Benutzer Diskussion:RoNeunzig – Wikipedia

Naturwissenschaftliches Weltbild

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Hallo, Du machst Dich ja gerade an eine echte Mammutaufgabe mit Naturwissenschaftliches Weltbild. Erfahrungsgemäß lässt sich so ein (vorraussichtlich) umfangreicher Artikel besser im eigenen Benutzernamensraum, z.B. unter Benutzer:RoNeunzig/Naturwissenschaftliches Weltbild entwickeln und ausbauen. Dort wäre so eine Artikelbaustelle auch geschützt vor Löschanträgen oder ähnlichem und kann in aller Ruhe ausgebaut werden. Wenn Du Fragen hast oder Hilfe benötigst, kannst Du Dich gerne an mich wenden. Gruß--Emergency doc (Diskussion)≤≤RM≥≥ 01:00, 15. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Untiges hat sich erledigt - Baustein ist weg. (QS-Diskussion erschien nicht mehr dort nach Archivierung) Danke trotzdem! :o).
Hi, Emergency doc, .. jetzt könnt´ ich Deine technische Hilfe brauchen: Habe über die Tage Benutzer:RoNeunzig/Naturwissenschaftliches Weltbild QS-NaWi vorgelegt. Lemma bzw meine Version dessen wurde dort pauschal kategorisch abgelehnt, immerhin mit technischen Tipps zu mehr Quellen und Option Artikelstube. Diese letztere will ich nutzen. (Ein Projekt unter NaWi is glaub´ keine bloße Baustein Formalität, sondern mit viel Erstellung des Projekts verbunden, obwohl es das Lemma wert wär´ .. aber vllt ergibt sich das ja noch in der Stube)
Nun weiß ich nicht, ob ich den QS-NaWi-Baustein wegmachen kann, darf (?), irgendswie hat das automatische Archivieren (wobei der Baustein weggefallen wär´?) nich´ ganz funktioniert hab´ ich den Eindruck, da es kein Artikelraum-Artikel, sondern Benutzerraum ist. (Diskussion dort erscheint noch, aber nicht in der dortigen (QS-NaWi) Bearbeitungsansicht, seltsamerweise, .. wohl aber wieder im QS-NaWi-Archiv .. müßte da der Stein nicht autoentfernt worden sein normal?). Wikipedia:Redaktion_Naturwissenschaft_und_Technik/Qualitätssicherung#Benutzer:RoNeunzig.2FNaturwissenschaftliches_Weltbild grüßt RoNeunzig --87.178.185.71 17:20, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Ja, hab's erklickt. .. hatte ein mir relativ vollständgies Konzept im Kopf (bei aller natürlichen Unvollkommenheit eines Weltbildes) und bin auch ziemlich weit gekommen; .. beim Quantenkram hat's dann doch erheblich gehakt wegen der Begriffsverwirrung (Quantentheorie=Quantenmechanik, aber keine Quantenfeldtheorie, Quantenfeldtheorie ist eine eigenständige Theorie, aber auch Oberbegriff für ihre Anwendungen Quantenelektrodynamik, Quantenchromodynamik, Quantengravitation) und dann kamen noch Grundbegriffe, wie °Zahl, Axiom, Grundgrößen° hinzu, woran ich nicht gedacht hatte ad hoc .. es ist zäher geworden und der Artikel in meinem Raum erstmal gut aufgehoben zum Editieren. Werde ihn dann sobald er halbwegs °ganz° ist auf QS: NatWi loslassen, um mein Grundgerüst mit bestimmt einigen inhaltlichen Fehlern und Fehlendem den Fachkundigen anzubieten.
Alles ok und Danke! grüßt RoNeunzig ~~ RoNeunzig (Diskussion) 23:15, 17. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Hallo, sehr interessant. Ich arbeite am Thema Kooperation und bin (kein Wissenschaftler) dabei darauf gestossen, dass die Wissenschaft immer weiter "aufgedröselt - aufgespalten - zersplittert" wird. Mein Eindruck ist, dass dabei der Blick aufs "Ganze" verlohren geht. Ich habe da eine Mindmap zum Thema Kooperation angefangen. Eine Mindmap hilft enorm, dieser Splitterung zu entkommen:

https://mm.tt/241287069?t=6xFiXbDwLc

Unter diesem Aspekt bin ich sehr an Deiner Arbeit und auch an Zusammenarbeit interssiert. Bei Deiner Auflistung fehlt die wichtigste Fähigkeit des Menschen, die Kooperation. Aber auch Wikipedia folgt dieser Aufspliiterung. Denn mMn gehören sehr viel mehr Themen zum Bereich. Der Artikel Arbeitsteilung z. Bsp. hat keinen Bezug zum Artikel Kooperation. Und dabei noch die vielen verschiedenen Wissenschaften, die sich mit dem Thema Kooperation auseinandersetzen, ohne das Kind beim Namen zu nennen. Und so weiter und so fort. Es gibt viel zu tun. --Darwipli (Diskussion) 05:36, 19. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Ja, ein Portal (oder Projekt?) ``Interdisziplinarität´´ könnte Artikel (zu Themen), die unmöglich (nur) einem bestimmten Fachbereich zuzuordnen sind, alles Übergreifende und Gesamtdarstellungen über Fachbereiche hinaus, an einer Stelle sammeln. Dein Beispiel, Kooperation und Arbeitsteilung wäre da mit gut aufgehoben. (Spieltheorie fällt mir dazu spontan auch ein) grüßt --RoNeunzig (Diskussion) 20:19, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Habe da ein interessantes Tool entdeckt. Beispiel http://de.vionto.com/show/me/Kooperation eyePlorer.com is a graphical knowledge engine. It provides an easy to use interface for exploring and interacting with a database of structured knowledge that contains more than 160 million facts. --Darwipli (Diskussion) 12:14, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Der Artikel „Naturwissenschaftliches Weltbild“

