsteil Sandwiese wieder. Mit der Aufschrift „Gemeinde im Dreiklang“ wird eine versöhnliche Botschaft vermittelt.
Eine offizielle Flagge führt die Gemeinde nicht. Es gibt jedoch eine nichtamtliche Flagge, die auf rot-weiß-rotem Flaggentuch das Gemeindewappen zeigt.
Partnerschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alsbach-Hähnlein unterhält partnerschaftliche Beziehungen zu Diósd in Ungarn seit 1989 und zu Crinitzberg in Sachsen seit 1991.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kulturdenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe Liste der Kulturdenkmäler in Alsbach-Hähnlein
Museen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Museum in der Anstalt ist ein regionales Museum für die Gemeinde Alsbach-Hähnlein sowie die Region Hessische Bergstraße und Hessisches Ried.
Natur und Schutzgebiete
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In den Gemarkungen Alsbach-Hähnlein und Hähnlein befindet sich das Naturschutzgebiet „Altneckarlachen von Alsbach, Hähnlein und Bickenbach“, ein Feuchtgebiet mit seltenen Pflanzenarten und -gesellschaften. Es ist eingebunden in das EU-Vogelschutzgebiet „Hessische Altneckarschlingen“.
Das Naturschutzgebiet „Im Dulbaum bei Alsbach“ schützt trockene, kalkreiche Sand- und Steppenrasen mit zahlreichen seltenen Arten im Gebiet einer ehemaligen Sandgrube.
In der Gemarkung Alsbach stehen große Waldgebiete als FFH-Gebiet „Kniebrecht, Melibocus und Orbishöhe bei Seeheim-Jugenheim, Alsbach und Zwingenberg“ unter Schutz.
Regelmäßige Veranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Chr. Himmelfahrt: Görschelfest
- Juni: Marktplatzfest
- September/Oktober: Kerb[31]
- November/Dezember: Weihnachtsmarkt[32]
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Flächennutzung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gemeindegebiet umfasst eine Gesamtfläche von 1579 Hektar, davon entfallen in ha auf:[33]
Nutzungsart | 2011 | 2015 | |
---|---|---|---|
Gebäude- und Freifläche | 218 | 218 | |
davon | Wohnen | 157 | 157 |
Gewerbe | 13 | 13 | |
Betriebsfläche | 9 | 16 | |
davon | Abbauland | 0 | 0 |
Erholungsfläche | 18 | 18 | |
davon | Grünanlage | 5 | 5 |
Verkehrsfläche | 125 | 125 | |
Landwirtschaftsfläche | 887 | 877 | |
davon | Moor | 0 | 0 |
Heide | 0 | 0 | |
Waldfläche | 281 | 281 | |
Wasserfläche | 20 | 20 | |
Sonstige Nutzung | 24 | 23 |
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde Alsbach-Hähnlein verfügt über ein gutes ÖPNV-Netz:
- Straßenbahnlinie 6: Arheilgen – Darmstadt-Innenstadt – Eberstadt – Seeheim – Jugenheim – Alsbach (Mo–Fr zwischen 6 und 19 Uhr)
- Straßenbahnlinie 8: Arheilgen – Darmstadt-Innenstadt – Eberstadt – Seeheim – Jugenheim – Alsbach (in der Nebenverkehrszeit und am Wochenende)
- Buslinie 669: (Bickenbach) – Alsbach – Zwingenberg – Bensheim – Heppenheim
- Buslinie BE2: Bickenbach – Alsbach – Hähnlein
- Buslinie 676: Hähnlein – Langwaden – Rodau – Bensheim (Mo–Fr)
- Buslinie 8N: Darmstadt – Eberstadt – Malchen – Seeheim – Jugenheim – Bickenbach – Alsbach – Hähnlein (nur im Spätverkehr, Ersatz für Straßenbahnlinie 8)
Der Haltepunkt Hähnlein (heute: Hähnlein-Alsbach) an der Bahnstrecke Frankfurt am Main–Heidelberg ging zum 1. Februar 1907 in Betrieb.[34] Er liegt bei Sandwiese. Hier halten RB-Züge der RMV-Linien 67 und 68 nach Darmstadt und Frankfurt sowie Mannheim/Heidelberg. Bis 1961 verfügte Alsbach über einen weiteren Haltepunkt an der heute abgebauten Bahnstrecke Bickenbach–Seeheim.
Persönlichkeiten, die mit der Gemeinde in Verbindung stehen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ernst Pasqué (1821–1892), Opernsänger, Musiker und Autor
- Benno Elkan (1877–1960), Bildhauer und Medailleur, lebte 1911 bis 1919 in Alsbach
- Elisabeth Grümmer (1911–1986), Opernsängerin
- Renate Riemeck (1920–2003), Historikerin und Friedensaktivistin
- Ronald Dingeldey (1930–2016), letzter Präsident des Fernmeldetechnischen Zentralamtes
- Joachim-Felix Leonhard (* 1946), Historiker und Bibliothekar
- Hanno Balitsch (* 1981), Fußballspieler, spielte in den Jugendmannschaften des FC Alsbach
- Sebastian Rode (* 1990), Fußballspieler, spielte in den Jugendmannschaften des SKV Hähnlein und des FC Alsbach
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Alsbach-Hähnlein im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Literatur über Alsbach-Hähnlein nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alsbach-Hähnlein. In: Internetauftritt des Landkreis Darmstadt-Dieburg. Abgerufen am 18. Februar 2018.
