Zech Hochbau – Wikipedia

ZECH Hochbau AG
Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 2007
Sitz Stuttgart, Deutschland
Leitung Daniel Häußermann (Vorsitzender), Johannes Koenen, Frank Thiesen[1]
Mitarbeiterzahl 800[2]
Umsatz 500 Mio. EUR[2]
Branche Schlüsselfertiges Bauen
Website www.zech-hochbau.de
Stand: 1. Januar 2022

Die ZECH Hochbau AG (bis 28. Oktober 2021: BAM Deutschland AG) ist ein in Stuttgart ansässiges Bauunternehmen, spezialisiert auf Schlüsselfertigbau. Seit 2021 gehört die ZECH Hochbau AG zu gleichen Teilen der Zech Group und der Gustav Zech Stiftung[3]. Die ZECH Facility Management und ZECH Sports sind Tochterunternehmen der ZECH Hochbau AG.[4]

Am 1. Januar 2007 entstand das Unternehmen durch die Zusammenlegung der deutschen Schlüsselfertigbaubereiche der niederländischen Royal BAM Group mit Müller Altvatter Bauunternehmung GmbH & Co. KG, Stuttgart und Wayss & Freytag Schlüsselfertigbau AG, Frankfurt am Main. Das Unternehmen gehörte zum Royal BAM Group, dem größten Baukonzern in den Niederlanden und neuntgrößten Konzern in Europa.[5][6] Es gab die Tochterunternehmen BAM Sports GmbH (Düsseldorf) und BAM Immobilien-Dienstleistungen GmbH (Stuttgart). Die zugehörige BAM Swiss AG (Basel) wurde im März 2021 an den Schweizer Baudienstleister Implenia verkauft.[7]

2021 wurde BAM Deutschland zu gleichen Teilen an die Zech Group und Gustav Zech Stiftung verkauft.[8][9]

Der Hauptsitz ist in Stuttgart, weitere Standorte sind Berlin, Dresden, Düsseldorf, Hamburg und Frankfurt am Main.

Hazza Bin Zayed Stadion
JVA Bremervörde
Commons: Zech Hochbau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: BAM Deutschland – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Vorstand der ZCH Hochbau AG | ZECH Hochbau. Abgerufen am 15. Dezember 2020.
  2. a b Unsere Mitarbeiter | ZECH Hochbau. Abgerufen am 15. Dezember 2020.
  3. ZECH Hochbau AG: BAM heißt jetzt ZECH. Abgerufen am 31. Januar 2022.
  4. ZECH Hochbau AG: Daten & Fakten – ZECH Hochbau. Abgerufen am 31. Januar 2022 (deutsch).
  5. Top Ten construction companies in Europe. In: constructionglobal.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Februar 2020; abgerufen am 20. Februar 2020 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.constructionglobal.com
  6. Netherlands: biggest construction companies based on revenue 2017. In: statista.com. Abgerufen am 20. Februar 2020 (englisch).
  7. Implenia beabsichtigt BAM Swiss AG zu übernehmen und stärkt damit Kompetenz als Baudienstleister im Gesundheitswesen in der Schweiz. In: dgap.de. Abgerufen am 31. März 2021.
  8. Royal BAM Group: BAM sells German building company BAM Deutschland to Zech Group and Gustav Zech Foundation | Koninklijke BAM Groep / Royal BAM Group. Abgerufen am 31. Januar 2022.
  9. Zech-Gruppe kauft BAM Deutschland, auf www.thomas-daily.de, abgerufen am 16. Januar 2022
  10. Hazza Bin Zayed Stadium
  11. GelreDome
  12. WWK-Arena
  13. BMBF-Gebäude
  14. Mercedes Benz Arena
  15. Spreeturm
  16. Ein Haus im Wandel der Zeit, S. 30
  17. JVA Bremervörde
  18. Rudolf-Harbig Stadion
  19. King Abdullah Sports City Stadium
  20. Feierliche Eröffnung des weltweit ersten Klinikgebäudes mit Passivhauszertifikat. Abgerufen am 26. Januar 2023.
  21. FNB-Stadium
  22. Ulrike Lörch: Architektur für die Behandlung von Krebspatienten. In: medfacilities.de. medfacilities GmbH, abgerufen am 31. Oktober 2022.
  23. First Direct Arena
  24. Mewa Arena
  25. Justizvollzugsanstalt. Abgerufen am 22. Mai 2023.
  26. Nelson-Mandela-Stadium. Abgerufen am 22. Mai 2023.
  27. Continental-Stadium