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Hallo RoNeunzig,

der Artikel Naturwissenschaftliches Weltbild wurde nach Benutzer:RoNeunzig/Naturwissenschaftliches Weltbild verschoben. Er wurde nicht gelöscht, sondern lediglich umbenannt. Bitte lege ihn also nicht wieder unter dem alten Namen an.

Unfertige Artikel werden nicht gerne im Artikelraum gesehen. In deinem Benutzernamensraum ist der Artikel vor berechtigten (Schnell-)Löschanträgen geschützt, denn dort kannst du ihn in der dir gebotenen Zeit und Ruhe fertig stellen. Mein Tipp, wie du künftig Löschanträge und den damit verbundenen Datenverlust verhindern kannst:

  1. die Hinweise durchlesen,
  2. Neue Artikel im Benutzernamensraum (beispielsweise unter Benutzer:RoNeunzig/Entwurf) erstellen,
  3. Eine zweite Meinung zu einem Artikel ist nie verkehrt. Wikipedia ist in thematische Portale unterteilt. Hier kannst du dich austauschen oder findest fachlichen Rat und Hilfe.
  4. Nach Fertigstellung in den Artikelnamensraum verschieben. Wie das geht, kannst du hier nachlesen. Weiterhin viel Erfolg und viele Grüße, Lutheraner (Diskussion) 20:19, 15. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Spiegellein...

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[1]Siehe Konventionen für die Benutzung von Diskussionsseiten, Unterpunkt 10. ThomasStahlfresser 16:08, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Mußt Du doch nicht gleich löschen, wenn mir beim Spiegeltest ein wichtiger fehlender Aspekt aufgefallen ist, der auch im Artikel entsprechend formuliert werden kann:
Spiegeltests werden mit vertikalen, klaren, lebensechten, von Menschen hergestellten Spiegeln durchgeführt. Natürliche Wasser-Spiegel (Pfütze; Seeufer bei Windstille) sind horizontal am Boden, kontrastarm und liefern kein lebensechtes Abbild.
Das beeinflußt in hohem Maße die Aussagekraft von gängigen Spiegeltests.
Die Diskussionsseite ist wohl dafür da, sowas zu klären? (Ob Fachleute dazu Erkenntnisse haben; ob solche Varianten überhaupt durchgeführt wurden; Ob es Beobachtungen dazu gibt)
Und meine Antwort auf die Hunde hast wohl auch Du gelöscht, obwohl ich dem Fragesteller eine mögliche Alternative zum Spiegeltest aufgezeigt habe (Echo der Hunde-Stimme) und Antworter vor mir bestätigt habe in anderen Worten und das Problem: "Spiegeltest bestanden oder nicht -> mögliche Schlußfolgerungen" auf ganzheitlicher Ebene, einem höheren Horizont behandelt habe.
Wenn Du etwas mißverstanden hast, kannst Du es mir sagen bevor Du löschst, oder? --RoNeunzig (Diskussion) 18:47, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Aber Danke! wenigstens für den Hinweis! .. hab ich auch schon ohne erlebt. --RoNeunzig (Diskussion) 19:21, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Danke!

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Oh, das freut mich sehr, vielen Dank für die Auszeichnung! Liebe Grüße -- HilberTraum (Diskussion) 19:51, 31. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Gerne!
Der war auch schwer verdient .. mit Selbst Machen und Hochladen und Allem! Aber vielmehr .. naja .. mehr dazu im thread. - Gib hier bloß nix vorzeitig preis, was Dich den Nobelpreis kosten könnte! ;o]) --RoNeunzig (Diskussion) 21:14, 31. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Sperre IP

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Hallo, ich habe schon auch in der VM geschrieben, da gab es meinerseits eine IP-Verwechslung, tut mir leid! Gruß -jkb- 15:40, 18. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Hat sich erledigt. Tut mir meinerseits leid, die ungerechtfertigte VM. grüßt --RoNeunzig (Diskussion) 14:36, 20. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Deine Frage zur VM ...

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... habe ich jetzt auf meiner Disku beantwortet. Gruß von --Wwwurm 22:57, 18. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Simulation, Immersion (Virtuelle Realität), Fragen

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Du scheinst ein offenes Ohr für meine Fragen zu haben. Ich will mir dumme Sprüche von desinteressierten Benutzern ersparen, drum schreibe ich dich mal direkt an.