- Alsbach-Hähnlein, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Informationen zu der Gemeinde Alsbach-Hähnlein. In: Hessisches Gemeindelexikon. HA Hessen Agentur GmbH, abgerufen am 18. Februar 2018.
- Linkkatalog zum Thema Alsbach-Hähnlein bei curlie.org (ehemals DMOZ)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2023 (Landkreise, kreisfreie Städte und Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Eisenbahn-Directionsbezirk Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 26. Januar 1907, Nr. 5. Bekanntmachung Nr. 32, S. 49.
- ↑ Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 20. September 1934, Nr. 47. Bekanntmachung Nr. 522, S. 222.
- ↑ Hähnlein, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen (Stand: 21. September 2012). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 11. März 2013.
- ↑ Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Darmstadt und Dieburg und der Stadt Darmstadt (GVBl. II 330–334) vom 26. Juli 1974. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 22, S. 318, § 6 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,5 MB]).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 382 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit (Gruppen): Alsbach-Hähnlein. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
- ↑ Haushalte nach Familien: Alsbach-Hähnlein. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
- ↑ Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit: Alsbach-Hähnlein. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
- ↑ Alsbach-Hähnlein, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 4. Juni 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑ Kommunalwahlen 1977; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 15. Dezember 1976. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1976 Nr. 52, S. 2283, Punkt 1668 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 10,3 MB]).
- ↑ Kommunalwahlen 1985; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 30. Oktober 1984. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1984 Nr. 46, S. 2175, Punkt 1104 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,5 MB]).
- ↑ Kommunalwahlen 1993; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 21. Oktober 1992. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1992 Nr. 44, S. 2766, Punkt 935 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,1 MB]).
- ↑ a b Gemeindedatenblatt: Fischbachtal. (PDF; 222 kB) In: Hessisches Gemeindelexikon. HA Hessen Agentur GmbH
- ↑ Die Bevölkerung der hessischen Gemeinden (30. Juni 2005). In: Hessisches Statistisches Landesamt. Archiviert vom .
- ↑ Die Bevölkerung der hessischen Gemeinden (30. Juni 2010). In: Hessisches Statistisches Landesamt. Archiviert vom .
- ↑ Die Bevölkerung der hessischen Gemeinden (30. Juni 2015). In: Hessisches Statistisches Landesamt. Archiviert vom .
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. 432001 Alsbach-Hähnlein. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. 432001 Alsbach-Hähnlein. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. 432001 Alsbach-Hähnlein. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2011.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. 432001 Alsbach-Hähnlein. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2006.
- ↑ Ergebnisse der Gemeindewahlen von 2001 und 1997. 432001 Alsbach-Hähnlein. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2001.
- ↑ Gremien: Gemeindevorstand
- ↑ a b Melibokus Rundblick, Februar 2013: Startschuss für die zweite Runde. Die Bürgermeisterwahl in Alsbach-Hähnlein bestätigte mit klarem Vorsprung Georg Rausch im Amt und 29. August 2019: Ein feiner Mensch geht. Georg Rausch wurde als Bürgermeister von Alsbach-Hähnlein verabschiedet – Amtseinführung von Sebastian Bubenzer: „Bubenzer, gelernter Bankkaufmann und zuletzt Erster Beigeordneter der Gemeinde, gewann die Wahlen im Frühjahr gegen Anke Paul (SPD) und begann seinen Dienst als Bürgermeister im Rathaus am 1. August 2019.“
- ↑ hessenschau: Bürgermeisterwahl am 17. März 2019 in Alsbach-Hähnlein
- ↑ a b Hessisches Statistisches Landesamt: Direktwahlen in Alsbach-Hähnlein ( vom 27. Januar 2021 im Internet Archive); Hinweis: für die Ansicht der archivierten Einzelergebnisse ggf. die Endung index.html aus der Webadresse löschen und diese dann neu laden
- ↑ Gemeinde Alsbach-Hähnlein: Chronik der Bürgermeister
- ↑ Sebastian Bubenzer: Persönlich
- ↑ Aufgrund von Unregelmäßigkeiten bei der Briefwahl im ersten Wahlgang war diese zu wiederholen, denn der zweitplatzierte Georg Rausch lag nur zwei Stimmen vor dem drittplatzierten Kandidaten Werner Schneider und dieser stritt um den Einzug in die Stichwahl.
- ↑ Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Alsbach-Hähnlein, Landkreis Darmstadt-Dieburg vom 26. April 1978. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1978 Nr. 20, S. 923, Punkt 599 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,9 MB]).
- ↑ Darmstädter Echo, Mittwoch, 2. September 2015, S. 18
- ↑ Darmstädter Echo, Freitag, 4. Dezember 2015, S. 20
- ↑ Hessisches Statistisches Informationssystem (Hesis) In: Statistik.Hessen.
- ↑ Eisenbahn-Directionsbezirk Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 26. Januar 1907, Nr. 5. Bekanntmachung Nr. 32, S. 49.