  • Hast du schon mal darüber nachgedacht, dass "alles was ist" nur eine "perfekte" Simulation sein könnte? Wenn man bedenkt, dass durch Computer bereits heute erstaunliche Simulationen, von dem was wir als Realität bezeichnen, generiert werden können, wäre es doch denkbar, dass uns "Realität" und damit "alles was ist" nur vorgegaukelt wird. Ich bin gespannt, was in diesem Bereich in 10 oder 20 Jahren möglich ist. Was aber ist mit Gefühlen? Lassen sich Empfindungen wie Liebe und Schmerz so simulieren, dass sie sich "real" anfühlen? Ich denke schon, denn ich muss dabei immer an Träume denken. Träume können einem so real erscheinen, dass man nicht weiß, ob man nun wach/bewusst ist oder träumt. Was denkst du darüber?
  • Heute las ich, dass man wieder zwei erdähnliche Exoplaneten entdeckt hat. Es entzieht sich meiner Vorstellungskraft, dass man so viele Lichtjahre (!) entfernte Dinge "sehen" kann, wo doch nur diverse Strahlung bei uns ankommt. Es wurde davon gesprochen, dass dies statistische Auswertungen ergeben hätten.
  • Galaxien bewegen sich ja auch ziemlich rasant durch den Raum des Universums. Wird das Licht oder die Strahlung nicht verzerrt/abgelenkt, wenn sie auf Galaxien(-haufen) trifft? Falls ja, ist es erstaunlich, dass man das alles berücksichtigt.
  • Kreist nicht im Grunde alles was Masse besitzt nur irgendwie umeinander (wegen der Gravitation)? Galaxienhaufen beeinflussen aufgrund ihrer Masse wieder andere Galaxienhaufen usw. Gibt es ein "Ende" dieser Kette?
  • Befinden wir uns bzw. befindet sich immer "alles" an der gleichen "Stelle" im Raum des Universums oder bewegt sich alles gemeinsam im bzw. durch den Raum des Universums?
  • Kosmische Hintergrundstrahlung: Wir "gucken" fast bis zum Urknall, gut. Aber auch an uns rauscht die Strahlung und das Licht vorbei. Bis wohin? An den Rand des beobachtbaren Universums? Es gibt doch kein oben und unten, kein Anfang und kein "richtiges" Ende, richtig? Es gibt nur Raum, der sich immer weiter ausbreitet, aber worin?
  • Eine Theorie ist ja, dass sich der Urknall wiederholen könnte, also auf die Ausdehnung der Zusammenfall erfolgt. Dies könnte sich unendlich oft wiederholen, sodass die Karten immer wieder neu gemischt werden. Gedanken dazu?
  • Es gibt ja den Energieerhaltungssatz. Aber: Irgendwann war es ja mal sehr heiß im Universum. Jetzt wird es nur noch kälter, wenn ich es richtig sehe. Wenn alle Sterne erloschen sind, müsste es doch irgendwann nur noch "kalt" sein. Die energetische Strahlung würde sich also nur noch durch den überwiegend masselosen Raum bewegen, oder?

Vielleicht hast du Zeit und Lust nach und nach auf die ein oder andere Frage zu antworten.

--87.172.227.76 11:43, 7. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Ich begrüße es, wenn Ihr derartiges im BNR abkaspert, aber sowas geht gar nicht. --178.10.140.89 18:00, 7. Jan. 2015 (CET)Beantworten
1. schön. 2. Das betrifft hier keinen von uns beiden .. das mußt Du der anderen IP sagen. --RoNeunzig (Diskussion) 12:47, 12. Jan. 2015 (CET)Beantworten
BNR is' mE nich' soo gut, weil da weniger Leute beisteuern können, aber von mir aus ok. Aber, sobald es um Spekulationen ins Blaue oder gar Gefühle, alles, was ganz subjektiv mit menschlichem Erleben, Sinn usw. zu tun hat, ist die Antwort immer dieselbe: Entweder - bei wilden Spekulationen - man weiß es nicht, denkbar vielleicht möglich ist Vieles; bei menschlich Subjektivem: Wir sind Organismen (°°°wandelnde, denkende, technisch begabte Pflanzen, nutrennbar mit der Natur verbunden, auch, wenn wir über sie hinwegschreiten°°° O.-o), mit hochkomplexen und vielen Voraussetzungen, daß Leben überhaupt entstehen kann in einem sonst toten(? weitgehend jedenfalls) Universum und unsere Gene / Genpool lebt weiter, so lange, wie diese Hochkomplexe Ordnung Bestand haben kann - es gab schon einige Massensterben - das Leben selbst hat sie alle soweit überlebt. Es müßte schon zB ein Mond auf die Erde prallen, damit das Leben auf der Erde ausgelöscht wird. Wie sich evolutionäre Anforderungen an unser Bestandhaben auf unser konkretes Leben, Gesellschaft, Lebensplan, ~antrieb, Motive usw auswirken kann ich nicht logisch daraus ableiten - zu vielfältig die sozialen Phänomene.
  • Simulation - Wer sollte da was vorgaukeln? Irgendeine "höhere Macht / Wesen / Intelligenzträger welcher Art auch immer"? Dafür gibt es nicht den geringsten Anhaltspunkt, den Naturwissenschaft braucht .. ein Phänomen, eine Beobachtung. Solche Fragen stellen sich manche .. auch schon in der WP:Auskunft - "Universum = Simulation".
Ich denke, man kann aber sagen, daß "Intelligenz" ein Phänomen ist, dessen Träger wir einerseits sind, aber auch: das in uns nur zutage tritt, weil es in der Natur ist, es ist ein natürliches Phänomen. Bei uns auf WP:DE wird "Intelligenz in der Natur" sehr stiefmütterlich behandelt .. Intelligenz#Intelligenz_in_anderen_Disziplinen (dort: Zoologie und Botanik), obwohl die einzelnen Erscheinungsformen auch bei Tieren (Ayumo, der Schimpanse mit dem fotografischen Gedächtnis; Graupapagei Alex, der geometrische Formen, Farben und Größen auseinanderhalten kann und aus zehn Klötzen "soundsoviel grüne", "soundsoviel kleine + blaue" usw auseinanderhalten und zählen kann!; der Schleimpilz, der auf kürzestem Weg sich durchs Labyrinth zum Hafer schleimt (un damit das Labyrinth nach unserer Definition ohne Gehirn trotzdem löst; uvm. Oktopusse in Karlsruhe und glaub' Almeria; und sogar bei Pflanzen, die zB ein Verteidigungssystem gegenüber sie auffressenden Insekten (Raupen, Larven?) entwickelt haben, indem sie mit abgegebenen Geruchsstoffen deren Räuber anlocken - die Grenzen von "Intelligenz" zu rein chemischer "Kommunikation", dann sogar zu bloßer physikalischer "Wechselwirkung" sind wohl jeweils fließend ..). Auf WP:EN gibt's einen ganzen langen eigenen Artikel dazu: EN:Intelligence#Animal_and_plant_intelligence (und dort die beiden unterm Titel verlinkten Hauptartikel).
In dieser Variante der Sichtweise ("Intelligenz ist ein Eigenschaft der Natur selbst") ist die Idee "Wir werden von einer höheren Intelligenz °gesteuert(?)" oder genauer: Wir sind, was Intelligenz angeht davon abhängig, was Natur in dieser Hinsicht uns anbieten kann. Nicht zuletzt kann sich schließlich in uns nichts manifestieren, was der Natur und dem Universum gänzlich fremd, völlig andersartig ist, es transzendiert. Da sind dann auch unsere Begriffe, die Sprache und das Denken (die ja im Wechselspiel mit angetroffener Realität nur stehen können) wieder 'mal betroffen und "Intelligenz - was Wunder - ein schwer zu definierender Begriff, womit sich der Kreis wieder einmal bei Sprache und Denken und Begriffen für Realität schließt. "Simulation" kann man das aber dann nicht mehr nennen. "Immersion" schon gar nicht (künstlich technisch bewußt erzeugte Plattform). Bei Immersion - unabhängig von "gesteuert von höherer Macht" - kommt noch hinzu, daß die Verknüpfung von Mensch und Maschine voranschreitet (Prothesen, Implantate, Schnittstellen zu Soft und Hardware). Das Kyborg-Syndrom.
  • Gefühle - lassen sich auf biochemische Reaktionen, Stoffwechsel, Hormone, Botenstoffe, Transmitter reduzieren, sowie auf - wieder von der Evolution, dem Einzeller Sein, dann Organismus Sein, dann der Menschwerdung im Sinne des Bestand Habens vorgegebene - Triebe, .. lassen sich darauf reduzieren, was aber ihrer konkreten Bedeutung für uns in Alltag, Beziehungen, Gesellschaft nicht gerecht wird. Da sind Soziologie, Psychologie zuständig und auch Hirnforschung tappt in manchen Fragen im Dunkeln.
Das paßt gut zu - Träume - denn das ist der Hirnforschung und Neurologie unklar, wie das Gehirn aus elektrochemischen Vorgängen Bilder macht, wie es Text, unbenannt Gemeintes (zB Ahnungen, für die man kein Wort hat, zB ein Wort, das einem auf der Zunge liegt), Bilder, abstrakte Rechnungen, ordnendes, systematisches Denken, analytisches Denken, .. wie das Gehirn all diese Inhalte bei gleichen stofflich zugrundeliegenden elektrochemischen neuronalen Mechanismen trennt.
Träume II - Ideen, Phantasien, Kreativität, Visionen, Halluzinationen .. das liegt alles nicht weit voneinander. Wenn man, wie ich eine halbwegs klare Vorstellung von Wirklichkeit hat, verschwimmt diese auch im Traum nicht so leicht .. sie (Träume) sind, wie Rechnen, Gucken, Kombinieren, sich etwas vergegenwärtigen, nachdenken, sich den Gefühlen hingeben, sinnieren, uvm. schreiben texten formulieren, ein Fähigkeit nebendran, gleichwertig zu allem anderen, was das Hirn kann. Kein die Wirklichkeit übertreffendes, sie wegschiebendes Phänomen, auch, wenn ich im Traum selbst nicht weiß, daß ich träume und es mir quasi-wirklich vorkommt. Hoimar von Ditfurth nannte es den "inneren Vorstellungsraum", der uns übrigens auch befähigt über die Dinge hinauszudenken zB auch etwas, das (noch) nicht ist(!) und zB planendes Handeln erst ermöglicht. Also .. wenn ich mich fragen kann, ob ich träume, dann bin ich meistens wach ;o])
  • Exoplaneten - weit ins All gucken - die technischen Hifsmittel, mit denen die Wissenschaft ins All guckt sind derart extrem leistungsfähig .. das ist mE eine Errungenschaft .. nichts mysteriöses daran. Es ist unserer Neugier (wieder Evolution, Menschwerdung) & Entdeckergeist, Abenteuerlust, Ausbreitungstrieb, Erschließung von Lebensraum, Ressourcen zuzuschreiben, wissen zu wollen, wo wir hier überhaupt sind, was hinter dem Horizont ist. Ich kann mir sehr gut vorstellen, daß irdisches Leben (also Menschen oder was sie dann sein werden) gaaaanz langsam, aber sicher dereinst die Galaxie bevölkern werden und sich das Phänomen Mensch so von Terra unabhängig macht. Diese Exoplaneten werden auch weniger gesehehn, als aus diversen Messungen (beeinträchtigter Leuchtkraft des Sterns, an dem der vermeintliche Planet vorbeizieht; die Analyse des am Prisma gebrochenen Lichts, also die Zusammensetzung der Strahlung läßt Rückschüsse auf die Elemente zu) und das Hubble-Teleskop schwebt ja frei im All, wo es keinerlei Erschütterungen gibt und keine Atmosphäre die Sicht beeinträchtigt, und es kann über Tage auf einen Punkt fixiert die extrem schwache Strahlung über Tage hinweg sammeln. Computertechnik tut ein Weiteres beim Auswerten oder gar Schärfen der gelieferten Bilder. Das ist durchaus °technische Hexerei°, aber nichts Mysteriöses daran, sondern High-Tec extrem. (Ja, da wird alles berücksichtigt)
  • Galaxienhaufen, Gravitation, Kreisen - Es sind nur diese vier Grundkräfte bekannt, grob: eine kommt zum Tragen, die im Atom die Elektronen um den Kern schwirren läßt, eine hält den Kern zusammen (so daß die Protonen sich nicht abstoßen, die ja positiv geladen sich abstoßen müßten), noch eine für Radioaktivität. (http://www.drillingsraum.de/4_grundkraefte_physik/4_grundkraefte_physik.html) Alle diese Kräfte wirken auf kleinstem Raum bzw elektromagnetische ist bei der Lichtausbreitung beteiligt. Im Großraum Universum werden die Massen einzig durch Gravitation akkumuliert Filament_(Kosmologie) (besser: Bilder suchmaschinieren: "universe filaments"). Aber das Universum dehnt sich großräumig (merklich erst auf Skala der Galaxienabstände) aus. Welcher Effekt auf Dauer überwiegt, weiß man noch nicht. Im Extremen driftet alles auseinander oder fällt im Gravitationskollaps des Universums irgendwann in sich zusammen oder es pendelt sich irgendwann ein Gleichgewicht ein.
Es kreist aber nicht alles nur, sondern °am anderen Ende° sind die schwarzen Löcher in den Zentren der Galaxien. Auch dort oder bei Lebenszyklen von Sternen viele Potenzen größer, als unsere Sonne, die zum schwarzen Loch führen, ist das Universum im Prinzip °zuende° .. jedenfalls die bisher erkannten Naturgesetze treffen in der Singularität, °die es nicht geben kann°, auf ihre Grenzen, ganz, wie die Urknall-Theorie.
  • "sich an einer Stelle befinden" - alles driftet großräumig voneinander weg. auf Galaxienskala hält es die Gravitation zusammen. Einen Mittelpunkt gibt es im Universum nicht. Mehr so, wie Konfetti in der Schwerelosigkeit teils auseinanderdriftet, teils elektrostatisch sich vereinzelt anziehen. Man kann nur von Beobachterpositionen ausgehen - auf sehr großen Skalen sind dann aber Zeit zueinander und beobachtbarer Raum verschieden. Auch eine Gleichzeitigkeit kann ausschließlich für zwei Beobachter im gleichen Abstand definiert werden. Eine universelle Zeit, die angibt welche Beobachtung subjektiv zur richtigeren Zeit stattfand gibt es nicht, weil sich Information und Wechselwirkung nur mit c vermitteln. Die Lichtgeschwindigkeit ist die einzige konstante Größe / Wert, an der man sich lokal orientieren kann für eine lokale Messung von Zeit (und Raum).
  • CMB, jenseits des Raumes des U. - Du klebst an linearer Vorstellung von Raum und Zeit, die immer weiter °geradeaus° verläuft. Aber Raum und Zeit hängen durch die begrenzte(!) Licht°geschwindigkeit° (Weg pro Zeit, s/t) zusammen! Du siehst beim Blick in den Sternenhimmel ein Gemisch aus °Zeitungen von gestern° das Licht mancher naher Sterne oder Galaxien ist nah und jung .. nebendran kann ein gleich hell leuchtendes Onjekt ein Quasar in Mrd von Jahren Entfernung und ebenso alt sein, während das tatsächliche Bild "Jetzt" völlig im Dnukeln liegt, weil das Licht so langsam(!) ist. Also sogar, das, was wir sehen können ist nichtmal die Wirklichkeit jetzt. Was man sieht (oder was überhaupt wechselwirken kann - auch Gravitation vermittelt sich nur mit Lichtgeschwindigkeit) und damit auch die Realität selbst, wie sie kausal auf entfernte Bereiche einwirken kann, ist immer um die Langsamkeit des Lichts, der Strahlung, die Zeit, die es für den Weg braucht verzerrt. Um Deine Realität mit der des Bahnhofs zusammenzubringen, brauchst Du nunmal die drei Minuten Fußweg (Entfernung und Zeit) bis dahin. In der Zwischenzeit kann sich der Fahrplan geändert haben. - So ist es auch mit der Strahlung .. im sich ausdehnenden Universum hat sie aus damals entferntesten Bereichen uns jetzt eingeholt, ganz, wie man etwas vor die Tontaube zielen muß, um sie zu treffen, weil die Flugdauer der Schrotladung erst sonst dahinter landet, weil die Tontaube weiterfliegt oder Du einem Mitspieler den Ball vorlegen mußt, damit er nicht bremsen muß. Man darf sich die Zeiten und Wege eben nicht statisch vorstellen. Und eben auch nicht linear ins Unendliche zeigend, denn in der Zeit hat das U., die Raumzeit entsprechend der Urknalltheorie, wegen der beobachteten Ausdehnung des U. zurückgerechnet nunmal anscheinend einen zeitlichen Anfang gehabt, also auch räumlichen. Jenseits dessen machen die Begriffe Raum und Zeit keinen Sinn mehr. Das Universum ist in sich gekrümmt. Geradeaus verläuft im gewaltigen Bogen in sich zurück, aber dann hat es sich schon weiterbewegt und gedehnt. Es ist, wie eine reale gewaltige optische Täuschung, weil alles, was wir uns unter Wirklichkeit vorstellen, unsere irdischen Begriffe für geradeaus, Zeit, Weglänge, Jetzt & Hier, Da & Dort in diesen kosmischen Dimensionen verzerren und an den Grenzen des über das U. Bekannte vollends scheitern.
Einzige Vertiefung dessen liefert vielleicht der Begriff eines "kartesischen Hyperraums". Auch ich persönlich finde, daß das "unbeobachtbare Jetzt in der Ferne" nicht der Realität entbehrt - Grundlage einer verzerrten Realität wegen Beobachtung mittels °zu langsamem° Licht / Strahlung nicht maßgeblich sein dürfte .. aber das geht leider über jedes wissenschaftliche aus Beobachtung schlußfolgernde System hinaus und kann nur bedingt wissenschaftlich extrapoliert werden. Überprüfen kann man im Unbeobachtbaren Bereich zwar nie was. Aber systemisch erschließen müßte man ihn sich können, wenn plausible Aussagen gelängen. "Das U. ist homogen und isotrop" geht ja auch in die Richtung (bewiesen wurde es noch nie). Ich glaube, das U. ist eine Art baryonisch // antibaryonischer °Dipol° in dessen einer Ausdehnung, wir uns in einem wer weiß wo beobachtbaren Bereich befinden. Und, daß vor der Singularität noch eine Quark-Kristall-Phase im Zyklus des Gravitationskollapses ist und Urknälle sich bei genügend großen Massen mitten in bestehenden Universen, die sich so räumlich überlappen können, mehrfach auftreten können. Aber das ist eben ziemlich zusammenphantasiert. Es widerspricht jedenfalls nicht gängiger Theorie, die es nicht weiß. Und, ob da was (prinzipiell) Veri- oder Falsifizierbares bei is', weiß ich auch nicht.
  • Urknall wiederholen - das nennt sich Pulsierendes Universum. Die Kosmologie weiß es nicht .. sie, die wissenschaftliche Kosmologie, die theoretische Physik, ist seeehr kurz nach dem Urknall zuende, die Naturgesetze sind dort - bis zum Urknall selbst hin, s. Planckzeit - nicht mehr definiert. Man kann es sich noch nicht erklären. Ist aber so nah dran, daß es praktisch, was real existierende Zustände an sich angeht, kaum einen Unterschied macht .. ich mein' 10^-44 .. reine Energie .. was soll da noch .. sein??
  • kälter werdendes U. - dieses Szenario nennt sich Big Chill, Wärmetod des U. s.a. Big Rip für die anderen Szenarien.
Ich habe den Eindruck manche Antworten auf Deine Fragen kennst Du eigentlich (Gravitation hält Galaxienhaufen zusammen), manche kennst Du, begreifst sie aber nicht (CMB strahlt immer weiter mit c ((na und?)) ) oder bringst sie nicht zu einem Gesamtbild zusammengebaut (was es eben leider noch nicht gibt die Grenzen des U. sind eben unklar), .. und hast vor allem Schwierigkeiten einen Gesamtzusammenhang, ein Gesamtbild, eine übergeordnete Systematik zu finden und weißt nicht, wie Du danach konkret fragen kannst. Das liegt aber - wie gesagt in der Natur der Sache. Verwirrend sind auch die Realitäten pro Lichtlaufzeit .. es sind Beobachter, "unbeobachtbares Jetzt in der Ferne", Lichtlaufzeit samt dessen Auswirkungen auf Zeitlichkeit und Räumlichkeit überhaupt kaleidoskopisch, optisch und denkerisch immer wieder täuschend miteinander dynamisch verknüpft. Da muß man sich dran gewöhnen, daß alles (an Wirklichkeit) in Bewegung ist und seine Zeit braucht, sich zu vermitteln, wodurch Realität-an-sich in sich gekrümmt tatsächlich ist in solchen gewaltigen Entfernungen und Zeiträumen.
Hoffe, Du findest Deinen individuellen Ansatz, Ordnung in diese Dinge zu bringen! :o]) Und oder präzisere Fragen für was Du meinst. --RoNeunzig (Diskussion) 15:35, 12. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Hallo RoNeunzig, vielen Dank für deine ausführlichen Antworten, hier wie dort. Was hältst du von dieser Theorie? Leider nur eine Artikelvorschau, aber man erfährt, um was es grob geht. Gruß, --87.172.249.133 17:44, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Naja-ah .. "höherdimensional" .. da bin ich etwas skeptisch - spektrum ist allerdings eine renommierte (Fach)Zeitschrift. Wäre unsere mit dreidimensionalem Raum erlebte Welt dreidimensionaler Anteil einer Welt mit vierdimensionalem Raum (von vierdimensionalen Raumzeiten 'mal abgesehen), dann müßten vielerlei dreidimensionale Verzerrungen als 'Schatten' bzw Schnitträume der 4d-Welt in unserer 3d-Welt sich zeigen. Also auch 'mal ein ovaler Planet / Sonne o.ä. Auch ist bisher in der Natur noch kaum eine ideal zweidimensionale Teilwelt gesichtet worden - höchstens geometrische Kipp-/Wendeflächen mit abstrakter, gesetzmäßiger Realität, aber nicht dinglich, real seiend ausschließlich in der Ebene. Aber, da es ins Unbekannte hineinspekuliert ist, sind immer 'mal Überraschungen möglich. Könnte man sie vorhersehen, wären es aber keine ;o]).   ICh denke eher, wir sollten uns damit abfinden, daß bei Planck-Skala, beim Quantenschaum im Allerkleinsten und bei größtmöglicher Ausdehnung der Raumzeit und Wechselwirkung per c natürliche Grenzen einer (beobachtbaren allemal) Realität liegen. Aber da ist alles noch offen für weitere Annäherungen an die noch tieferliegenden Zusammenhänge, sofern da noch 'was sein sollte. --RoNeunzig (Diskussion) 19:04, 2. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Heute kommt hoffentlich diese Spektrum-Ausgabe bei mir an. Habe mir mal wieder ein (Mini-)Abo zugelegt, weil in den nächsten drei Ausgaben das Universum Titelthema sein wird und ich noch das Spezial-Heft Ferne Sterne und Planeten gratis bekomme. Wenn dich der Artikel bzw. die Themenreihe interessiert, kann ich dir die Hefte gerne (irgendwie) zukommen lassen (als Dankeschön für deine Auskünfte).
Nun zu deiner obigen Antwort: Du hast schon Recht. Teilweise kann ich mir die Fragen selbst beantworten. Mein Problem ist, dass mein astronomisches/physikalisches Wissen noch recht unstrukturiert und vor allem auch noch unvollständig ist. Es ist eben auch schwer fassbar, wenn man nicht tagtäglich mit solchen Größen ("infinitesimal" kleinen oder großen) zu tun hat. Zudem lässt sich vieles nur mathematisch beschreiben. Da wird es dann auch schwierig, sich das bildlich vorzustellen.
Habe mir am Wochenende noch mal ein paar Dinge (auch von oben) angesehen, darunter (primordiale) Nukleosynthese, Urknalltheorie, Zeit, Raumzeit, usw. Langsam komme ich wieder rein.
Zu einigen ausgewählten Dingen von oben:
  • Träume: Kennst du luzides Träumen (Klartraum)? In diesem Zustand kann man seine Träume (bewusst) steuern. Man ist also im Traum bewusst. Ein nicht gerade leicht zu erreichender Zustand, aber jedenfalls eine interessante (Grenz-)Erfahrung. Wenn man jedoch einen "normalen" Traum für real hält, weiß man nicht, dass es noch einen anderen (höheren) Bewusstseinszustand gibt.
  • Virtuelle Realität und Simulation der oder einer Realität: Die Rechenleistung der Computer nimmt stets zu (Moore) und die computergenerierte virtuelle Realität kann man vielleicht irgendwann nicht mehr von der tatsächlichen Realität unterscheiden. Woher will man dann wissen, was Realität und was Simulation ist? Aufgegriffen wurde das Thema u. a. im Film The 13th Floor – Bist du was du denkst?.
  • Da kommen wir dann schon langsam in die Bereiche Transhumanismus ("Kyborg", Prothesen, Exoskelette etc.), KI, Superintelligenz und Technologische Singularität (in der Folge wohl Posthumanismus)...
Stell dir vor, man entschlüsselt unser Gehirn irgendwann vollständig und es wird möglich, ein Abbild ("Scan") vom derzeitigen Zustand unseres Gehirns zu machen. Man könnte es in einer Art "virtuellen Maschine" laufen lassen (Matrix), es kopieren (Wer ist dann Ich?) oder man lässt es in einem Exoskelett laufen. Vielleicht ist das mal eine Möglichkeit biologische (?) Unsterblichkeit zu erreichen...
  • Letztlich hast du Recht. Unser Bewusstsein und Handeln lässt sich auf (elektro-)chemische Prozesse zurückführen (reduzieren). Zu was führt diese Erkenntnis? Dass zwischenmenschliche Dinge lediglich der Arterhaltung, genetischen Vielfalt usw. dienen und Verliebtheit und Liebe nur verschiedene Hormonprogramme sind, die bestimmte Verhaltensweisen initiieren (Oxytocin usw.) und denen man sich nur schwer widersetzen kann? Dient unsere Wissbegierde nicht letztlich auch der Arterhaltung? Wissen bedeutet in vielerlei Hinsicht Vorteil. Durch das Informationsdefizit anderer verdienen die meisten Menschen ihr Einkommen. All dieses Wissen erhöht die Wahrscheinlichkeit, den genetischen Abkömmlingen hier ein "sicheres" Plätzchen zu hinterlassen (exogenetische Faktoren).
Nun, da war jetzt viel off topic dabei. Man möge es mir nachsehen. Ich begebe mich mal zum Briefkasten. --87.172.249.133 12:54, 3. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Problem mit Deiner Datei (03.05.2015)

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Hallo RoNeunzig,

bei der folgenden von dir hochgeladenen Datei gibt es noch Probleme:

  1. Datei:Hausaufgabenauskunft.gif - Probleme: Freigabe, Gezeigtes Werk
  • Freigabe: Du brauchst eine Erlaubnis, wenn du eine urheberrechtlich geschützte Datei hochlädst. Um eine solche Erlaubnis zu formulieren, bieten wir einen Online-Assistenten unter http://dabpunkt.eu/freigabe3/ an. Er hilft Dir, die passende Formulierung zu finden, egal ob Du selbst der Urheber bist oder die Datei von einer anderen Person geschaffen wurde.
  • Gezeigtes Werk: Um ein Foto, das ein urheberrechtlich geschütztes Werk einer anderen Person (z. B. ein Foto eines Plakats oder eine Nachzeichnung eines Gemäldes) zeigt, hochzuladen brauchst du eine Erlaubnis. Bitte den Urheber um eine solche Erlaubnis wie hier beschrieben. Das ist nicht nötig, wenn sich das gezeigte Werk dauerhaft im öffentlichen Verkehrsraum befindet (z. B. in einem öffentlichen Park), gib dies auf der Dateibeschreibungsseite dann mit an.

Durch Klicken auf „Bearbeiten“ oben auf der Dateibeschreibungsseite kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn die Probleme nicht innerhalb von 14 Tagen behoben werden, muss die Datei leider gelöscht werden.

Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier in diesem Abschnitt antworten, damit dir individuell geholfen wird.

Vielen Dank für deine Unterstützung, Xqbot (Diskussion) 01:00, 3. Mai 2015 (CEST)Beantworten

"urheberrechtlich geschützt'"? .. eine selbstgepixelte Bitmap? Das hab' ich auch so reingeschrieben und "frei ohne Beschränkung" angegeben (wenn ich mich richtig erinner' .. nachgucken kann man's ja jetzt nich' mehr). °nervt° --RoNeunzig (Diskussion) 15:01, 31. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Modallogik und Existenz

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Hast vielleicht du eine Idee wie diese modallogische Asymmetrie zu erklären ist? Besonders ergiebig war das Ganze bisher nicht. --Cubefox (Diskussion) 22:56, 23. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

23.Sept. !? .. Hoppla! .. [dasja bevor ich in den thread eingestiegen bin] .. reiner Zufall, daß ich ihn gefunden hab' bzw nach einer Weile ohne Auskunftsbesuche. Bin natürlich auf das Schlagwort "Existenz" angesprungen (auch ohne von Deiner Einladung hier gewußt zu haben). - Ist es denn jetzt ergiebiger Deines Erachtens gewesen soweit? --RoNeunzig (Diskussion) 15:12, 5. Okt. 2015 (CEST)Beantworten